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   OVG Niedersachsen, 10.01.1997 - 1 L 3062/96   

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OVG Niedersachsen, 10.01.1997 - 1 L 3062/96 (https://dejure.org/1997,5599)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 10.01.1997 - 1 L 3062/96 (https://dejure.org/1997,5599)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 10. Januar 1997 - 1 L 3062/96 (https://dejure.org/1997,5599)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 73 AsylVfG; § 1 Abs. 2 Nr. 2 AsylVfG; § 1 Abs. 1 HumHiG; § 33 AuslG
    Ausländer; Kontingentflüchtling; Botschaftsflüchtling; Albanien; Widerruf der Asylanerkennung; Unverzüglichkeit; Schutzzweck

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ausländer; Kontingentflüchtling; Botschaftsflüchtling; Albanien; Widerruf der Asylanerkennung; Unverzüglichkeit; Schutzzweck

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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 27.02.1996 - 9 C 145.95

    Asylrecht: Widerruf der Asylanerkennung und Feststellung eines

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 10.01.1997 - 1 L 3062/96
    Das Bundesverwaltungsgericht (Urt. vom 17.2.1992 - 9 C 77.89 - EZAR 240 Nr. 4; vom 27.2.1996 - 9 C 145/95 - DVBl 1996, 624) hat aus den - allerdings erst durch Art. 5 AuslRNG vom 9.7.1990 erlassenen und am 1.1.1991 in Kraft getretenen - § 1 Abs. 3 und § 2 a HumAG geschlossen, daß das HumAG eine Aufnahme auf Dauer voraussetzt.

    Die Bereitschaft der Bundesrepublik Deutschland, die Botschaftsflüchtlinge im Rahmen von Asylverfahren nicht nur vorübergehend aufzunehmen, kann entgegen der Annahme des Klägers die nach § 1 HumAG erforderliche politische Entscheidung des Bundesinnenministers nicht ersetzen (vgl. BVerwG, Urt. vom 27.2.1996, aaO).

    Die Befugnis zu diesem Ausspruch ergibt sich aus einer Rechtsanalogie zu den Regelungen in §§ 24 Abs. 2, 31 Abs. 2 und 3, 32, 39 Abs. 2 und 73 Abs. 1 bis 3 AsylVfG (vgl. BVerwG, Urt. vom 27.2.1996 - 9 C 145.95 - DVBl 1996, 624).

  • BVerwG, 17.02.1992 - 9 C 77.89

    Asylverfahren - Kontigentflüchtlingsgesetz - Geltungsbereich des

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 10.01.1997 - 1 L 3062/96
    Das Bundesverwaltungsgericht (Urt. vom 17.2.1992 - 9 C 77.89 - EZAR 240 Nr. 4; vom 27.2.1996 - 9 C 145/95 - DVBl 1996, 624) hat aus den - allerdings erst durch Art. 5 AuslRNG vom 9.7.1990 erlassenen und am 1.1.1991 in Kraft getretenen - § 1 Abs. 3 und § 2 a HumAG geschlossen, daß das HumAG eine Aufnahme auf Dauer voraussetzt.

    Das Asylverfahren steht nur Flüchtlingen offen, die noch nicht anderweitig Schutz erlangt haben (BVerwG, Urt. vom 17.2.1992, aaO).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.1995 - 23 A 5976/94

    Bundesbeauftragter; Asylangelegenheiten; Widerrufsverfahren; Einreise in

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 10.01.1997 - 1 L 3062/96
    Es genügt hier auf den Lagebericht des Auswärtigen Amtes vom 16. Januar 1996 hinzuweisen, weil die Klägerin diesen Wandel in Albanien auch nicht in Abrede stellt (im übrigen vergleiche die Darstellung im Urteil des OVG NW vom 31.10.1994 - 23 A 5976/94.A - Urt. des OVG Rheinland-Pfalz vom 12.9.1996, aaO).

    Angesichts der Flut von Asylverfahren, die gerade in den Jahren 1992 und 1993 das Bundesamt überschwemmten, kann jedoch die Entscheidung der Beklagten, den Widerruf der Anerkennung der albanischen Botschaftsflüchtlinge nicht den anhängigen Erstverfahren vorzuziehen, sondern eine gewisse Konsolidierung der Verhältnisse in Albanien abzuwarten, nicht beanstandet werden (vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. vom 27.10.1995 - 23 A 5976/94.A -).

  • BVerwG, 17.10.1995 - 9 C 9.95

    Abschiebungsschutz für Flüchtlinge

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 10.01.1997 - 1 L 3062/96
    Allgemeine Gefahren i.S. des § 53 Abs. 6 S. 2 AuslG, denen die Bevölkerung oder die Bevölkerungsgruppe, der der Ausländer angehört, ausgesetzt ist, können einen Anspruch des einzelnen Ausländers auf Abschiebungsschutz nur bei einer hochgradigen Gefahr für Leib und Leben begründen (vgl. BVerwG, Urt. vom 17.10.1995 - 9 C 9.95 - DVBl 1996, 203).
  • BVerwG, 24.11.1992 - 9 C 3.92

    Anforderungen an den Entzug der Asylberechtigung - Prognosemaßstab der

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 10.01.1997 - 1 L 3062/96
    Für den Widerruf der Asylanerkennung gelten die gleichen Maßstäbe wie für die Anerkennung selbst (vgl. BVerwG, Urt. vom 24.11.1992 - 9 C 3.92 - Buchholz 402.25, § 73 AsylVfG 1992, Nr. 1).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.04.1997 - A 16 S 2955/96

    Sog "albanische Botschaftsflüchtlinge" sind keine Kontingentflüchtlinge; Widerruf

    Schon am konkreten Inhalt eines solchen Gesprächs bestehen erhebliche Zweifel, möglicherweise handelte es sich um ein bloßes Mißverständnis (so auch OVG Lüneburg, Urteil vom 10.1.1997 - 1 L 3062/96).

    Für diese Lagebeurteilung, der sich außer dem OVG Rheinland-Pfalz (Urteil vom 12.9.1996, a.a.O.) auch andere Obergerichte angeschlossen haben (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 10.1.1997 - 1 L 3062/96 -, OVG Münster, Beschluß vom 25.7.1995, a.a.O.), sprechen auch weitere Marksteine in der rechtlichen und politischen Entwicklung Albaniens in den Jahren 1995 und 1996.

    Der Senat schließt sich wegen der weiteren Begründung den zutreffenden Ausführungen im Urteil des 13. Senat des erkennenden Gerichtshofs vom 27.11.1996 - A 13 S 2935/95 - an, die auch von anderen Obergerichten geteilt wird (vgl. OVG Münster, Urteil vom 27.10.1995 - 23 A 4111/94.A; OVG Lüneburg, Urteil vom 10.1.1997 - 1 L 3062/96).

  • VGH Baden-Württemberg, 11.04.1997 - A 16 S 503/96

    Sog "Botschaftsflüchtlinge" sind keine Kontingentflüchtlinge iSd HumHiG;

    Schon am konkreten Inhalt eines solchen Gesprächs bestehen erhebliche Zweifel, möglicherweise handelte es sich um ein bloßes Mißverständnis (so auch OVG Lüneburg, Urteil vom 10.1.1997 - 1 L 3062/96).

    Für diese Lagebeurteilung, der sich außer dem OVG Rheinland-Pfalz (Urteil vom 12.9.1996, a.a.O.) auch andere Obergerichte angeschlossen haben (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 10.1.1997 - 1 L 3062/96 -, OVG Münster, Beschluß vom 25.7.1995, a.a.O.), sprechen auch weitere Marksteine in der rechtlichen und politischen Entwicklung Albaniens in den Jahren 1995 und 1996.

  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.2002 - A 14 S 457/02

    Widerruf der Asylberechtigung - Beurteilungszeitpunkt

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschluss vom 27.06.1997 - 9 B 280.97 -, NVwZ-RR 1997, 741; vom 12.02.1998 - 9 B 654.97 - vom 25.05.1999 - 9 B 288.99 -) und der Obergerichte (vgl. OVG NRW, Urteil vom 27.10.1995 - 23 A 4111/94.A - Nds. OVG, Urteil vom 10.01.1997 - 1 L 3062/96 - OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21.04.1997 - 11 A 10920/97 -), insbesondere auch des erkennenden Gerichtshofs (vgl. Urteil vom 27.11.1996 - A 13 S 2935/95 - Beschluss vom 26.03.1997 - A 14 S 2854/96 - Urteil vom 16.04.1997 - A 16 S 2955/96 -), ist geklärt, dass die Pflicht zum unverzüglichen Widerruf der Asylanerkennung dem Bundesamt nicht im Interesse des einzelnen Ausländers als Adressaten des Widerspruchsbescheids, sondern ausschließlich im öffentlichen Interesse an der alsbaldigen Beendigung der ihm nicht (mehr) zustehenden Rechtsposition des anerkannten Asylberechtigten auferlegt ist.
  • BVerfG, 23.07.2004 - 2 BvR 1056/04

    Keine Grundrechtsverletzung durch nicht unverzüglich erfolgten Widerruf einer

    A - JURIS; OVG Niedersachsen, Urteil vom 10. Januar 1997 - 1 L 3062/96 - JURIS; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. April 1997 - 11 A 10920/97 - JURIS; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 26. März 1997, - A 14 S 2854/96 - AuAS 1997, S. 162; zustimmend Marx, AsylVfG, 5. Aufl. 2003, § 73, Rn. 169; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand August 2002, § 73 AsylVfG, Rn. 21; a. A. VG Frankfurt InfAuslR 2000, S. 469 [472]; VG Stuttgart, InfAuslR 2003, S. 261 [263]).
  • BVerfG, 03.07.2004 - 2 BvR 1056/04

    Rechtliche Folgen einer Verzögerung beim Widerruf der Asylanerkennung;

    Die den angegriffenen Entscheidungen zugrundeliegende Annahme, § 73 Abs. 1 Satz 1 AsylVfG sehe die Unverzüglichkeit des Widerrufs nicht im Interesse des davon betroffenen Ausländers vor, sondern ausschließlich im öffentlichen Interesse an der alsbaldigen Beseitigung seiner Rechtsposition als anerkannter Asylberechtigter, entspricht der in der fachgerichtlichen Rechtsprechung herrschenden Auffassung (BVerwG, Beschluss vom 27. Juni 1997 - 9 B 280/97 -, NVwZ-RR 1997, S. 741 ; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 20. Januar 2000 - 6 A 12169/99.OVG -, InfAuslR 2000, S. 468; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13. Mai 1996 - 19 A 1770/96.A - JURIS; OVG Niedersachsen, Urteil vom 10. Januar 1997 - 1 L 3062/96 - JURIS; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. April 1997 - 11 A 10920/97 - JURIS; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 26. März 1997, - A 14 S 2854/96 - AuAS 1997, S. 162; zustimmend Marx, AsylVfG, 5. Aufl. 2003, § 73, Rn. 169; Hailbronner, Ausländerrecht, Stand August 2002, § 73 AsylVfG, Rn. 21; a.A. VG Frankfurt InfAuslR 2000, S. 469 ; VG Stuttgart, InfAuslR 2003, S. 261 ).
  • VG Oldenburg, 27.08.2002 - 12 A 4279/00

    Albanien: Botschaft; albanische Botschaftsflüchtlinge; Aufenthaltserlaubnis;

    (vgl. u.a. Nds. OVG, Urteil vom 10. Januar 1997 - 1 L 3062/96 -, juris; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 9. Juli 2001 - A 6 S 2218/99 -, juris m.w.N. der Rspr. des VGH; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. September 1996 - 11 A 10136/96 -, InfAuslR 2000, 466 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22. Oktober 1998 - 23 A 3094/95.A, Beschluss vom 15 Januar 1998 -18 B 356/96 -, juris; Hess. VGH, Urteil vom 18. März 1998 - 3 UE 4011/97.A -, ESVGH 48, 319; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 23. März 1999 - 9 B 980.99 - Buchholz 402.255 § 2b HumHiG Nr. 1).

    Insoweit wird auf die Ausführungen in dem Urteil des Nds. OVG vom 10. Januar 1997 (a.a.O.) und die amtlichen Auskünfte des Bundesministerium des Inneren vom 3. Juni 1996 und 24. Juli 1996 an das Verwaltungsgericht Regensburg und vom 24. Juni 1996 und 23. Juli 1996 an den Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg Bezug genommen.

  • VGH Baden-Württemberg, 09.07.2001 - A 6 S 2218/99

    Erwerb des Status als Kontingentflüchtling

    Unstreitig und mittlerweile durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts und zahlreicher Oberverwaltungsgerichte geklärt ist, dass die sogenannten albanischen Botschaftsflüchtlinge, die Anfang Juli 1990 auf das Gelände der deutschen Botschaft in Tirana geflüchtet waren, sich weigerten, die Botschaft wieder zu verlassen und dann am 13./14.7.1990 mit Hilfe der Bundesregierung nach Deutschland reisen konnten, nicht die Rechtsstellung nach § 1 HumHAG erhalten haben, weil das allein entscheidungsbefugte Bundesministerium des Innern vor der Aufnahme dieser Flüchtlinge keine Entscheidung über eine dauerhafte Übernahme getroffen hat (vgl. u.a. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 27.11.1996 - A 13 S 2935/95 - und vom 11.4.1997 - A 16 S 503/96 - OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12.9.1996 - 11 A 10136/96 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.9.1998 - 23 A 2907/95 - nieders. OVG, Urteil vom 10.1.1997 - 1 L 3062/96 -).Der Kläger hat den Status des § 1 HumHAG auch nicht durch die Ausstellung des Reiseausweises mit dem Vermerk, er sei ausländischer Flüchtling im Sinne des § 1 Abs. 1 HumHAG, erlangt.
  • VG Braunschweig, 17.02.2005 - 6 A 524/04

    Widerruf der Festellung zum Bestehen eines Abschiebeverbots; Gefahr einer

    Ob der Widerruf nach Eintritt erheblicher Veränderungen "unverzüglich" erfolgt, braucht im Widerrufsrechtsstreit nicht beurteilt zu werden, da diese Verpflichtung ausschließlich im öffentlichen Interesse besteht und subjektive Rechte der vom Widerruf Betroffenen insoweit nicht verletzt sein können (BVerwG, Beschl. vom 27.06.1997, NVwZ-RR 1997, 741; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 10.01.97 -1 L 3062/96 - Beschl. vom 26.09.2003 - 13 LA 365/03 - Hamburgisches OVG, Beschl. vom 30.09.1997 - Bf IV 49/97 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 13.05.1996 -19 A 1770196.A - VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 27.11.1996, VBlBW 1997, 151; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. vom 20.01.2000, InfAuslR 2000, 468; a.A. VG Frankfurt/M. Urt. vom 20.03.2000, InfAuslR 2000, 469; VG Stuttgart, Urt. vom 07.01.2003, AuAS 2003, 82).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.03.1997 - A 14 S 2854/96

    Pflicht zum "unverzüglichen" Widerruf der Asylanerkennung ist nicht

    Sie wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung auch so beantwortet (vgl. etwa OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 13.05.1996 - 19 A 1770/96.A; VGH Bad.- Württ., Urteil vom 27.11.1996 - A 13 S 2935/95; OVG Niedersachsen, Urteil vom 10.01.1997 - 1 L 3062/96).
  • VG Braunschweig, 12.11.2004 - 6 A 77/04

    Albaner; Asylanerkennung; erheblich geändert; Familienasyl; Jahresfrist; Kosovo;

    Ob der Widerruf nach Eintritt erheblicher Veränderungen "unverzüglich" erfolgt, braucht im Widerrufsrechtsstreit nicht beurteilt zu werden, da diese Verpflichtung ausschließlich im öffentlichen Interesse steht und subjektive Rechte der vom Widerruf Betroffenen insoweit nicht bestehen können (BVerwG, Beschl. vom 27.06.1997, NVwZ-RR 1997, 741; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 10.01.97 -1 L 3062/96 - Beschl. vom 26.09.2003 - 13 LA 365/03 - Hamburgisches OVG, Beschl. vom 30.09.1997 - Bf IV 49/97 - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 13.05.1996 -19 A 1770196.A - VGH Baden-Württemberg, Urt. vom 27.11.1996, VBlBW 1997, 151; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. vom 20.01.2000, InfAuslR 2000, 468; a.A. VG Frankfurt/M. Urt. vom 20.03.2000, InfAuslR 2000, 469; VG Stuttgart, Urt. vom 07.01.2003, AuAS 2003, 82).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.04.1997 - 11 A 10920/97

    Asylberechtigter; Unverzüglichkeit des Widerrufs; Asylanerkennung

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