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   OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2000 - 22 A 351/99   

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https://dejure.org/2000,4618
OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2000 - 22 A 351/99 (https://dejure.org/2000,4618)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09.11.2000 - 22 A 351/99 (https://dejure.org/2000,4618)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09. November 2000 - 22 A 351/99 (https://dejure.org/2000,4618)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 05.12.1996 - 5 C 51.95

    Kinder- und Jugendhilferecht - Anspruch auf Förderung eines Kindes in

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2000 - 22 A 351/99
    Um die Energie- und insbesondere Stromnachfrage von Haushalten zu ermitteln, wurden ca. 70.000 Haushalte befragt (vgl. zu allem OVG NRW, Urteile vom 22. September 1995 - 24 A 3493/92 -, - 24 A 1824/93 -, - 24 A 440/93 - und - 24 A 1416/93 - sowie Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51.95 -, BVerwGE 102, 274 und - 5 C 49.95 - ZfS 1997, 338).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.04.1999 - 24 A 4785/97

    Sozialhilferecht: Keine Tragung rückständiger Energiekosten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2000 - 22 A 351/99
    Nach § 1 Abs. 1 Satz 1 der Regelsatzverordnung vom 20. Juli 1962 - BGBl I. 515 - in der hier maßgeblichen Fassung, die die Verordnung durch die Änderungsverordnung vom 7. Oktober 1991 - BGBl. I 1971 - erhalten hat, sind die Aufwendungen für Haushaltsenergie Bestandteil des im Regelsatz zusammengefassten Monatsbedarfs (OVG NRW, Urteil vom 28. April 1999 - 24 A 4785/97 - FEVS 51, 89; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. Januar 1998 - 6 B 92.97 -).
  • BVerwG, 05.12.1996 - 5 C 49.95

    Sozialgilferecht - Festsetzung der Regelsätze auf statistischer Grundlage

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2000 - 22 A 351/99
    Um die Energie- und insbesondere Stromnachfrage von Haushalten zu ermitteln, wurden ca. 70.000 Haushalte befragt (vgl. zu allem OVG NRW, Urteile vom 22. September 1995 - 24 A 3493/92 -, - 24 A 1824/93 -, - 24 A 440/93 - und - 24 A 1416/93 - sowie Bundesverwaltungsgericht, Urteile vom 5. Dezember 1996 - 5 C 51.95 -, BVerwGE 102, 274 und - 5 C 49.95 - ZfS 1997, 338).
  • BVerwG, 14.01.1998 - 6 B 92.97

    Voraussetzungen für die Verletzung des rechtlichen Gehörs - Voraussetzungen für

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.11.2000 - 22 A 351/99
    Nach § 1 Abs. 1 Satz 1 der Regelsatzverordnung vom 20. Juli 1962 - BGBl I. 515 - in der hier maßgeblichen Fassung, die die Verordnung durch die Änderungsverordnung vom 7. Oktober 1991 - BGBl. I 1971 - erhalten hat, sind die Aufwendungen für Haushaltsenergie Bestandteil des im Regelsatz zusammengefassten Monatsbedarfs (OVG NRW, Urteil vom 28. April 1999 - 24 A 4785/97 - FEVS 51, 89; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. Januar 1998 - 6 B 92.97 -).
  • SG Oldenburg, 01.11.2005 - S 47 AS 256/05

    Gewährung von Leistungen zur Grundsicherung unter Berücksichtigung eines

    Dies entspricht allgemeiner Ansicht und dem schließt sich auch das erkennende Gericht an (vgl. Berlit in: LPK - SGB II, § 22 Rdn. 17, 49; Eicher/Spellbrink, SGB II, § 22 Rdn. 34; SG Freiburg, Beschluss vom 18. Mai 2005 - S 9 AS 1581/05 ER - SG Aurich, Beschluss vom 29. August 2005 - S 25 AS 103/05 ER - vgl. auch: OVG Münster, Urteil vom 9. November 2000 - 22 A 351/99 - ZFSH/SGB 2001, 545; OVG Lüneburg, Urteil vom 28. Oktober 1994 - 4 M 1618/93 - Nds. MBl.
  • SG München, 27.04.2005 - S 50 AS 82/05

    Anfechtung der Absenkung der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach

    Nach der bisherigen Rechtsprechung zum BSHG war es dem Sozialhilfeträger ebenfalls verwehrt, dem Hilfeempfänger vorzuschreiben, wie er die nach Regelsätzen gewährte Hilfe innerhalb der Bedarfsgruppe verbraucht, da der Regelsatz insgesamt zur Befriedigung der notwendigen Bedürfnisse zur Verfügung stand und der Hilfeempfänger selbst bestimmen konnte, ob er Ausgaben an einer Stelle stark einschränkt zugunsten von höheren Ausgaben für andere Bedürfnisse (z.B. OVG Münster vom 09.11.2000, Az.: 22 A 351/99; BVerwG vom 29.12.2000 NJW 2001, 1958).
  • VG Kassel, 16.07.2004 - 7 G 1589/04
    Wie bereits zuvor im Zusammenhang mit der Abtretung des Wohngelds dargelegt, sind die Stromkosten, soweit sie die Heizung betreffen, durch den entsprechenden Betrag von EUR 50,- bei den Kosten der Unterkunft ausreichend berücksichtigt, und die Kosten der Haushaltsenergie einschließlich Warmwasserbereitung sind aus dem Regelsatz zu bestreiten (vgl. OVG Münster v. 28.04.1999- FEVS 51, ; auch OVG Münster, B. v. 09.11.2000 - 22 A 351/99 - FEVS 52, ).
  • VG Frankfurt/Main, 17.09.2004 - 3 G 4051/04

    REGELSATZ; Sprachkurs

    Ob er Ausgaben an einer Stelle stark einschränkt zugunsten höherer Ausgaben für andere Bedürfnisse, kann er selbst bestimmen (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 09.11.2000 - FEVS 52, 417 (418)).
  • VG Gelsenkirchen, 15.04.2004 - 19 L 700/04

    Zulässigkeitsvoraussetzungen für den Erlass einer die Entscheidung vorwegnehmende

    Vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Januar 1998 - 6 B 92.97 - OVG NRW, Beschluss vom 9. November 2000 - 22 A 351/99 -, FEVS 52, 417.
  • SG Oldenburg, 31.10.2005 - S 47 AS 256/05
    Dies entspricht allgemeiner Ansicht und dem schließt sich auch das erkennende Gericht an (vgl. Berlit in: LPK - SGB II, § 22 Rdn. 17, 49; Eicher/Spellbrink, SGB II, § 22 Rdn. 34; SG Freiburg, Beschluss vom 18. Mai 2005 - S 9 AS 1581/05 ER - SG Aurich, Beschluss vom 29. August 2005 - S 25 AS 103/05 ER - vgl. auch: OVG Münster, Urteil vom 9. November 2000 - 22 A 351/99 - ZFSH/SGB 2001, 545; OVG Lünbeburg, Urteil vom 28. Oktober 1994 - 4 M 1618/93 - Nds. MBl.
  • SG München, 24.05.2005 - S 50 AS 51/05

    Anerkennung der Regelleistung für Strom, Warmwasseranteil sowie Möbelierung

    Auch nach der bisherigen Rechtssprechung zum BSHG war es dem Sozialhilfeträger verwehrt, dem Hilfeempfänger vorzuschreiben, wie er die nach Regelsätzen gewährte Hilfe innerhalb der Bedarfsgruppe verbraucht, da der Regelsatz insgesamt zur Befriedigung der notwendigen Bedürfnisse zur Verfügung stand und der Hilfeempfänger selbst bestimmen konnte, ob er Ausgaben an einer Stelle stark einschränkt zugunsten von höheren Ausgaben für andere Bedürfnisse (z.B. BVerwG vom 29.12.2000 NJW 2001, 1985; OVG Münster vom 09.11.2000, Az.: 22 A 351/99).
  • VG Kassel, 12.02.2004 - 7 E 1841/00
    Ob er Ausgaben an einer Stelle stark einschränkt zu Gunsten höherer Ausgaben für andere Bedürfnisse, kann er selbst bestimmen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 09.11.2000, Az: 22 A 351/99, FEVS 52, 417ff).
  • SG Oldenburg, 26.09.2005 - S 48 AS 762/05
    Zwar handelt es sich bei dem vom Antragsteller geltend gemachten Stromkosten um einen von den Regelleistungen umfassten Bedarf (vgl. hierzu etwa BVerwG, Beschluss vom 14. Januar 1998 - 6 B 92/97 - OVG Berlin Beschluss vom 18. März 2003 - 6 S 21.03 - OVG Münster, Beschluss vom 9. November 2000 - 22 A 351/99 -).
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