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   OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2005 - 13 A 1181/02   

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https://dejure.org/2005,16321
OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2005 - 13 A 1181/02 (https://dejure.org/2005,16321)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.09.2005 - 13 A 1181/02 (https://dejure.org/2005,16321)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. September 2005 - 13 A 1181/02 (https://dejure.org/2005,16321)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streit über die Berechtigung zum Führen der Bezeichnung "Praktische Ärztin"; Ermessensnichtgebrauch im Rahmen eines Rücknahmebescheides; Verpflichtung zur Beachtung des Vertrauensschutzes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Baden-Württemberg, 13.07.1999 - 9 S 2767/97

    Rücknahme der Anerkennung als Facharzt für Allgemeinmedizin

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2005 - 13 A 1181/02
    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Juli 1999 - 9 S 2767/97 -, MedR 2000, 274 zu einer vergleichbaren Bestimmung in Baden-Württemberg.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Januar 1988 - 7 B 182/87 -, NVwZ 1988, 525; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Juli 1999 - 9 S 2767/97 -, a.a.O.

  • BVerfG, 16.12.1981 - 1 BvR 898/79

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2005 - 13 A 1181/02
    Die Beklagte ist grundsätzlich nicht gehindert, unter Beachtung der Kriterien der Verhältnismäßigkeit und Zumutbarkeit und unter Berücksichtigung des § 48 Absätze 2 und 4 VwVfG NRW, vgl. dazu BVerfG, Beschluss vom 16. Dezember 1981 - 1 BvR 898/79 u. a. -, BVerfGE 59, 128; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 9. Aufl., § 48 Rdn. 161, erneut eine Entscheidung zur Frage der Rücknahme der Bezeichnung "Praktische Ärztin" für die Klägerin zu treffen.
  • BVerwG, 25.08.1999 - 8 C 12.98

    Prüfung einer Emissionserklärung; landesrechtliche Verwaltungsgebühr;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2005 - 13 A 1181/02
    Der Senat nimmt zunächst gem. § 130b Satz 1 VwGO, der auch bei Beschlüssen nach § 130a VwGO anwendbar ist, vgl. BVerwG, Urteil vom 25. August 1999 - 8 C 12.98 -, NVwZ 2000, 73 f; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: September 2003, § 130a Rdn. 13; Sodan/Ziekow, VwGO, Stand: Januar 2003, § 130a Rdn. 52, Bezug auf den Tatbestand des Urteils des Verwaltungsgerichts vom 13. Februar 2002 und macht sich die Feststellungen des Verwaltungsgerichts in vollem Umfange zu eigen.
  • BVerwG, 15.01.1988 - 7 B 182.87

    Gemeinderecht - Wasserversorgung - Rückübertragung - Verwaltungsakt -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2005 - 13 A 1181/02
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Januar 1988 - 7 B 182/87 -, NVwZ 1988, 525; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 13. Juli 1999 - 9 S 2767/97 -, a.a.O.
  • BVerwG, 14.04.1998 - 3 B 95.97

    Berufsrecht der Ärzte - Begriff der Unwürdigkeit eines Arztes, Aussetzung des

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2005 - 13 A 1181/02
    In Bezug auf den angefochtenen Rücknahmebescheid der Beklagten ist bei der Anfechtungsklage - wie in anderen Fällen der Rücknahme oder des Widerrufs heilberufsrechtlicher Erlaubnisse auch (z. B. nach §§ 5 BÄO, 4 ZHG) vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 14. April 1998 - 3 B 95.97 -, NJW 1999, 3425; Urteil vom 16. September 1997 - 3 C 12.95 -, NJW 1998, 2756, - für die Beurteilung ihrer Rechtmäßigkeit abzustellen auf die maßgebende Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Widerspruchsentscheidung.
  • BVerwG, 16.09.1997 - 3 C 12.95

    Verwaltungsverfahren - (Ausschluß-) Frist zum Widerrunf eines begünstigenden

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2005 - 13 A 1181/02
    In Bezug auf den angefochtenen Rücknahmebescheid der Beklagten ist bei der Anfechtungsklage - wie in anderen Fällen der Rücknahme oder des Widerrufs heilberufsrechtlicher Erlaubnisse auch (z. B. nach §§ 5 BÄO, 4 ZHG) vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 14. April 1998 - 3 B 95.97 -, NJW 1999, 3425; Urteil vom 16. September 1997 - 3 C 12.95 -, NJW 1998, 2756, - für die Beurteilung ihrer Rechtmäßigkeit abzustellen auf die maßgebende Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Widerspruchsentscheidung.
  • VG Düsseldorf, 20.03.2014 - 15 K 2271/13

    Plagiatsaffäre: Schavan bleibt ohne Doktor-Titel

    vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 7. September 2005, 13 A 1181/02, juris (Rdnr. 26) im Zusammenhang mit der Rücknahme der Anerkennung zum Führen der Bezeichnung "Praktische Ärztin", wonach der Grundsatz des intendierten Ermessens auch im Hinblick auf eine nach § 48 Abs. 1 und 3 VwVfG NRW zu treffende Rücknahmeentscheidung lediglich zu Begründungserleichterungen führt.
  • VGH Baden-Württemberg, 22.12.2006 - 9 S 1977/06

    Rücknahme der Zuerkennung der Berechtigung, die Bezeichnung "Facharzt für

    Dieser Zeitpunkt ist auch für die Entscheidung des Senats maßgeblich, da sich diese an den Erfolgsaussichten der Anfechtungsklage gegen die Rücknahmeverfügung der Antragsgegnerin orientiert, für welche die Sach- und Rechtslage zu diesem Zeitpunkt entscheidend ist (ebenso etwa OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 07.09.2005 - 13 A 1181/02 -, MedR 2006, 485).
  • VG Hannover, 27.06.2012 - 9 A 50/12

    Amtliche Anerkennung; Ermessen; Mineralwasser; Nutzungsgenehmigung; Rücknahme;

    Er vermag zudem den Fehler eines nicht erkannten und deshalb nicht ausgeübten Ermessens nicht zu beheben (zu beidem OVG Münster, Beschluss vom 07.09.2005 - 13 A 1181/02 -, juris), wenn die getroffene Entscheidung nicht die einzig sachgerechte und gebotene Maßnahme gewesen ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.04.2006 - 13 A 1414/03
    - 8 C 12.98 -, NVwZ 2000, 73 f; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Oktober 2005, § 130a Rdn. 13; Sodan/Ziekow, VwGO, Stand: Januar 2003, § 130a Rdn. 52; OVG NRW, Beschluss vom 7. September 2005 - 13 A 1181/02 -, Bezug auf den Tatbestand des Urteils des Verwaltungsgerichts vom 11. Februar 2003 und macht sich die Feststellungen des Verwaltungsgerichts in vollem Umfange mit der richtigstellenden Maßgabe zu Eigen, dass Widerspruch gegen den Bescheid der Beklagten vom 29. Mai 2002 durch den Kläger (und nicht, wie im Urteil des Verwaltungsgerichts versehentlich angegeben, durch die Beklagte) erhoben wurde.
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