Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 24.07.2012 - 8 LA 75/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,18911
OVG Niedersachsen, 24.07.2012 - 8 LA 75/11 (https://dejure.org/2012,18911)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 24.07.2012 - 8 LA 75/11 (https://dejure.org/2012,18911)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 24. Juli 2012 - 8 LA 75/11 (https://dejure.org/2012,18911)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,18911) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO; § 13 S. 2 ASO; § 24 ASO
    Feststellung des Anspruchs auf Fortsetzung der freiwilligen Mitgliedschaft in der Ärzteversorgung Niedersachsen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1; ASO § 13 S. 2; ASO § 24
    Feststellung des Anspruchs auf Fortsetzung der freiwilligen Mitgliedschaft in der Ärzteversorgung Niedersachsen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Feststellung des Anspruchs auf Fortsetzung der freiwilligen Mitgliedschaft in der Ärzteversorgung Niedersachsen

  • aerzteblatt.de (Kurzinformation)

    Versorgungswerk: Freiwillige Mitgliedschaft

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Ärzteversorgung - Ausschluss nach Umzug rechtens

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 28.11.1997 - 1 BvR 324/93

    Verfassungsbeschwerde gegen die unvollständige Rückzahlung von in das

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.07.2012 - 8 LA 75/11
    Dem Satzungsgeber steht bei der Regelung begünstigender Ausnahme- und Befreiungstatbestände in Pflichtversorgungssystemen nach ständiger Rechtsprechung ein Gestaltungsspielraum zu (vgl. BVerfG, Urt. v. 3.4.2001 - 1 BvR 1629/94 -, BVerfGE 103, 242, 270; Beschl. v. 28.11.1997 - 1 BvR 324/93 -, NJW-RR 1999, 134; Beschl. v. 09.02.1977 - 1 BvL 11/74 u.a. -, BVerfGE 44, 70, 90 f.; BVerwG, Urt. v. 29.1.1991 - 1 C 11.89 -, BVerwGE 87, 324, 327; Urt. v. 25.11.1982 - 5 C 69.79 -, NJW 1983, 2650, 2651).

    Die Grenzen des Gestaltungsspielraums sind erst bei einer willkürlichen Diskriminierung oder Privilegierung erreicht (vgl. BVerfG, Beschl. v. 28.11.1997, a.a.O.; BVerwG, Urt. v. 23.1.2002 - 6 C 9.01 -, NJW 2002, 2193, 2195; Senatsbeschl. v. 8.5.2011 - 8 LA 22/11 - v. 8.3.2006 - 8 LA 2/06 -, juris Rn. 8 f.; v. 7.2.2006 - 8 LA 118/05 -, juris Rn. 16).

  • BVerwG, 25.07.2007 - 6 C 27.06

    Ärzteversorgung; Hinterbliebenenversorgung; Witwe; Witwer; Lebenspartner;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.07.2012 - 8 LA 75/11
    Die Bestimmungen dieses Gesetzes sind nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auf die - landesrechtlich geregelten - berufsständischen Versorgungseinrichtungen von vorne herein nicht anwendbar (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.7.2007 - 6 C 27.06 -, BVerwGE 129, 129, 137; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 1.9.2009 - 9 S 576/08 -, GewArch 2010, 34, 36).

    Gleiches ergibt sich mit Blick auf die Richtlinie 2000/78/EG des Rates vom 27. November 2000 zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf (ABl. L 303 v. 2.12.2000, S. 16), deren Anwendung auf "Leistungen jeder Art seitens der staatlichen Systeme oder der damit gleichgestellten Systeme einschließlich der staatlichen Systeme der sozialen Sicherheit oder des sozialen Schutzes" nach Art. 3 Abs. 3 der Richtlinie ausdrücklich ausgeschlossen ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.7.2007, a.a.O., S. 140; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 1.9.2009, a.a.O.; Senatsbeschl. v. 28.4.2008 - 8 LA 16/08 -, juris Rn. 7).

  • VGH Baden-Württemberg, 01.09.2009 - 9 S 576/08

    Ausgestaltung der freiwilligen Zuzahlungsmöglichkeiten in das berufsständische

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 24.07.2012 - 8 LA 75/11
    Die Bestimmungen dieses Gesetzes sind nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts auf die - landesrechtlich geregelten - berufsständischen Versorgungseinrichtungen von vorne herein nicht anwendbar (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.7.2007 - 6 C 27.06 -, BVerwGE 129, 129, 137; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 1.9.2009 - 9 S 576/08 -, GewArch 2010, 34, 36).

    Gleiches ergibt sich mit Blick auf die Richtlinie 2000/78/EG des Rates vom 27. November 2000 zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf (ABl. L 303 v. 2.12.2000, S. 16), deren Anwendung auf "Leistungen jeder Art seitens der staatlichen Systeme oder der damit gleichgestellten Systeme einschließlich der staatlichen Systeme der sozialen Sicherheit oder des sozialen Schutzes" nach Art. 3 Abs. 3 der Richtlinie ausdrücklich ausgeschlossen ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.7.2007, a.a.O., S. 140; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 1.9.2009, a.a.O.; Senatsbeschl. v. 28.4.2008 - 8 LA 16/08 -, juris Rn. 7).

  • VG Düsseldorf, 02.06.2014 - 20 K 1895/13
    vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Juli 2007 - 6 C 27/06 - VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 1. September 2009 - 9 S 576/08 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 24. Juli 2012 - 8 LA 75/11 - VG Freiburg, Urteil vom 13. März 2013 - 1 K 454/11 - zitiert nach juris.

    vgl. VG Freiburg, Urteil vom 13. März 2013 - 1 K 454/11 - BVerwG, Urteil vom 25. Juli 2007 - 6 C 27/06; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 1. September 2009 - 9 S 576/08 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 24. Juli 2012 - 8 LA 75/11 - OVG Münster, Urteil vom 23. April 2013 - 4 E 734/12 - ; zitiert nach juris.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 28. November 1997 - 1 BvR 324/93 - BVerwG, Urteil vom 25. November 1982 - 5 C 69/79 - OVG Lüneburg, Beschluss vom 24. Juli 2012 - 8 LA 75/11 - zitiert nach juris.

  • OVG Niedersachsen, 30.07.2012 - 8 LA 149/11

    Verlust der Wirkung einer auf satzungsrechtlicher Grundlage durch Bescheid

    Im Übrigen beinhaltet die Satzung über die Berliner Ärzteversorgung für Altfälle entgegen der Annahme des Klägers offenbar keine strikte Umsetzung des sog. Lokalitätsprinzips, wie es in Art. 13 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 Buchst. a und b, 15 Abs. 1 Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 des Rates vom 14. Juni 1971 zur Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer und Selbständige sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu- und abwandern (ABl. L 149 v. 5.7.1971, S. 2), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 647/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. April 2005 (Abl. L 100 v. 6.4.2004, S. 1), angelegt war (vgl. hierzu Senatsbeschl. v. 24.7.2012 - 8 LA 75/11 -) und nun in Art. 11 Abs. 1 Satz 1, 14 Abs. 2 Satz 1 Verordnung (EG) Nr. 883/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 zur Koordinierung der Systeme der sozialen Sicherheit (Abl. L 166 v. 30.4.2004, S. 1), zuletzt geändert durch Verordnung (EU) Nr. 1244/2010 der Kommission vom 9. Dezember 2010 (Abl. L 338 v. 22.12.2010, S. 35), fortgeführt wird.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht