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   OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14   

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OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14 (https://dejure.org/2015,1048)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 05.02.2015 - 5 ME 211/14 (https://dejure.org/2015,1048)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 05. Februar 2015 - 5 ME 211/14 (https://dejure.org/2015,1048)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung)

    Eilverfahren gegen Bundesrichterernennungen auch im Beschwerdeverfahren erfolglos

  • Jurion (Kurzinformation)

    Eilverfahren gegen Bundesrichterernennungen auch im Beschwerdeverfahren erfolglos

  • Jurion (Kurzinformation)

    Eilverfahren gegen Bundesrichterernennungen auch im Beschwerdeverfahren erfolglos

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Keine inhaltliche Entscheidung im Streit um Ernennung von Bundesrichter

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Niedersächsischer Finanzrichter geht im Eilverfahren gegen Bundesrichterernennungen in die Beschwerde

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2015, 87
  • DÖV 2015, 123
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 26.01.1972 - 2 BvR 255/67

    Verwirkung der Befugnis zur Anrufung der Gerichte

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14
    Der Rechtsgedanke der Verwirkung als Unterfall des Grundsatzes von Treu und Glauben ist auch im öffentlichen Recht anwendbar (BVerfG, Entscheidung vom 26.1.1972 - 2 BvR 255/67 -, juris Rn. 18f.; BVerwG, Urteil vom 23.5.1975 - BVerwG 4 C 73.73 -, juris Rn. 13; Urteil vom 29.8.1996 - BVerwG 2 C 23.95 -, juris Rn. 24; Beschluss vom 6.6.2014 - BVerwG 2 B 75.13 -, juris Rn. 15).

    Erst dadurch wird eine Situation geschaffen, auf die der jeweilige Gegner vertrauen, sich einstellen und einrichten darf (BVerfG, Entscheidung vom 26.1.1972, a. a. O., Rn. 18; BVerwG, Beschluss vom 6.6.2014, a. a. O., Rn. 15).

    Ob ein Recht verwirkt ist und die Ausübung beziehungsweise Geltendmachung deshalb unzulässig ist, kann immer nur angesichts der besonderen Umstände des konkreten Einzelfalls beurteilt werden (vgl. BVerfG, Entscheidung vom 26.1.1972, a. a. O., Rn. 24; BVerwG, Urteil vom 25.1.1974 - BVerwG 4 C 2.72 -, juris Rn. 23; Nds. OVG, Urteil vom 8.7.2014, a. a. O., Rn. 74).

  • BVerwG, 06.06.2014 - 2 B 75.13

    Freigestelltes Personalratsmitglied; Nachzeichnung des beruflichen Werdegangs;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14
    Der Rechtsgedanke der Verwirkung als Unterfall des Grundsatzes von Treu und Glauben ist auch im öffentlichen Recht anwendbar (BVerfG, Entscheidung vom 26.1.1972 - 2 BvR 255/67 -, juris Rn. 18f.; BVerwG, Urteil vom 23.5.1975 - BVerwG 4 C 73.73 -, juris Rn. 13; Urteil vom 29.8.1996 - BVerwG 2 C 23.95 -, juris Rn. 24; Beschluss vom 6.6.2014 - BVerwG 2 B 75.13 -, juris Rn. 15).

    Erst dadurch wird eine Situation geschaffen, auf die der jeweilige Gegner vertrauen, sich einstellen und einrichten darf (BVerfG, Entscheidung vom 26.1.1972, a. a. O., Rn. 18; BVerwG, Beschluss vom 6.6.2014, a. a. O., Rn. 15).

  • OVG Niedersachsen, 08.07.2014 - 5 LB 10/14

    Anspruch auf Aufhebung einer bestandskräftigen Teilzeitbeschäftigungsanordnung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14
    Die Verwirkung als Hauptanwendungsfall des Verbots widersprüchlichen Verhaltens (venire contra factum proprium) bedeutet, dass ein Recht nicht mehr ausgeübt werden darf, wenn seit der Möglichkeit der Geltendmachung längere Zeit verstrichen ist und besondere Umstände hinzutreten, welche die verspätete Geltendmachung als Verstoß gegen Treu und Glauben erscheinen lassen (BVerwG, Urteil vom 17.3.2008 - BVerwG 6 C 22.07 -, juris Rn. 41; Nds. OVG, Urteil vom 8.7.2014 - 5 LB 10/14 -, juris Rn. 73; Beschluss vom 22.7.2014 - 5 LA 58/13 -).

    Ob ein Recht verwirkt ist und die Ausübung beziehungsweise Geltendmachung deshalb unzulässig ist, kann immer nur angesichts der besonderen Umstände des konkreten Einzelfalls beurteilt werden (vgl. BVerfG, Entscheidung vom 26.1.1972, a. a. O., Rn. 24; BVerwG, Urteil vom 25.1.1974 - BVerwG 4 C 2.72 -, juris Rn. 23; Nds. OVG, Urteil vom 8.7.2014, a. a. O., Rn. 74).

  • BVerwG, 29.08.1996 - 2 C 23.95

    Beamtenrecht - Beförderung, Auswahl der Beamten für ein neugeschaffenes

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14
    Der Rechtsgedanke der Verwirkung als Unterfall des Grundsatzes von Treu und Glauben ist auch im öffentlichen Recht anwendbar (BVerfG, Entscheidung vom 26.1.1972 - 2 BvR 255/67 -, juris Rn. 18f.; BVerwG, Urteil vom 23.5.1975 - BVerwG 4 C 73.73 -, juris Rn. 13; Urteil vom 29.8.1996 - BVerwG 2 C 23.95 -, juris Rn. 24; Beschluss vom 6.6.2014 - BVerwG 2 B 75.13 -, juris Rn. 15).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.02.2010 - 8 B 10256/10

    Haubergsordnung; Notgeschäftsführungsrecht der Genossen; Verfahren bei der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14
    Verwirken kann neben einem materiellen Anspruch auch eine prozessuale Befugnis, etwa das Klagerecht (vgl. BVerwG, Urteil vom 13.11.1975 - BVerwG 2 C 16.72 -, juris Rn. 33) oder das Recht, einen Eilantrag nach § 123 VwGO zu stellen (vgl. etwa OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 19.2.2010 - 8 B 10256/10 -, juris Rn. 6).
  • BVerwG, 17.03.2008 - 6 C 22.07

    Abgeordneter; Abgeordnetenentschädigung; Anrechnung; Deutscher Bundestag;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14
    Die Verwirkung als Hauptanwendungsfall des Verbots widersprüchlichen Verhaltens (venire contra factum proprium) bedeutet, dass ein Recht nicht mehr ausgeübt werden darf, wenn seit der Möglichkeit der Geltendmachung längere Zeit verstrichen ist und besondere Umstände hinzutreten, welche die verspätete Geltendmachung als Verstoß gegen Treu und Glauben erscheinen lassen (BVerwG, Urteil vom 17.3.2008 - BVerwG 6 C 22.07 -, juris Rn. 41; Nds. OVG, Urteil vom 8.7.2014 - 5 LB 10/14 -, juris Rn. 73; Beschluss vom 22.7.2014 - 5 LA 58/13 -).
  • BVerwG, 25.01.1974 - IV C 2.72

    Beginn der Frist für einen Nachbarwidersprucht gegen eine Baugenehmigung bei

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14
    Ob ein Recht verwirkt ist und die Ausübung beziehungsweise Geltendmachung deshalb unzulässig ist, kann immer nur angesichts der besonderen Umstände des konkreten Einzelfalls beurteilt werden (vgl. BVerfG, Entscheidung vom 26.1.1972, a. a. O., Rn. 24; BVerwG, Urteil vom 25.1.1974 - BVerwG 4 C 2.72 -, juris Rn. 23; Nds. OVG, Urteil vom 8.7.2014, a. a. O., Rn. 74).
  • BVerwG, 23.05.1975 - IV C 73.73

    Gemeindlicher Anspruch auf Vorausleistung auf den Erschließungsbeitrag;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14
    Der Rechtsgedanke der Verwirkung als Unterfall des Grundsatzes von Treu und Glauben ist auch im öffentlichen Recht anwendbar (BVerfG, Entscheidung vom 26.1.1972 - 2 BvR 255/67 -, juris Rn. 18f.; BVerwG, Urteil vom 23.5.1975 - BVerwG 4 C 73.73 -, juris Rn. 13; Urteil vom 29.8.1996 - BVerwG 2 C 23.95 -, juris Rn. 24; Beschluss vom 6.6.2014 - BVerwG 2 B 75.13 -, juris Rn. 15).
  • BVerwG, 13.11.1975 - II C 16.72

    Beamte - Dienstliche Beurteilung - Dienstvorgesetzter - Verwaltungsakt

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14
    Verwirken kann neben einem materiellen Anspruch auch eine prozessuale Befugnis, etwa das Klagerecht (vgl. BVerwG, Urteil vom 13.11.1975 - BVerwG 2 C 16.72 -, juris Rn. 33) oder das Recht, einen Eilantrag nach § 123 VwGO zu stellen (vgl. etwa OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 19.2.2010 - 8 B 10256/10 -, juris Rn. 6).
  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 05.02.2015 - 5 ME 211/14
    Wenn dem Antragsteller aufgrund der gerügten Intransparenz die exakten Ernennungstermine nicht bekannt waren, wäre von ihm umso mehr zu erwarten gewesen, innerhalb der von der Rechtsprechung anerkannten Wartezeit von zwei Wochen (vgl. BVerwG, Urteil vom 4.11.2010 - BVerwG 2 C 16.09 -, juris Rn. 34) zur Wahrung seiner Rechte einen Eilantrag zu stellen, jedenfalls aber innerhalb von zwei Wochen nach dem am 19. Juli 2014 erfolgten Erhalt der Mitteilung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz vom 15. Juli 2014.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.2015 - 1 B 884/15

    Beamtenrechtliches Konkurrentenstreitverfahren auf Erlass einer einstweiligen

    vgl. zur Verwirkung des Bewerbungsverfahrensanspruchs etwa OVG NRW, Beschluss vom 5. Dezember 2012 - 6 B 1156/12 -, juris, Rn. 5 (verneint bei Eilantrag ca. 4 Monate nach Konkurrentenmitteilung); Nds. OVG, Beschluss vom 5. Februar 2015 - 5 ME 211/14 -, DÖD 2015, 189 = juris,Rn. 10 ff. (bejaht bei Eilantrag mehr als 4 Monate nach Bundesrichterwahl); OVG S.-A., Beschluss vom 15. September 2014 - 1 M 76/14 -, juris, Rn. 10 ff. (verneint bei Eilantrag 7 bis 8 Wochen nach Konkurrentenmitteilung); Hess. VGH, Beschluss vom 4. August 1993 - 1 TG 1460/93 -, NVwZ 1994, 398 = juris, Rn. 4 ff., 9 (bejaht bei Eilantrag mehr als 6 Monate nach Konkurrentenmitteilung; Rahmen für Zeitmoment der prozessualen Verwirkung im Eilverfahren liegt zwischen 1 Monat und 6 Monaten); VG Halle (Saale), Beschluss vom 8. Juli 2014 - 5 B 29/14 -, juris, Rn. 5 f. (Ablauf der 14-Tages-Frist allein begründet kein schützenswertes Vertrauen des Dienstherrn); VG Ansbach, Beschlüsse vom 21. Dezember 2010 - AN 1 E 10.02481 -, juris, Rn. 34 (verneint bei Eilantrag 7 Wochen nach Konkurrentenmitteilung), und vom 25. April 2007- AN 1 E 07.00836 -, juris, Rn. 47 (verneint bei Eilantrag 7, 5 Monate nach Konkurrentenmitteilung).

    vgl. dazu VG Halle (Saale), Beschluss vom 8. Juli 2014 - 5 B 29/14 -, juris, Rn. 7; allgemein zu dem letztgenannten Gesichtspunkt auch Nds. OVG, Beschluss vom 5. Februar 2015 - 5 ME 211/14 -, DÖD 2015, 189 = juris, Rn. 14 ("Zweifel an der vornehmlichen Wahrnehmung eines Individualinteresses").

  • OVG Niedersachsen, 10.12.2015 - 5 ME 199/15

    Bundesrichterwahl; Konkurrentenstreitverfahren; Kooptation; Länderproporz;

    Dementsprechend war eine vergleichbare Pressemitteilung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz vom 23. Mai 2014 in Bezug auf die Wahl von 22 Bundesrichterinnen und Bundesrichtern im Rahmen der am 22. Mai 2014 erfolgten Sitzung des Richterwahlausschusses Anknüpfungspunkt dafür, dass der Senat in seinem Beschluss vom 5. Februar 2015 (- 5 ME 211/14 -, juris) eine Verwirkung des Rechts des seinerzeitigen Antragstellers angenommen hat, im Hinblick auf jene Wahl die Gewährung verwaltungsgerichtlichen Eilrechtsschutzes zu beantragen (Rn. 13).
  • VG Schleswig, 08.08.2019 - 12 D 1/19

    Konkurrentenstreitigkeit betreffend die Besetzung einer Professorenstelle

    Erst dadurch wird eine Situation geschaffen, auf die der jeweilige Gegner vertrauen, sich einstellen und einrichten darf (OVG Lüneburg, Beschluss vom 05.02.2015 - 5 ME 211/14 - Juris Rn. 11; BVerfG, Beschluss vom 26.01.1972 - 2 BvR 255/67 - Juris Rn. 18; BVerwG, Beschluss vom 06.06.2014 - 2 B 75.13 - Juris Rn. 15).

    Ob ein Recht verwirkt ist und die Ausübung beziehungsweise Geltendmachung deshalb unzulässig ist, kann immer nur angesichts der besonderen Umstände des konkreten Einzelfalls beurteilt werden (OVG Lüneburg, Beschluss vom 05.02.2015 - 5 ME 211/14 - Juris Rn. 11; BVerfG, Beschluss vom 26.01.1972 - 2 BvR 255/67 - Juris Rn. 24).

  • OVG Niedersachsen, 16.07.2020 - 5 ME 111/20

    Abbruch; Stellenbesetzungsverfahren; Verwirkung

    Zutreffend ist zwar, dass der Rechtsgedanke der Verwirkung, der als Unterfall des Grundsatzes von Treu und Glauben auch im öffentlichen Recht anwendbar ist (BVerfG, Beschluss vom 26.1.1972 - 2 BvR 255/67 -, juris Rn. 18f.; BVerwG, Urteil vom 30.8.2018 - BVerwG 2 C 10.17 -, juris Rn. 18f.; Nds. OVG, Beschluss vom 5.2.2015 - 5 ME 211/14 -, juris Rn. 11) und der neben materiellen Ansprüchen auch prozessuale Befugnisse betreffen kann (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26.1.1972, a. a. O., Rn. 18f.; BVerwG, Urteil vom 30.8.2018, a. a. O., Rn. 19; Nds. OVG, Beschluss vom 5.2.2015, a. a. O., Rn. 11), neben einem Zeitmoment ein Umstandsmoment voraussetzt (BVerfG, Beschluss vom 26.1.1972, a. a. O., Rn. 18; BVerwG, Urteil vom 30.8.2018, a. a. O., Rn. 21), der Berechtigte also unter Verhältnissen untätig geblieben sein muss, unter denen vernünftigerweise etwas zur Wahrung des Rechts unternommen zu werden pflegt; erst dadurch wird eine Situation geschaffen, auf der der jeweilige Gegner vertrauen, sich einstellen und einrichten darf (BVerfG, Beschluss vom 26.1.1972, a. a. O., Rn. 18; BVerwG, Urteil vom 30.8.2018, a. a. O., Rn. 21; Nds. OVG, Beschluss vom 5.2.2015, a. a. O., Rn. 11).
  • OVG Sachsen, 10.09.2018 - 2 B 252/18

    Konkurrentenstreit; Verwirkung; Passivlegitimation

    Diese Grundsätze gelten auch für die Geltendmachung des Bewerbungsverfahrensanspruchs (vgl. etwa OVG NRW, Beschl. v. 5. Dezember 2011 - 6 B 1156/12 -, juris Rn. 5; NdsOVG, Beschl. v. 5. Februar 2015 - 5 ME 211/14 - juris, Rn. 10 ff.; OVG LSA, Beschl. v. 15. September 2014 - 1 M 76/14 -, juris, Rn. 10 ff.; HessVGH, Beschl. v. 4. August 1993 - 1 TG 1460/93 -, juris, Rn. 4 ff., 9).
  • OVG Sachsen, 02.02.2017 - 1 C 20/12

    Bebauungsplan; ergänzendes Verfahren; Antragsbefugnis; Lärmkonflikt; Ausfertigung

    Ob ein Recht verwirkt ist und die Ausübung beziehungsweise Geltendmachung deshalb unzulässig ist, kann immer nur angesichts der besonderen Umstände des konkreten Einzelfalls beurteilt werden (vgl. etwa NdsOVG, Beschl. v. 5. Februar 2015 - 5 ME 211/14 -, juris Rn. 11 m. w. N.).
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