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   OVG Niedersachsen, 27.11.2006 - 1 MN 148/06   

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OVG Niedersachsen, 27.11.2006 - 1 MN 148/06 (https://dejure.org/2006,4989)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 27.11.2006 - 1 MN 148/06 (https://dejure.org/2006,4989)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 27. November 2006 - 1 MN 148/06 (https://dejure.org/2006,4989)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Anpassungspflicht eines großflächigen Möbelmarktes an Ziele der Raumordnung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 1 Abs. 4 BauGB; § 42 Abs. 2 VwGO; § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO; § 2 Abs. 2 BauGB; § 17 NROG; § 11 Abs. 3 BauNVO
    Normenkontrollantrag einer Nachbargemeinde gegen einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan einer anderen Gemeinde mit Festsetzung eines Sondergebiets für einen Möbelmarkt; Reichweite der den Gemeinden durch Ziele der Raumordnung zugewiesenen Funktionen im Rahmen der ...

  • Judicialis

    BauGB § 1 IV; ; BauGB § 2 II 1; ; BauGB § 2 II 2; ; BauNVO § 11 III; ; LROP Nds 2002; ; NROG § 17

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anpassungspflicht, Antragsbefugnis, Einzelhandel, großflächiger, Landesraumordnungsprogramm, Mittelzentrum, Möbelmarkt, Schwellenwert, Sondergebiet, Ziele der Raumordnung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Möbelmarkt: Antragsbefugnis der Nachbargemeinde

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Normenkontrollantrag einer Nachbargemeinde gegen einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan einer anderen Gemeinde mit Festsetzung eines Sondergebiets für einen Möbelmarkt; Reichweite der den Gemeinden durch Ziele der Raumordnung zugewiesenen Funktionen im Rahmen der ...

Papierfundstellen

  • BauR 2007, 342
  • BauR 2007, 760
  • ZfBR 2007, 157
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 24.09.1998 - 4 CN 2.98

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Rechtsverletzung; Geltendmachung;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.11.2006 - 1 MN 148/06
    Seit dem Urteil des BVerwG vom 24. September 1998 (4 CN 2.98 - DVBl 1999, 100 = ZfBR 1999, 39 = BRS 60 Nr. 46) ist geklärt, dass an die Geltendmachung einer Rechtsverletzung nach § 47 Abs. 2 Satz 1 VwGO keine höheren Anforderungen zu stellen sind als nach § 42 Abs. 2 VwGO.
  • OVG Niedersachsen, 30.11.2005 - 1 ME 172/05

    Berufung einer Gemeinde auf § 2 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) zur Abwehr eines

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.11.2006 - 1 MN 148/06
    Jedenfalls der in der Rechtsprechung inzwischen überwiegend angeführte "Schwellenwert" von 10 % wird in keiner Branche erreicht, geschweige denn überschritten (vgl. zu diesem Wert etwa OVG Münster, Urt. v. 6.6.2005 - 10 D 145/04.NE - BauR 2005, 1577 = UPR 2005, 448 = ZfBR 2005, 85 = BRS 69 Nr. 2 mit zahlreichen Nachweisen; dazu auch Beschl. d. Sen. v. 30.11.2005 - 1 ME 172/05 - ZfBR 2006, 168 = NStN 2006, 19 = BRS 69 Nr. 177, in dem insoweit von einer "Faustformel" die Rede ist).
  • BVerwG, 29.11.2005 - 4 B 72.05

    Einzelhandelsbetrieb, großflächiger -; Erweiterung; Änderung; Vorhaben;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.11.2006 - 1 MN 148/06
    Es entspricht der - soweit ersichtlich, ständigen Rechtsprechung nicht nur des Bundesverwaltungsgerichts -, dass bei nicht selbständig abtrennbaren Erweiterungen von Betrieben bzw. Betriebsteilen nicht nur die Erweiterungsbaumaßnahme für sich, also isoliert, zu betrachten ist (BVerwG, Beschl. v. 29.11.2005 - 4 B 72.05 - ZfBR 2006, 167 = BauR 2006, 484 = NVwZ 2006, 340 = DVBl 2006, 462).
  • BVerwG, 27.01.2005 - 4 C 5.04

    In Aufstellung befindliches Ziel der Raumordnung; Sicherung durch

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.11.2006 - 1 MN 148/06
    Jedenfalls der in der Rechtsprechung inzwischen überwiegend angeführte "Schwellenwert" von 10 % wird in keiner Branche erreicht, geschweige denn überschritten (vgl. zu diesem Wert etwa OVG Münster, Urt. v. 6.6.2005 - 10 D 145/04.NE - BauR 2005, 1577 = UPR 2005, 448 = ZfBR 2005, 85 = BRS 69 Nr. 2 mit zahlreichen Nachweisen; dazu auch Beschl. d. Sen. v. 30.11.2005 - 1 ME 172/05 - ZfBR 2006, 168 = NStN 2006, 19 = BRS 69 Nr. 177, in dem insoweit von einer "Faustformel" die Rede ist).
  • OVG Niedersachsen, 01.09.2005 - 1 LC 107/05

    Bindungswirkung der Ziele der Raumordnung; Planungsrechtliche und

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.11.2006 - 1 MN 148/06
    Dies ist in der von der Antragsgegnerin praktizierten Vorgehensweise raumordnungswidrig (zu diesem Gesichtspunkt umfassend die vier DOC-Soltau-Urteile des Senats vom 1.9.2005 - 1 LC 107/05 -, - 1 KN 108 bis 110/05 - ersteres Urteil veröffentlicht in ZfBR 2005, 809 = NordÖR 2006, 70 = NdsRpfl 2006, 65 (Leitsatz) = BRS 69 Nr. 6).
  • OVG Niedersachsen, 14.06.2006 - 1 KN 155/05

    Ausschluss von Einzelhandel oder innenstadtrelevanter Sortimente im Plangebiet;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.11.2006 - 1 MN 148/06
    Der Antragsgegnerin verbleibt die Möglichkeit, diesen Mangel im Rahmen einer Änderung der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 101 Rechnung zu tragen oder aber ein Zielabweichungsverfahren entsprechend § 17 NROG durchzuführen (die letztere Fallgestaltung lag dem Urteil des Senats vom 14.6.2006 - 1 KN 155/05 -, V.n.b., zugrunde).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.06.2005 - 10 D 145/04

    Gegner der Centro-Erweiterung unterliegen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 27.11.2006 - 1 MN 148/06
    Jedenfalls der in der Rechtsprechung inzwischen überwiegend angeführte "Schwellenwert" von 10 % wird in keiner Branche erreicht, geschweige denn überschritten (vgl. zu diesem Wert etwa OVG Münster, Urt. v. 6.6.2005 - 10 D 145/04.NE - BauR 2005, 1577 = UPR 2005, 448 = ZfBR 2005, 85 = BRS 69 Nr. 2 mit zahlreichen Nachweisen; dazu auch Beschl. d. Sen. v. 30.11.2005 - 1 ME 172/05 - ZfBR 2006, 168 = NStN 2006, 19 = BRS 69 Nr. 177, in dem insoweit von einer "Faustformel" die Rede ist).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.09.2007 - 3 S 2875/06

    Gemeindlicher Rechtsschutz gegen raumordnungsrechtswidrigen Bauleitplan einer

    Ob diese Beeinträchtigung tatsächlich vorliegt, ist dann eine Frage der Begründetheit (vgl. auch OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27.11.2006 - 1 MN 148/06 -, BauR 2007, 339 ff. unter Bezugnahme auf Uechtritz, DVBl. 2006, 799, 806).

    Mit § 2 Abs. 2 Satz 2, 2. Alt. BauGB wird klargestellt, dass die planende Gemeinde nicht nur ihre eigenen Versorgungsbereiche beachten muss, sondern auch diejenigen von Nachbargemeinden (vgl. OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27.11.2006, a.a.O.).

    Berücksichtigungsfähig sind im Einzelfall vielmehr auch Auswirkungen auf zentrale Versorgungsbereich von Stadtteilen oder Bezirken; geschützt sind damit auch "Nebenzentren" und als ein solches muss Bad XXXXXXXX eingestuft werden (vgl. dazu OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27.11.2006 a.a.O; Uechtritz, DVBl. 2006, 799, 802).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.12.2016 - 10 A 15.12

    Klage der Stadt Eberswalde gegen einen Bebauungsplan der Nachbargemeinde

    Ob dies tatsächlich der Fall ist, ist dann nicht eine Frage der Antragsbefugnis nach § 47 Abs. 2 Satz 1 Alt. 1 VwGO (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. September 2007 - 3 S 2875/06 -, juris Rn. 26 m.w.N; Urteil vom 21. September 2010 - 3 S 324/08 -, juris Rn. 20; OVG Lüneburg, Beschluss vom 27. November 2006 - 1 MN 148/06 -, juris Rn. 11 f; Kment, NVwZ 2007, 996, 1000).
  • VG Lüneburg, 09.11.2010 - 2 B 54/10

    Verletzung des interkommunalen Abstimmungsgebots bei Konkurrenz zweier Kommunen

    Infolgedessen geht auch das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht davon aus, dass als raumordnerisches Ziel, auf das sich eine Gemeinde berufen kann, vorrangig ihre zentralörtliche Funktion in Frage kommt (Nds. OVG, Beschl. v. 27.11.2006 - 1 MN 148/06 -, BauR 2007, 339 = BRS 70 Nr. 61).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 12.02.2019 - 3 KM 31/18

    Normenkontrolle: Bebauungsplan Nr. 8.1 "Im Wiesengrund II" -

    Für eine auf § 2 Abs. 2 Satz 2, 1. Alt. BauGB gestützte Antragsbefugnis aus dem raumordnungsrechtlichen Funktionsschutz reicht es aus, dass die Gemeinde sowohl substantiiert geltend macht, dass ihr durch ein Ziel der Raumordnung eine bestimmte Funktion zugewiesen ist, als auch die Möglichkeit darlegt, dass diese Funktion durch den Bebauungsplan oder dessen Anwendung in mehr als nur geringfügiger Weise - "tatsächlich spürbar" - nachteilig betroffen werden kann (vgl. OVG Bautzen, Urt. v. 06.06.2018 - 1 C 21/16 -, juris, Rn. 55; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 01.12.2016 - OVG 10 A 15.12 -, juris, Rn. 35; VGH Mannheim, âEUR‹Urt. v. 27.09.2007 - 3 S 2875/06 -, juris, Rn. 26; Urt. v. 21.09.2010 - 3 S 324/08 -, juris Rn. 20; OVG Lüneburg, Beschl. v. 27.11.2006 - 1 MN 148/06 -, juris, Rn. 11 f., 12; zu § 2 Abs. 2 Satz 1 BauGB: OVG Lüneburg, Beschl. v. 14.12.2016 - 1 MN 82/16 -, BauR 2017, 506 f. - zitiert nach juris, Rn. 13).

    Ob dies tatsächlich der Fall ist, ist dann nicht eine Frage der Antragsbefugnis nach § 47 Abs. 2 Satz 1 Alt. 1 VwGO (vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 27.09.2007 - 3 S 2875/06 -, juris, Rn. 26; OVG Lüneburg, Beschl. v. 27.11.2006 - 1 MN 148/06 -, juris, Rn. 11 f., 12; vgl. auch Kment, NVwZ 2007, 996, 1000).

  • VG Stuttgart, 21.10.2020 - 15 K 10385/18
    § 2 Abs. 2 Satz 2, 2. Alt. BauGB stellt klar, dass die planende Gemeinde nicht nur ihre eigenen Versorgungsbereiche beachten muss, sondern auch diejenigen von Nachbargemeinden (vgl. OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27.11.2006 - 1 MN 148/06 -, juris Rn. 10 m. w. N.).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 12.02.2018 - 3 KM 29/18

    Normenkontrolle: Bauplanungsplan Nr. 6 "Am Beiksoll" - Raumentwicklungsprogramm

    12 Für eine auf § 2 Abs. 2 Satz 2, 1. Alt. BauGB gestützte Antragsbefugnis aus dem raumordnungsrechtlichen Funktionsschutz reicht es aus, dass die Gemeinde sowohl substantiiert geltend macht, dass ihr durch ein Ziel der Raumordnung eine bestimmte Funktion zugewiesen ist, als auch die Möglichkeit darlegt, dass diese Funktion durch den Bebauungsplan oder dessen Anwendung in mehr als nur geringfügiger Weise - "tatsächlich spürbar" - nachteilig betroffen werden kann (vgl. OVG Bautzen, Urt. v. 06.06.2018 - 1 C 21/16 -, juris, Rn. 55; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 01.12.2016 - OVG 10 A 15.12 -, juris, Rn. 35; VGH Mannheim, Urt. v. 27.09.2007 - 3 S 2875/06 -, juris, Rn. 26; Urt. v. 21.09.2010 - 3 S 324/08 -, juris Rn. 20; OVG Lüneburg, Beschl. v. 27.11.2006 - 1 MN 148/06 -, juris, Rn. 11 f., 12; zu § 2 Abs. 2 Satz 1 BauGB: OVG Lüneburg, Beschl. v. 14.12.2016 - 1 MN 82/16 -, BauR 2017, 506 f. - zitiert nach juris, Rn. 13).

    Ob dies tatsächlich der Fall ist, ist dann nicht eine Frage der Antragsbefugnis nach § 47 Abs. 2 Satz 1 Alt. 1 VwGO (vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 27.09.2007 - 3 S 2875/06 -, juris, Rn. 26; OVG Lüneburg, Beschl. v. 27.11.2006 - 1 MN 148/06 -, juris, Rn. 11 f., 12; vgl. auch Kment, NVwZ 2007, 996, 1000).

  • OVG Saarland, 07.02.2019 - 2 C 629/17

    Normenkontrolle: großflächiges Einzelhandelsprojekt; interkommunales

    Damit sind die den Gemeinden durch die Raumordnung zugewiesenen Positionen als Bestandteile der Planungshoheit "wehrfähig" und den Gemeinden insoweit insgesamt erweiterte Rechtsschutzmöglichkeiten eröffnet werden.(vgl. dazu etwa OVG Münster, Beschluss vom 27.11.2006 - 1 MN 148/06 -, juris, Schödter , 9. Auflage 2019, § 2 Rn 56, 56a) Maßgebend dafür sind die Reichweite der Auswirkungen und ihr Einfluss auf die städtebauliche Ordnung und Entwicklung der Nachbargemeinde.(vgl. BVerwG, Urteil vom 1.8.2002 - 4 C 5.01-, BRS 65 Nr. 10; OVG Münster, Beschluss vom 2.10.2013 - 7 D 19/13.NE) Die planende Gemeinde - hier die Antragsgegnerin - unterliegt insoweit auch einem erhöhten Rechtfertigungszwang im Rahmen ihrer Planung.
  • OVG Niedersachsen, 27.08.2008 - 1 KN 138/06

    Erforderlichkeit einer festen Überzeugung von der Fehlerhaftigkeit des

    Hierfür sind allerdings keine engen Maßstäbe anzulegen (vgl. Senatsbeschl. v. 27.11.2006 - 1 MN 148/06 -, BauR 2007, 339).
  • VG Hannover, 23.06.2010 - 4 B 961/10

    Beeinträchtigung; Beeinträchtigungsverbot; Befristung; Bestimmbarkeit; Betrieb;

    Auch das OVG Lüneburg geht in seinem Beschluss vom 27.11.06 (- 1 MN 148/06 -, Juris) von der Zielqualität des Beeinträchtigungsverbotes aus dem LROP 2002 aus, das unter C 1.6 Ziff. 03 Satz 7 nahezu wortgleich mit der aktuellen Fassung des LROP 2008 bestimmte, die Funktionsfähigkeit der Zentralen Orte dürfe nicht wesentlich beeinträchtigt werden.
  • OVG Niedersachsen, 02.03.2023 - 1 KN 55/20

    Anpassungspflicht; Beeinträchtigungsverbot; Einrichtungshaus; Integrationsgebot;

    Nach ihrem Vortrag erscheint es zumindest nicht von vornherein ausgeschlossen, dass der angegriffene Bebauungsplan die Wahrnehmung der ihr durch Ziele der Raumordnung zugewiesenen Funktionen - hier als Mittelzentrum - unzulässig beeinträchtigt und von dem Plan unmittelbare Auswirkungen gewichtiger Art auf ihre städtebauliche Ordnung und Entwicklung ausgehen (vgl. zum Ganzen Senatsbeschl. v. 27.11.2006 - 1 MN 148/06 -, BauR 2007, 339 = ZfBR 2007, 157 = BRS 70 Nr. 61 = juris Rn. 10 ff.; v. 14.12.2016 - 1 MN 82/16 -, BauR 2017, 506 = BRS 84 Nr. 191 = juris Rn. 13 ff. m.w.N. und BVerwG, Urt. v. 1.8.2002 - 4 C 5.01 -, BVerwGE 117, 25 = BauR 2003, 55 = BRS 65 Nr. 10 = juris Rn. 21; Urt. v. 17.9.2003 - 4 C 14.01 -, BVerwGE 119, 25 = ZfBR 2004, 171 = BRS 66 Nr. 1 = juris Rn. 21).
  • VG Hannover, 11.03.2008 - 12 B 1039/08
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