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   OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2012 - 13 A 1118/12.A   

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https://dejure.org/2012,21150
OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2012 - 13 A 1118/12.A (https://dejure.org/2012,21150)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06.08.2012 - 13 A 1118/12.A (https://dejure.org/2012,21150)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06. August 2012 - 13 A 1118/12.A (https://dejure.org/2012,21150)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an das Vorliegen einer grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache im Hinblick auf die Zulassung der Berufung in Asylrechtsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 166; ZPO § 114
    Anforderungen an das Vorliegen einer grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache im Hinblick auf die Zulassung der Berufung in Asylrechtsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 16.04.1985 - 9 C 109.84

    Beiordnung eines Rechtsanwalts als Prozeßbevollmächtigter

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2012 - 13 A 1118/12
    vgl. BVerwG, Urteil vom 16. April 1985 - 9 C 109.84 , BVerwGE 71, 180.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 16. April 1985 - 9 C 109.84 , a. a. O.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 16. April 1985 - 9 C 109.84 , a. a. O.

    Der Kläger benennt als Divergenzentscheidungen die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. November 1977 - 1 C 33.71 (BVerwGE 55, 82) und vom 16. April 1985 - 9 C 109.84 - (BVerwGE 71, 180 - im Anschluss an BVerwGE 55, 82 ).

  • BVerfG, 04.08.2004 - 1 BvR 1557/01

    Zur Anerkennung von Zeiten der Zugehörigkeit zu einem Zusatzversorgungssystem der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2012 - 13 A 1118/12
    - 1 BvR 1557/01 -, NVwZ 2005, 81, und vom 4. September 2008 - 2 BvR 2162/07 u. a. -, WM 2008, 2084; OVG NRW, Beschluss vom 6. August 2010 - 13 A 829/09.A -, juris.
  • BVerfG, 04.09.2008 - 2 BvR 2162/07

    Anforderungen an die Substantiierung einer gegen die Verletzung des Anspruchs auf

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.08.2012 - 13 A 1118/12
    - 1 BvR 1557/01 -, NVwZ 2005, 81, und vom 4. September 2008 - 2 BvR 2162/07 u. a. -, WM 2008, 2084; OVG NRW, Beschluss vom 6. August 2010 - 13 A 829/09.A -, juris.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.01.2019 - 6 A 10042/18

    Einreise- und Aufenthaltsverbot; Befristung; Ermessen

    Die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs ist nicht geeignet, eine - vermeintlich - fehlerhafte Feststellung und Bewertung des Sachverhalts einschließlich seiner rechtlichen Würdigung zu beanstanden (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 6. August 2012 - 13 A 1118/12.A -, juris, m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.02.2022 - 1 A 684/20

    Zulassung der Berufung aufgrund grundsätzlicher asylrechtlicher Bedeutung der

    Die Klägerin bringt vor, das Verwaltungsgericht sei von zwei Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 21. Juli 1989 - 9 B 239.89 - und Urteil vom 16. April 1985 - 9 C 109.84 -) und einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 6. August 2012 - 13 A 1118/12.A -) abgewichen.

    Das Verwaltungsgericht hat im Einklang mit den von der Klägerin zitierten Entscheidungen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. Juli 1989 - 9 B 239.89 -, juris, Rn. 3; Urteil vom 16. April 1985 - 9 C 109.84 -, juris, Rn. 16 f.; OVG NRW, Beschluss vom 6. August 2012 - 13 A 1118/12.A -, Rn. 6 bis 11, den Maßstab der "beachtlichen Wahrscheinlichkeit" vorausgesetzt, angenommen, es sei Sache des Schutzsuchenden, seine Fluchtgründe schlüssig vorzutragen, und festgestellt, das Gericht müsse im Wege der freien Beweiswürdigung beurteilen, ob eine solche Aussage glaubhaft sei (Urteilsabdruck, S. 6 f.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.02.2022 - 1 A 3904/19

    Zulassung der Berufung aufgrund grundsätzlicher asylrechtlicher Bedeutung der

    Die Klägerin bringt vor, das Verwaltungsgericht sei von zwei Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 21. Juli 1989 - 9 B 239.89 - und Urteil vom 16. April 1985 - 9 C 109.84 -) und einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 6. August 2012 - 13 A 1118/12.A -) abgewichen.

    Das Verwaltungsgericht hat im Einklang mit den von der Klägerin zitierten Entscheidungen, vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. Juli 1989 - 9 B 239.89 -, juris, Rn. 3; Urteil vom 16. April 1985 - 9 C 109.84 -, juris, Rn. 16 f.; OVG NRW, Beschluss vom 6. August 2012 - 13 A 1118/12.A -, Rn. 6 bis 11, den Maßstab der "beachtlichen Wahrscheinlichkeit" vorausgesetzt, angenommen, es sei Sache des Asylbewerbers, seine Fluchtgründe schlüssig vorzutragen, und festgestellt, das Gericht müsse im Wege der freien Beweiswürdigung beurteilen, ob eine solche Aussage glaubhaft sei (Urteilsabdruck, S. 5 f.).

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