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   OVG Niedersachsen, 13.06.2001 - 9 K 1975/00   

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https://dejure.org/2001,8545
OVG Niedersachsen, 13.06.2001 - 9 K 1975/00 (https://dejure.org/2001,8545)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 13.06.2001 - 9 K 1975/00 (https://dejure.org/2001,8545)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 13. Juni 2001 - 9 K 1975/00 (https://dejure.org/2001,8545)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Verpflichtung zur Erhebung des Kurbeitrags; Kontrollmöglichkeiten der Gemeinde

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 8 Abs. 1a Kurbeitragssatzung; § 8 Abs. 1b Kurbeitragssatzung; § 8 Abs. 1c Kurbeitragssatzung; § 8 Abs. 1d Kurbeitragssatzung; § 10 Abs. 3 S. 1 und 2 KAG, NI; § 11 Abs. 1 Nr. 3a K... AG, NI; § 99 Abs. 1 AO; Art. 3 Abs. 1 GG; Art. 13 Abs. 1 GG; Art. 13 Abs. 7 GG
    Normenkontrollantrag gegen eine Kurbeitragssatzung für Ferienwohnungen auf einer Insel; Frage der Zulässigkeit der Indienstnahme Privater für die Erfüllung öffentlicher Aufgaben; Zumutbarkeit der Indienstnahme; Verpflichtung als Folge der Situationsgebundenheit des ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Normenkontrollantrag gegen eine Kurbeitragssatzung für Ferienwohnungen auf einer Insel; Frage der Zulässigkeit der Indienstnahme Privater für die Erfüllung öffentlicher Aufgaben; Zumutbarkeit der Indienstnahme; Verpflichtung als Folge der Situationsgebundenheit des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 456
  • DVBl 2002, 72 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • VGH Hessen, 22.02.1995 - 5 N 2973/88

    Rechtswidrigkeit der Heranziehung von sog Übernachtungspassanten zum Kurbeitrag;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.06.2001 - 9 K 1975/00
    Dies deshalb, weil davon auszugehen ist, dass die Vermieter von Ferienwohnungen unmittelbar von der sich positiv auf die Zahl der Übernachtungsgäste und damit ihre Verdienstmöglichkeiten als Vermieter auswirkenden Attraktivität des Kur- und Erholungsangebotes profitieren (vgl. VGH Kassel, Beschl. v. 22.2.1995 - 5 N 2973/88 -, NVwZ 1996, 1136, 1139 [OVG Rheinland-Pfalz 05.09.1995 - 7 A 12185/94] [VGH Hessen 22.02.1995 - 5 N 2973/88] ; Lichtenfeld, a.a.O., § 11 RdNr. 58).
  • BVerwG, 30.01.1997 - 8 NB 2.96

    Subventionierte Musikschulgebühren nur für Einwohner bundesrechtlich zulässig

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.06.2001 - 9 K 1975/00
    Dabei hat der Gesetz- und Satzungsgeber allerdings gerade im Abgabenrecht eine sehr weitgehende Gestaltungsfreiheit (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30.1.1997 - 8 NB 2.96 -, BVerwGE 104, 60, 63 [BVerwG 30.01.1997 - 8 NB 2/96] ; Beschl. v. 28.3.1995 - 8 N 3.93 -, Buchholz 401.84, Benutzungsgebühren Nr. 75, S. 36).
  • BVerwG, 28.03.1995 - 8 N 3.93

    Anforderungen an die Bemessung von Entwässerungsgebühren - Vereinbarkeit von

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.06.2001 - 9 K 1975/00
    Dabei hat der Gesetz- und Satzungsgeber allerdings gerade im Abgabenrecht eine sehr weitgehende Gestaltungsfreiheit (vgl. BVerwG, Beschl. v. 30.1.1997 - 8 NB 2.96 -, BVerwGE 104, 60, 63 [BVerwG 30.01.1997 - 8 NB 2/96] ; Beschl. v. 28.3.1995 - 8 N 3.93 -, Buchholz 401.84, Benutzungsgebühren Nr. 75, S. 36).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.11.2000 - 1 L 125/00

    Rechtmäßigkeit von erhobenen Kurbeiträgen; Formelle Rechtmäßigkeit einer

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.06.2001 - 9 K 1975/00
    Es handelt sich dabei um die rechtlich zulässige unentgeltliche Indienstnahme Privater für die Erfüllung öffentlicher Aufgaben (vgl. Lichtenfeld, in: Driehaus: Kommunalabgabenrecht, Stand: April 2001, § 11 RdNr. 56; OVG Greifswald, Urt. v. 30.11.2000 - 1 L 125/00 -, NordÖR 2001, 218)).
  • BVerfG, 13.10.1971 - 1 BvR 280/66

    Betriebsbetretungsrecht

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.06.2001 - 9 K 1975/00
    Denn durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschl. v. 13.10.1971 - BvR 280/66 -, BVerfGE 32, 54, 77 [BVerfG 12.10.1971 - 2 BvR 65/71] [BVerfG 13.10.1971 - 1 BvR 280/66] = NJW 1971, 2299) ist geklärt, dass die in Art. 13 Abs. 1 GG garantierte Unverletzlichkeit der Wohnung sowohl Privat- als auch Geschäfts- und Arbeitsräume erfasst.
  • BVerwG, 27.09.2000 - 11 CN 1.00

    Kurbeiträge; Erhebungsgebiet; Zusammenfassung von Ortsteilen mit qualitativ

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.06.2001 - 9 K 1975/00
    Was dabei in Anwendung des Gleichheitssatzes sachlich vertretbar oder sachfremd ist, lässt sich nicht allgemein und abstrakt festlegen, sondern nur in Bezug auf die Eigenart des konkreten Sachbereichs, der geregelt wird (BVerwG, Urt. v. 27.9.2000 - 11 CN 1.00 -, NSt-N 2000, 357 = ZKF 2001, 62 = KStZ 2001, 76 = NVwZ 2001, 689 = NordöR 2001, 216 [BVerwG 27.09.2000 - BVerwG 11 CN 1.00] unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).
  • BVerfG, 16.07.1969 - 1 BvL 19/63

    Mikrozensus

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.06.2001 - 9 K 1975/00
    Denn hier greift der Schutzzweck des Grundrechts voll durch, dem Einzelnen das Recht "in Ruhe gelassen zu werden" ( BVerwGE 27, 1, 6 [BVerwG 27.04.1967 - III C 23/66] = NJW 1969, 1707 [BVerfG 16.07.1969 - 1 BvL 19/63] ), zu sichern.
  • BVerwG, 27.04.1967 - III C 23.66

    Zuerkennung von Hauptentschädigung nach dem Lastenausgleichsgesetz (LAG) für den

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.06.2001 - 9 K 1975/00
    Denn hier greift der Schutzzweck des Grundrechts voll durch, dem Einzelnen das Recht "in Ruhe gelassen zu werden" ( BVerwGE 27, 1, 6 [BVerwG 27.04.1967 - III C 23/66] = NJW 1969, 1707 [BVerfG 16.07.1969 - 1 BvL 19/63] ), zu sichern.
  • BVerfG, 12.10.1971 - 2 BvR 65/71

    Strafbarkeit der Wehrdienstverweigerung vor fehlender Anerkennung als

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.06.2001 - 9 K 1975/00
    Denn durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschl. v. 13.10.1971 - BvR 280/66 -, BVerfGE 32, 54, 77 [BVerfG 12.10.1971 - 2 BvR 65/71] [BVerfG 13.10.1971 - 1 BvR 280/66] = NJW 1971, 2299) ist geklärt, dass die in Art. 13 Abs. 1 GG garantierte Unverletzlichkeit der Wohnung sowohl Privat- als auch Geschäfts- und Arbeitsräume erfasst.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.09.1995 - 7 A 12185/94

    Ehrverletzende Behauptung in nichtöffentlicher Sitzung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.06.2001 - 9 K 1975/00
    Dies deshalb, weil davon auszugehen ist, dass die Vermieter von Ferienwohnungen unmittelbar von der sich positiv auf die Zahl der Übernachtungsgäste und damit ihre Verdienstmöglichkeiten als Vermieter auswirkenden Attraktivität des Kur- und Erholungsangebotes profitieren (vgl. VGH Kassel, Beschl. v. 22.2.1995 - 5 N 2973/88 -, NVwZ 1996, 1136, 1139 [OVG Rheinland-Pfalz 05.09.1995 - 7 A 12185/94] [VGH Hessen 22.02.1995 - 5 N 2973/88] ; Lichtenfeld, a.a.O., § 11 RdNr. 58).
  • VG Stade, 21.09.2016 - 1 A 523/15

    Berufsausübungsfreiheit; Datenschutz; elektronisches

    Die Ermächtigung zur unentgeltlichen Verpflichtung der Unterkunftgeber zur Ausstellung der Kurkarten, zum Einzug der Kurbeiträge von den Gästen und zur Abführung der Kurbeiträge an die Beklagte ergebe sich aus dem Niedersächsischen Kommunalabgabengesetz - NKAG - und sei vom Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht in seinem Urteil vom 13. Juni 2001 - 9 K 1975/00 - für zulässig befunden worden.

    Das Niedersächsiche Oberverwaltungsgericht hat dazu in seinem Urteil vom 13. Juni 2001 - 9 K 1975/00 - ausgeführt:.

    Sie diene dem Ziel, eine möglichst lückenlose Erfassung der kurabgabepflichtigen Personen zu erreichen, ohne dass es hierfür eines unvertretbaren Verwaltungsaufwandes bedürfe (Urteil vom 13.6.2001 - 9 K 1975/00 -, juris).

    Wie das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht bereits klargestellt hat, kann von den Unterkunftgebern auf Grund ihrer Sachnähe eine Mitwirkung bei der Kurbeitragserhebung abverlangt werden (Urteil vom 13.6.2001 - 9 K 1975/00 -, juris).

  • OVG Niedersachsen, 26.02.2002 - 9 K 2694/99

    Fremdenverkehrsbeitrag: Hebeberechtigung; erdrosselnde Wirkung

    Doch hat der Senat an dieser Rechtsprechung, die in der Literatur sofort auf heftige Kritik gestoßen ist (vgl. David in: NSt-N 1991, 51) im insoweit vergleichbaren Kurbeitragsrecht zwar nicht ausdrücklich, aber mittelbar nicht mehr festgehalten, indem er die Gemeinden auch dann als hebeberechtigt angesehen, wenn sie sich - wie hier - einer GmbH bedienen (Urteile v. 7.9.1999 - 9 K 4398/98 - NdsVBl 2000, 125 u.v. 13.6.2001 - 9 K 1975/00 - NSt-N 2001, 292 = ZKF 2002, 14 = DNG 2001, 159 [Ls]).
  • OVG Niedersachsen, 13.12.2006 - 9 KN 180/04

    Normenkontrolle einer Fremdenverkehrsbeitragssatzung hinsichtlich der Aufteilung

    Demgegenüber hat der Senat an dieser Rechtsprechung, die in der Literatur sofort auf heftige Kritik gestoßen ist (vgl. David in: NSt-N 1991, 51) im insoweit vergleichbaren Kurbeitragsrecht seit 1999 zwar nicht ausdrücklich, aber mittelbar nicht mehr festgehalten und die Gemeinden auch dann als hebeberechtigt angesehen, wenn sie sich einer GmbH bedienen (Urteile v. 7.9.1999 - 9 K 4398/98 - NdsVBl 2000, 125 u.v. 13.6.2001 - 9 K 1975/00 - NSt-N 2001, 292 = ZKF 2002, 14 = DNG 2001, 159 [Ls]).
  • VG Oldenburg, 16.04.2009 - 2 A 232/07

    Auswahl; Ermessen; Haftung; Heilung; juristische Person; Kurbeitrag; Schuldner;

    Es handelt sich dabei um die rechtlich zulässige unentgeltliche Indienstnahme Privater für die Erfüllung öffentlicher Aufgaben (vgl. zur KBS der Beklagten vom 14. September 1999: Nds. OVG, Urteil vom 13. Juni 2001 - 9 K 1975/00 -, juris, Rn. 13, mit Veröffentlichungshinweis u.a. auf NVwZ-RR 2002, 456).

    Zwar hat das Nds. OVG in seinem Urteil vom 13. Juni 2001 (a.a.O.) § 8 KBS für rechtmäßig angesehen.

  • OVG Schleswig-Holstein, 20.04.2005 - 2 LB 61/04

    Einkommensverwendung, Entstehung, Gesamtschuldner, Verfügbarkeit,

    Ein solcher tatsächlicher, verifizierbarer und verfestigter Umstand, ist die tatsächliche Nichtnutzung der Wohnung in Vorjahren (so auch OVG Lüneburg, Urt. v. 17.04.2002 - 13 L 4530/99 -, NordÖR 2002, 33 und OVG NW, Beschl. v. 08.06.2000 - 14 B 2135/99 -, KStZ 2000, 237).
  • OVG Niedersachsen, 27.01.2003 - 9 LB 287/02

    Keine Fremdenverkehrsbeiträge für Telefonzellen der Deutschen Telekom AG

    Der Senat hat zunächst im Kurbeitragsrecht mittelbar (Urteile vom 7.9.1999 - 9 K 4398/98 - NdsVBl 2000, 125 u. v. 13.6.2001 - 9 K 1975/00 - NSt-N 2001, 292 = ZKF 2002, 14 = dng 2001, 159 [nur Leitsatz ]) und sodann für das Fremdenverkehrsbeitragsrecht ausdrücklich (Urteil vom 26.2.2002 - 9 K 2694/99 - NSt-N 2002, 260 = NordÖR 2002, 428 = NdsVBl 2003, 25 - insoweit bestätigt durch BVerwG, Beschl. vom 5.8.2002 - 9 BN 12.02 -) entschieden, dass die von einer Kurbetriebsgesellschaft übernommenen Kosten, die dieser für die Fremdenverkehrswerbung und die Fremdenverkehrseinrichtungen entstanden sind, in die Kalkulation der Fremdenverkehrsbeiträge eingestellt werden dürfen, wenn die Gemeinde - wie auch hier - gegenüber der Gesellschaft vertraglich zur Verlustabdeckung bzw. zur Zuschusszahlung verpflichtet ist.
  • OVG Niedersachsen, 29.03.2005 - 9 LA 33/05

    Rechtmäßigkeit der Geltendmachung von Ansprüchen auf Kur-Abgabe gegen eine

    Mit einer vergleichbaren Problematik hat sich der Senat bereits in seinem Normenkontrollurteil vom 13.6.2001 (9 K 1975/00 - NdsRpfl 2002, 34 = NSt-N 2001, 292 = dng 2001, 159 (Ls) = ZKF 2002, 14 = NordÖR 2002, 33 = NVwZ-RR 2002, 456 = NdsVBl 2002, 247) auseinandergesetzt.
  • OVG Niedersachsen, 27.01.2003 - 9 LB 281/02

    Fremdenverkehrsbeitrag; Deutsche Telekom AG; Telefonzelle

    Der Senat hat zunächst im Kurbeitragsrecht mittelbar (Urteile vom 7.9.1999 - 9 K 4398/98 - NdsVBl 2000, 125 u. v. 13.6.2001 - 9 K 1975/00 - NSt-N 2001, 292 = ZKF 2002, 14 = dng 2001, 159 [nur Leitsatz ]) und sodann für das Fremdenverkehrsbeitragsrecht ausdrücklich (Urteil vom 26.2.2002 - 9 K 2694/99 - NSt-N 2002, 260 = NordÖR 2002, 428 = NdsVBl 2003, 25 - insoweit bestätigt durch BVerwG, Beschl. vom 5.8.2002 - 9 BN 12.02 -) entschieden, dass die von einer Kurbetriebsgesellschaft übernommenen Kosten, die dieser für die Fremdenverkehrswerbung und die Fremdenverkehrseinrichtungen entstanden sind, in die Kalkulation der Fremdenverkehrsbeiträge eingestellt werden dürfen, wenn die Gemeinde - wie auch hier - gegenüber der Gesellschaft vertraglich zur Verlustabdeckung bzw. zur Zuschusszahlung verpflichtet ist.
  • OLG Rostock, 29.08.2007 - 2 Ss OWi 372/06

    Kurabgabe: Satzungsbestimmung über die Pflicht von Beherbergern zur Vorlage der

    Zwar mag es sein, dass die Regelung des § 11 Abs. 3 KAG MV als verwaltungstechnische Umsetzung und Konkretisierung des Begriffs "melden" auch die satzungsrechtliche Umsetzung in Form einer Vorlagepflicht von Durchschriften bei der Gemeinde oder ihrem Beauftragten umfasst (vgl. dazu VGH Kassel a.a.O. und die auf diese Entscheidung und das Urteil des OVG Lüneburg vom 13.06.2001 - 9 K 1975/00 -, NVwZ-RR 2002, S. 456 bezugnehmende Kommentierung von Aussprung/Holtz - Kommunales Abgabengesetz M-V, 14. Nachlieferung 2007, § 11 Ziff. 2.4, die sich allerdings mit den Besonderheiten des Landesrechtes MV, insbesondere der Gesetzesbegründung zu § 27 LMG M-V nicht auseinandersetzt).
  • VGH Bayern, 12.02.2004 - 5 N 02.1674

    Nichtigerklärung der Kurtaxordnung für das Bayerische Staatsbad Bad Kissingen;

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