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   OVG Niedersachsen, 28.01.2014 - 1 ME 176/13   

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OVG Niedersachsen, 28.01.2014 - 1 ME 176/13 (https://dejure.org/2014,803)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 28.01.2014 - 1 ME 176/13 (https://dejure.org/2014,803)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 28. Januar 2014 - 1 ME 176/13 (https://dejure.org/2014,803)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 9 Abs. 4 BauGB; § 97 NBauO
    Einforderung der richtigen Anwendung der Gestaltungssatzung gegenüber der Bauaufsichtsbehörde oder Verwaltungsgerichte durch eine niedersächsische Gemeinde kraft eigenen Rechts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einforderung der richtigen Anwendung der Gestaltungssatzung gegenüber der Bauaufsichtsbehörde oder Verwaltungsgerichte durch eine niedersächsische Gemeinde kraft eigenen Rechts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BauGB § 9 Abs. 4; NBauO § 97
    Einforderung der richtigen Anwendung der Gestaltungssatzung gegenüber der Bauaufsichtsbehörde oder Verwaltungsgerichte durch eine niedersächsische Gemeinde kraft eigenen Rechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Gemeinde kann eigene Baugestaltungssatzung nicht mit Beschwerde verteidigen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Gemeinde kann eigene Baugestaltungssatzung nicht mit Beschwerde verteidigen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2014, 430
  • NVwZ-RR 2014, 5
  • DÖV 2014, 401
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 31.01.1969 - IV C 83.66

    Beschwer durch die Stellung als Beigeladener - Rechtsmittel der Hauptbeteiligten

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.01.2014 - 1 ME 176/13
    Es reicht nicht aus, dass die Rechtsmittelführerin Beigeladene ist und diese Beteiligtenstellung bei Einlegung des Rechtsmittels noch nicht zurückgenommen worden war (BVerwG, Urt. v. 31.1.1969 - IV C 83.66 -, BVerwGE 31, 233, 234 f.).

    Sie kann auch sonst keine Interessen geltend machen, welche eine einfache Beiladung gerechtfertigt hätten und daher geeignet sein könnten, die für das Rechtsmittel nötige Beschwer zu begründen (vgl. BVerwGE 31, 233, 235).

    1992, 297 = NVwZ 1993, 1216 = BRS 54 Nr. 88; beides zu niedersächsischem Recht), dienten aber nun einmal nicht allgemeinen öffentlichen, sondern speziell den Interessen dieser Gemeinde, in ihrem Gebiet positive Baugestaltungspflege zu treiben und das Erscheinungsbild ihrer Straße, Plätze oder Ortsteile zu gestalten, begründen nicht einmal die Interessen, welche nach der oben zitierten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. Januar 1969 (- IV C 83.66 -, BVerwGE 31, 233, 235 f.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.08.1993 - 1 A 11772/92

    Gemeinde; Bauvorhaben; Gestaltungsregelung; Abwehrrechte;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.01.2014 - 1 ME 176/13
    Eine niedersächsische Gemeinde kann in der Regel nicht kraft eigenen Rechts einfordern, dass die Bauaufsichtsbehörde oder Verwaltungsgerichte ihre Gestaltungssatzung/örtliche Bauvorschrift richtig anwenden (gegen OVG Koblenz NVwZ-RR 1994, 429).

    W. Schrödter (BauGB, Komm., 7. Aufl. 2006, § 9 Rdnrn. 175, 177) und das OVG Koblenz (Urt. v. 5.8.1993 - 1 A 11772/92 -, NVwZ-RR 1994, 429 = BRS 55 Nr. 130, dort insoweit allerdings nicht abgedruckt; JURIS-Rdnr. 19) betonen zwar den Charakter einer örtlichen Bauvorschrift als Akt, in dem sich die Gemeinde ("nur") im übertragenen Wirkungskreis bewegt, sehen gleichwohl keine durchgreifenden Zulässigkeitsbedenken dagegen, dass die Gemeinde gegen Genehmigungen und Gerichtsentscheidungen zu Felde zieht, in denen sie "ihre" örtliche Bauvorschrift unzutreffend angewandt sieht.

    Insofern konsequent hat es das OVG Koblenz (Urt. v. 5.8.1993 - 1 A 11772/92 -, NVwZ-RR 1994, 429 = BRS 55 Nr. 130; JURIS-Rdnr. 19) abgelehnt, der Gemeinde rücksichts der Gestaltungsvorschrift die Befugnis zuzusprechen, sich auf ihre Planungshoheit berufen zu können.

  • BVerwG, 16.03.1995 - 4 C 3.94

    Werbetafel - Plakatwerbung - Bebauungsplan - Kerngebiet - Maß der baulichen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.01.2014 - 1 ME 176/13
    Urt. v. 16.3.1995 - 4 C 3.94 -, DVBl. 1995, 754 = NVwZ 1995, 899 = BRS 57 Nr. 175, JURIS-Rdnr. 21; Gaentzsch,BK-BauGB, August 2002, § 9 Rdnr. 77; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB Januar 2005, § 9 Rdnr. 264).

    Es gibt auch den Ausschlag, ob Vorschriften über die Fehlerheilung und das Abwägungsgebot (entsprechend) gelten sollen (BVerwG, Urt. v. 16.3.1995, aaO, JURIS-Rdnr. 22).

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 14.09.1990 - 1 C 12/88

    Änderung örtlicher Baugestaltungsvorschriften in Bebauungsplänen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.01.2014 - 1 ME 176/13
    Die Erwägungen des OVG Koblenz finden eine gewisse Entsprechung zwar in den Ausführungen des Senatsurteils vom 14. September 1990 (- 1 C 12/88 -, BRS 50 Nr. 11, S. 34).

    Man mag nun über die Tragweite und die Rechtsnatur dieses Aufnahmeaktes streiten können (nur äußerliche Verbindung mit dem Bebauungsplan: Wiechert, in: Große-Suchsdorf/Lindorf/Schmaltz/Wiechert, NBauO, Komm. 8. Aufl. 2006, § 98 Rdnr. 6; Gierke, Brügelmann/BauGB, § 9 Rdnr. 593; Verschmelzung zu einem Plan, sodass [und sei es: formelle] Unwirksamkeit der bauplanungsrechtlichen Festsetzungen Unwirksamkeit der Baugestaltungssatzung nach sich zieht: Senatsurteil vom 14.9.1990 - 1 C 12/88 -, BRS 50 Nr. 11; Gaentzsch,BK-BauGB, August 2002, § 9 Rdnr. 81; so wohl auch Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB Januar 2005, § 9 Rdnr. 260, S. 194).

  • OVG Niedersachsen, 21.08.1992 - 6 L 119/90

    Gestalterische Festsetzung; Bebauungsplan; Wirksamkeit; Landesrechtliche Satzung;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.01.2014 - 1 ME 176/13
    2000, 301 = BRS 63 Nr. 39, JURIS-Rdnr. 13 unter Hinweis auf Nds. OVG, Urteil vom 21.8.1992 - 6 L 119/90 -, NdsRpfl.

    1992, 297 = NVwZ 1993, 1216 = BRS 54 Nr. 88; beides zu niedersächsischem Recht), dienten aber nun einmal nicht allgemeinen öffentlichen, sondern speziell den Interessen dieser Gemeinde, in ihrem Gebiet positive Baugestaltungspflege zu treiben und das Erscheinungsbild ihrer Straße, Plätze oder Ortsteile zu gestalten, begründen nicht einmal die Interessen, welche nach der oben zitierten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. Januar 1969 (- IV C 83.66 -, BVerwGE 31, 233, 235 f.).

  • OVG Niedersachsen, 12.04.2000 - 1 K 5694/98

    Bebauungsplan; Einsichtnahme; Normenkontrollantrag; Normenkontrolle;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.01.2014 - 1 ME 176/13
    Die Erwägungen des OVG Koblenz (aaO), örtliche Bauvorschriften seien zwar materiell Rechtsverordnungen in der Gestalt von Satzungen (so auch Senat, Urteil vom 12.4.2000 - 1 K 5694/98 -, NdsRpfl.
  • BVerwG, 11.01.2001 - 7 C 10.00

    Anwartschaftsrecht Rückübertragung; Beiladung, unterbliebene;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.01.2014 - 1 ME 176/13
    Beigeladene dürfen Rechtsmittel nur dann führen, wenn sie durch die angegriffene Entscheidung materiell beschwert sind war (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.01.2001 - 7 C 10.00 -, BVerwGE 112, 335 = BayVBl. 2001, 634 unter Hinweis auf Urteil vom 28. Oktober 1999 - 7 C 32.98 -, BVerwGE 110, 17, 19; OVG Hamburg, B. v. 08.11.2011 - 2 Bs 163/11 -, BauR 2012, 629; BW-VGH, B. v. 17.1.1997 - 5 S 2812/96 -, NVwZ-RR 1998, 388, JURIS-Rdnr. 2 f.).
  • BVerwG, 16.12.1993 - 4 C 22.92

    Zeitpunkt der Ausfertigung eines Bebauungsplanes; Errichtung von Dachgauben

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.01.2014 - 1 ME 176/13
    Er ändert jedenfalls nichts daran, dass die integrierten Vorschriften materiell-rechtlich ihren Charakter als Normen des Landes-Bauordnungsrecht behalten (BVerwG, Urt. v. 16.12.1993 - 4 C 22.92 -, ZfBR 1994, 148 = UPR 1994, 228 = NVwZ 1994, 1010), JURIS-Rdnr. 13).
  • BVerwG, 28.10.1999 - 7 C 32.98

    Kein freier Zugang zu Umweltinformationen während eines strafrechtlichen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.01.2014 - 1 ME 176/13
    Beigeladene dürfen Rechtsmittel nur dann führen, wenn sie durch die angegriffene Entscheidung materiell beschwert sind war (vgl. BVerwG, Urt. v. 11.01.2001 - 7 C 10.00 -, BVerwGE 112, 335 = BayVBl. 2001, 634 unter Hinweis auf Urteil vom 28. Oktober 1999 - 7 C 32.98 -, BVerwGE 110, 17, 19; OVG Hamburg, B. v. 08.11.2011 - 2 Bs 163/11 -, BauR 2012, 629; BW-VGH, B. v. 17.1.1997 - 5 S 2812/96 -, NVwZ-RR 1998, 388, JURIS-Rdnr. 2 f.).
  • BGH, 09.05.1990 - VIII ZR 237/89

    Zulässigkeit der Berufung bei Veräußerung der streitbefangenen Sache "zwischen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 28.01.2014 - 1 ME 176/13
    Dazu zählt für den Beigeladenen die Pflicht darzutun, er führe das Rechtsmittel, um das Recht zu verteidigen, das er durch die angegriffene Entscheidung beeinträchtigt sieht und das ihm zusteht (vgl. BGH, Urt. v. 9.5.1990 - VIII ZR 237/89 -, NJW 1990, 2683).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.01.1997 - 5 S 2812/96

    Beschwer einer Gemeinde im Berufungsverfahren um Erlaß einer

  • OVG Hamburg, 08.11.2011 - 2 Bs 163/11

    Gegen Untermieter gerichtete Nutzungsuntersagung - hier: Beschwerde des

  • VGH Bayern, 09.08.2021 - 15 CS 21.1636

    Vorläufiger Rechsschutz einer Standortgemeinde gegen eine erteilte Baugenehmigung

    Mithin wird eine Gemeinde in ihrem Selbstverwaltungsrecht (Satzungshoheit) verletzt, wenn die Bauaufsichtsbehörde eine Baugenehmigung erteilt, obwohl das Vorhaben einer örtlichen Bauvorschrift widerspricht, die Gemeinde das Einvernehmen zu einer Abweichung von dieser versagt hat und die Voraussetzungen einer Einvernehmensersetzung nicht gegeben sind (zum Ganzen vgl. auch BayVGH, U.v. 16.12.1996 - 14 B 93.2981 - NVwZ 1998, 205 f.; U.v. 30.07.1997 - 14 B 95.3645 - BayVBl. 1998, 81 f.; VGH BW, B.v. 28.3.2017 - 5 S 2427/15 - BauR 2017, 1356 = juris Rn. 13 ff.; HessVGH, U.v. 10.4.2000 - 9 UE 2459/96 - NVwZ-RR 2001, 294 = juris Rn. 32, 45, 48 f; B.v. 15.3.2021 - 4 A 629/20.Z - juris Rn. 10 ff.; OVG MV, U.v. 14.6.2016 - 3 L 102/13 - juris Rn. 70; VG München, B.v. 9.2.2007 - M 11 S 06.2936 - juris Rn. 21; VG Würzburg, U.v. 2.5.2002 - W 5 K 01.955 - juris Rn. 2; Molodovsky/Famers/Waldmann, BayBO, Stand: März 2021, Art. 81 Rn. 11; a.A. für das teilweise abweichende bzw. frühere Bauordnungsrecht anderer Bundesländer, wonach vergleichbare Gestaltungssatzungen im übertragenen Wirkungskreis erlassen werden / wurden, vgl. NdsOVG, B.v 28.1.2014 - 1 ME 176/13 - NVwZ-RR 2014, 430 = juris Rn. 6 ff.; VG Schwerin, B.v. 19.8.2016 - 2 B 2149/16 SN - juris Rn. 5 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 12.02.2014 - 12 ME 242/13

    Antragsbefugnis eines Landkreises in einem Verfahren des einstweiligen

    Aus diesem Grund haben sie auch keine Möglichkeit, eine Genehmigung mit der Begründung anzugreifen, diese sei unter Verletzung einer von ihnen im übertragenen Wirkungskreis erlassenen Norm erteilt worden (vgl. sogar für den Fall einer Gestaltungssatzung: Nds. OVG, Beschl. v. 28.1.2014 - 1 ME 176/13 -, juris m. w. N.).
  • VG Schwerin, 19.08.2016 - 2 B 2149/16

    Kein Abwehrrecht der Gemeinde bei Verstoß gegen Gestaltungssatzung

    Dem folgt das Gericht mit dem OVG Lüneburg (Beschluss vom 28. Januar 2014 - 1 ME 176/13 - NVwZ-RR 2014, 430) indessen nicht.
  • OVG Niedersachsen, 12.09.2023 - 11 OB 41/23

    Beiladung; Interessenwahrung; Rechtskrafterstreckung; übertragener Wirkungskreis;

    Daraus erklärt sich auch, dass in der Rechtsprechung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts angenommen worden ist, dass eine Gemeinde im Prozess gegen die Baugenehmigungsbehörde weder nach § 65 Abs. 1 noch nach Abs. 2 VwGO beigeladen werden könne, wenn die Gültigkeit einer von ihr im übertragenen Wirkungskreis beschlossenen örtlichen Bauvorschrift in Rede stehe (NdsOVG, Beschl. v. 28.1.2014 - 1 ME 176/13 - juris Rn. 8; dem folgend VG Hannover, Urt. v. 6.6.2022 - 12 A 2266/20 - juris Rn. 30).
  • VG Hannover, 09.06.2022 - 12 A 2528/20

    Augenscheinseinnahme; Begründung; bodenrechtliche Regelung; Fremdwerbung;

    In einem solchen Fall werden keine eigenen Interessen der Gemeinde berührt und es besteht für die Gemeinde keine Möglichkeit, die von ihr in der örtlichen Bauvorschrift getroffene Regelung in einem gerichtlichen Verfahren zu verteidigen (Nds. OVG, Beschl. vom 28.01.2014 - 1 ME 176/13 -, juris Rn. 8 und 10).
  • VG Hannover, 06.06.2022 - 12 A 2266/20

    Augenscheinseinnahme; Begründung; Beiladung; bodenrechtliche Regelung; Gemeinde;

    In einem solchen Fall werden keine eigenen Interessen der Gemeinde berührt und es besteht für die Gemeinde keine Möglichkeit, die von ihr in der örtlichen Bauvorschrift getroffene Regelung in einem gerichtlichen Verfahren zu verteidigen (Nds. OVG, Beschl. vom 28.01.2014 - 1 ME 176/13 -, juris Rn. 8 und 10).
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