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   OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 6 A 1867/02   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 6 A 1867/02 (https://dejure.org/2004,14100)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03.02.2004 - 6 A 1867/02 (https://dejure.org/2004,14100)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 03. Februar 2004 - 6 A 1867/02 (https://dejure.org/2004,14100)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Rückforderung zu viel gezahlter Versorgungsbezüge; Gewährung von einemaliger Unfallentschädigung und erhöhtem Waisengeld nach tödlichem Dienstunfall im Ausland im Rahmen besonderer Verwendung; Anrechenbarkeit einer Entschädigung durch die Vereinten Nationen; ...

Verfahrensgang

  • VG Gelsenkirchen - 12 K 428/00
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 6 A 1867/02

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2004, 631
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 30.09.1987 - 2 BvR 933/82

    Beamtenversorgung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 6 A 1867/02
    So wird in ständiger Rechtsprechung - vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 30. September 1987 - 2 BvR 933/82 -, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, Band 76, 256, juris Rechtsprechung Nr. KVRE100698701; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 10. März 1987 - 2 C 21.85-, Deutsches Verwaltungsblatt 1987, 1155, juris Rechtsprechung Nr. WBRE101888704, mit weiteren Nachweisen - die Verfassungsmäßigkeit der Ruhensvorschriften (§§ 53 bis 56 BeamtVG) bejaht.
  • BVerwG, 15.05.1997 - 2 C 26.95

    Verwendung im öffentlichen Dienst einer überstaatlichen Einrichtung -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 6 A 1867/02
    Die Festsetzung von Versorgungsbezügen steht nach ständiger Rechtsprechung - vgl. BVerwG, Urteile vom 15. Mai 1997 -2 C 26.95-, Der Öffentliche Dienst 1997, 274, juris Rechtsprechung Nr. WBRE410003602, und vom 24. September 1992 - 2 C 18.91 -, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE), Band 91, 66, juris Rechtsprechung Nr. WBRE310552602; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 2. Dezember 1981 - 1 A 1315/80 -, Schütz/Maiwald, a. a. O., ES/C III 3.2 Nr. 1; May in: Schütz/Maiwald, a. a. O., Rn. 38 zu § 52 BeamtVG - jedenfalls unter dem gesetzesimmanenten Vorbehalt, dass bei einer Änderung der Sachlage eine Änderung der Bezüge eintreten kann.
  • BVerwG, 24.09.1992 - 2 C 18.91

    Rechtmäßigkeit der Rückforderung von Versorgungsbezügen - Gesetzesimmanenter

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 6 A 1867/02
    Die Festsetzung von Versorgungsbezügen steht nach ständiger Rechtsprechung - vgl. BVerwG, Urteile vom 15. Mai 1997 -2 C 26.95-, Der Öffentliche Dienst 1997, 274, juris Rechtsprechung Nr. WBRE410003602, und vom 24. September 1992 - 2 C 18.91 -, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE), Band 91, 66, juris Rechtsprechung Nr. WBRE310552602; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 2. Dezember 1981 - 1 A 1315/80 -, Schütz/Maiwald, a. a. O., ES/C III 3.2 Nr. 1; May in: Schütz/Maiwald, a. a. O., Rn. 38 zu § 52 BeamtVG - jedenfalls unter dem gesetzesimmanenten Vorbehalt, dass bei einer Änderung der Sachlage eine Änderung der Bezüge eintreten kann.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.12.1981 - 1 A 1315/80
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 6 A 1867/02
    Die Festsetzung von Versorgungsbezügen steht nach ständiger Rechtsprechung - vgl. BVerwG, Urteile vom 15. Mai 1997 -2 C 26.95-, Der Öffentliche Dienst 1997, 274, juris Rechtsprechung Nr. WBRE410003602, und vom 24. September 1992 - 2 C 18.91 -, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE), Band 91, 66, juris Rechtsprechung Nr. WBRE310552602; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 2. Dezember 1981 - 1 A 1315/80 -, Schütz/Maiwald, a. a. O., ES/C III 3.2 Nr. 1; May in: Schütz/Maiwald, a. a. O., Rn. 38 zu § 52 BeamtVG - jedenfalls unter dem gesetzesimmanenten Vorbehalt, dass bei einer Änderung der Sachlage eine Änderung der Bezüge eintreten kann.
  • BVerwG, 30.01.1997 - 2 C 10.96

    Abfindung einer Beamtin - Belehrung über befristete Rückzahlungsmöglichkeit bei

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 6 A 1867/02
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts - vgl. etwa Beschluss vom 27. September 2001 - 2 B 8.01 -, juris Rechtsprechung Nr. WBRE 410008989, und Urteil vom 30. Januar 1997 - 2 C 10.96 -, BVerwGE 104, 55, juris Rechtsprechung Nr. WBRE410003089 - obliegt dem Dienstherrn kraft seiner Fürsorgepflicht nicht allgemein eine Pflicht zur Beratung des Beamten über alle von diesem zu beachtende Vorschriften, vor allem nicht, wenn die Kenntnis dieser Vorschriften bei jedem Beamten vorausgesetzt werden oder dieser sich die Kenntnisse unschwer selbst verschaffen kann.
  • BVerwG, 27.01.1994 - 2 C 19.92

    Rückforderung überzahlter Bezüge wegen ungenehmigten schuldhaften Fernbleibens

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 6 A 1867/02
    Für ein Mitverschulden des Landesamtes an der Überzahlung, welches in die Ermessensentscheidung nach § 52 Abs. 2 Satz 3 BeamtVG einzubeziehen wäre - vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Januar 1994 - 2 C 19.92 -, BVerwGE 95, 94, juris Rechtsprechung Nr. WBRE310698602 - liegen keine Anhaltspunkte vor.
  • BVerwG, 10.03.1987 - 2 C 21.85

    Ruhen von Hinterbliebenenbezügen - Eigenes Verwendungseinkommen -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 6 A 1867/02
    So wird in ständiger Rechtsprechung - vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 30. September 1987 - 2 BvR 933/82 -, Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, Band 76, 256, juris Rechtsprechung Nr. KVRE100698701; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 10. März 1987 - 2 C 21.85-, Deutsches Verwaltungsblatt 1987, 1155, juris Rechtsprechung Nr. WBRE101888704, mit weiteren Nachweisen - die Verfassungsmäßigkeit der Ruhensvorschriften (§§ 53 bis 56 BeamtVG) bejaht.
  • BVerwG, 27.09.2001 - 2 B 8.01

    Revisionsverfahrensrechtliche Klärungsbedürftigkeit der Frage einer Ersatzpflicht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2004 - 6 A 1867/02
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts - vgl. etwa Beschluss vom 27. September 2001 - 2 B 8.01 -, juris Rechtsprechung Nr. WBRE 410008989, und Urteil vom 30. Januar 1997 - 2 C 10.96 -, BVerwGE 104, 55, juris Rechtsprechung Nr. WBRE410003089 - obliegt dem Dienstherrn kraft seiner Fürsorgepflicht nicht allgemein eine Pflicht zur Beratung des Beamten über alle von diesem zu beachtende Vorschriften, vor allem nicht, wenn die Kenntnis dieser Vorschriften bei jedem Beamten vorausgesetzt werden oder dieser sich die Kenntnisse unschwer selbst verschaffen kann.
  • VG Minden, 07.03.2019 - 12 K 1655/18
    Denn der einer Versorgungsfestsetzung innewohnende gesetzesimmanente Vorbehalt der Anrechnung von Erwerbseinkommen gemäß § 53 BeamtVG - vgl. statt vieler nur BVerwG, Urteil vom 15. November 2016- 2 C 9.15 -, juris Rn. 22; OVG NRW, Urteil vom 3. Februar 2004 - 6 A 1867/02 -, juris Rn. 42 - ist zeitlich nicht beschränkt.

    vgl. erneut BVerwG, Urteil vom 15. November 2016- 2 C 9.15 -, juris Rn. 22; OVG NRW, Urteil vom 3. Februar 2004 - 6 A 1867/02 -, juris Rn. 42.

  • VGH Baden-Württemberg, 10.12.2020 - 4 S 2906/19

    Ruhen von Unfallruhegehalt

    Die Vorschrift betrifft daher Leistungen, die ein Beamter wegen eines bei einem Dienstunfall erlittenen Schadens erhalten hat, und möchte einen mehrfachen Leistungsbezug wegen desselben Schadens ausschließen (ebenso OVG NRW, Urteil vom 03.02.2004 - 6 A 1867/02 -, Juris Rn. 29, auch zur Entstehungsgeschichte; Plog/Wiedow, Stand: 05/2013, § 46 Rn. 85).
  • VG Düsseldorf, 05.08.2011 - 23 L 977/11

    Rückforderung; Versorgungsbezüge; Aufrechnung; Anordnungsgrund; Vertrauen;

    Zu diesem Zweck ist die Vermögenslage des Versorgungsempfängers im Zeitpunkt der behördlichen Entscheidung zur Rückforderung mit der Vermögenslage bei Erhalt der zuviel gezahlten Bezüge zu vergleichen, OVG NRW, Urteil vom 3. Februar 2004 - 6 A 1867/02 -, in: juris (Rn. 37).

    Dabei ist es unerheblich, ob dem Leistungsempfänger dieser Vorbehalt bekannt ist; eine Kenntnis dieses Vorbehalts ist vorauszusetzen, OVG NRW, Urteil vom 3. Februar 2004 - 6 A 1867/02 -, in: juris (Rn. 40);.

  • VG Düsseldorf, 25.11.2011 - 23 K 2783/11

    Rückforderung; Versorgungsbezüge; ÜBerzahlung; vorübergehende Erhöhung des

    Zu diesem Zweck ist die Vermögenslage des Versorgungsempfängers im Zeitpunkt der behördlichen Entscheidung zur Rückforderung mit der Vermögenslage bei Erhalt der zuviel gezahlten Bezüge zu vergleichen, OVG NRW, Urteil vom 3. Februar 2004 - 6 A 1867/02 -, in: juris (Rn. 37).

    Dabei ist es unerheblich, ob dem Leistungsempfänger dieser Vorbehalt bekannt ist; eine Kenntnis dieses Vorbehalts ist vorauszusetzen, OVG NRW, Urteil vom 3. Februar 2004 - 6 A 1867/02 -, in: juris (Rn. 40);.

  • VG Düsseldorf, 20.01.2016 - 23 K 1591/15

    Pensionistenprivileg; Wegfall; Abänderungsantrag; Versorgungsausgleich;

    Zu diesem Zweck ist die Vermögenslage des Versorgungsempfängers im Zeitpunkt der behördlichen Entscheidung zur Rückforderung mit der Vermögenslage bei Erhalt der zuviel gezahlten Bezüge zu vergleichen, OVG NRW, Urteil vom 3. Februar 2004 - 6 A 1867/02 -, in: juris (Rn. 37).
  • VG Düsseldorf, 22.01.2015 - 23 L 1998/14

    Pensionistenprivileg; Abänderungsentscheidung; Versorgungsausgleich; maßgeblicher

    Zu diesem Zweck ist die Vermögenslage des Versorgungsempfängers im Zeitpunkt der behördlichen Entscheidung zur Rückforderung mit der Vermögenslage bei Erhalt der zuviel gezahlten Bezüge zu vergleichen, OVG NRW, Urteil vom 3. Februar 2004 - 6 A 1867/02 -, in: juris (Rn. 37).
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