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   OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.2012 - 20 A 1240/11   

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https://dejure.org/2012,21079
OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.2012 - 20 A 1240/11 (https://dejure.org/2012,21079)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.08.2012 - 20 A 1240/11 (https://dejure.org/2012,21079)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. August 2012 - 20 A 1240/11 (https://dejure.org/2012,21079)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Tierschutzrechtliche Zulässigkeit des Tätowierens von Tieren aus kosmetischen Gründen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    TierSchG § 5 Abs. 3 Nr. 7
    Tierschutzrechtliche Zulässigkeit des Tätowierens von Tieren aus kosmetischen Gründen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (11)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Tattoo an Tieren: ja - nein - vielleicht - weiß nicht

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die Tätowierung eines Ponys

  • lto.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - "Rolling-Stones-Zunge" darf nicht auf Pferd tätowiert werden

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Tätowieren eines Ponys ist verboten

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Ordnungsverfügung zur Untersagung des Tätowierens von Tieren ist rechtmäßig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Ordnungsverfügung zur Untersagung des Tätowierens von Tieren ist rechtmäßig

  • ra-braune.de (Kurzinformation)

    Wer kommt denn auf so eine Idee?

  • juraexamen.info (Kurzinformation)

    Tätowierverbot von Tieren rechtmäßig

  • hessen.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - Pony

  • hessen.de (Kurzinformation)

    Tierschutz - Tierschutz

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Tätowierer verstößt bei Tätowieren eines Pferdes mit "Rolling-Stones-Zunge" gegen Tierschutzrecht - Ordnungsverfügung zur Untersagung des Tätowierens von Tieren ist rechtmäßig

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2013, 802
  • DÖV 2013, 40
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 27.08.1981 - 3 C 37.80

    Festsetzung des Streitgegenstandswertes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.2012 - 20 A 1240/11
    vgl. BVerwG, Urteil vom 27. August 1981 - 3 C 37.80 -, Buchholz 418.9 TierSchG Nr. 2.
  • BVerwG, 18.01.2000 - 3 C 12.99

    Angeln; Zuchtfische; Angelpark; Angelzirkus; Leiden der Fische; vernünftiger

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.2012 - 20 A 1240/11
    vgl. BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2000 - 3 C 12.99 -, Buchholz 418.9 TierSchG Nr. 11.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.07.1998 - 20 A 592/96

    Tierschutz; Flugunfähig gemachte Ente; Ausbildung von Hunden; Jagdgebrauchshunde

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.2012 - 20 A 1240/11
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 30. Juli 1998 - 20 A 592/96 -, NuR 1999, 115, m. w. N.
  • VG Münster, 04.10.2010 - 1 L 481/10

    Tätowierung eines Ponys mit "Rolling-Stones-Zunge" verstößt gegen Tierschutzrecht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.2012 - 20 A 1240/11
    Wegen der weiteren Einzelheiten des Sach- und Streitstandes wird auf den Inhalt der Gerichtsakte, der Verfahrensakte VG Münster 1 L 481/10 und der beigezogenen Verwaltungsvorgänge des Beklagten Bezug genommen.
  • Drs-Bund, 13.05.2011 - BT-Drs 17/5826
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.08.2012 - 20 A 1240/11
    vgl. hierzu Tierschutzbericht der Bundesregierung 2011, BT-Drucks. 17/5826 S. 12; Bemmann/Pelhak, AUR 2012, 258; Oexmann/Hinrichsen, RdL 2011, 141.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2016 - 20 A 488/15

    Töten von Eintagsküken ist mit dem Tierschutzgesetz vereinbar

    Die bisherige Auslegung und Anwendung des Merkmals des vernünftigen Grundes zeigt bezogen auf seine Verwendung sowohl in § 1 Satz 2 TierSchG - vgl. hierzu etwa OVG NRW, Urteil vom 10. August 2012 - 20 A 1240/11 -, NWVBl. 2013, 74; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Mai 1998 - 12 A 10020/96 -, juris; nachfolgend BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2000 - 3 C 12.99 -, DVBl. 2000, 1061; Hirt/Maisack/Moritz, a. a. O., § 17 Rn. 9 ff. - als auch in § 17 Nr. 1 TierSchG - vgl. hierzu etwa OLG Hamm, Beschluss vom 10. Mai 2016 - III - 4 Ws 113/16 - OLG Sachsen- Anhalt, Urteil vom 28. Juni 2011 - 2 Ss 82/11-, juris; KG Berlin, Beschluss vom 24. Juli 2009 - (4) 1 Ss 235/09 (150/09) -, juris - dass die damit potenziell im Einzelfall verbundenen Schwierigkeiten sich in der Regel in Grenzen halten und mittels handhabbarer Kriterien zu bewältigen sind.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2016 - 20 A 530/15

    Töten von Eintagsküken ist mit dem Tierschutzgesetz vereinbar

    Die bisherige Auslegung und Anwendung des Merkmals des vernünftigen Grundes zeigt bezogen auf seine Verwendung sowohl in § 1 Satz 2 TierSchG - vgl. hierzu etwa OVG NRW, Urteil vom 10. August 2012 - 20 A 1240/11 -, NWVBl. 2013, 74; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Mai 1998 - 12 A 10020/96 -, juris; nachfolgend BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2000 - 3 C 12.99 -, DVBl. 2000, 1061; Hirt/Maisack/Moritz, a. a. O., § 17 Rn. 9 ff. - als auch in § 17 Nr. 1 TierSchG - vgl. hierzu etwa OLG Hamm, Beschluss vom 10. Mai 2016 - III - 4 Ws 113/16 - OLG Sachsen- Anhalt, Urteil vom 28. Juni 2011 - 2 Ss 82/11-, juris; KG Berlin, Beschluss vom 24. Juli 2009 - (4) 1 Ss 235/09 (150/09) -, juris - dass die damit potenziell im Einzelfall verbundenen Schwierigkeiten sich in der Regel in Grenzen halten und mittels handhabbarer Kriterien zu bewältigen sind.
  • VG Meiningen, 30.06.2015 - 2 K 143/15

    Erlaubnisfähigkeit einer Fisch-Spa-Behandlung zu kosmetischen- und

    Das Merkmal des vernünftigen Grundes ist Ausdruck der generellen Zielsetzung des Tierschutzgesetzes, ethische Grundsätze für den Schutz von Tieren und entgegenstehende Erfordernisse unter Beachtung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit miteinander in Einklang zu bringen (OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 10.08.2012, 20 A 1240/11, juris, Rn. 44).
  • VG Münster, 05.06.2014 - 5 K 1303/13

    Kennzeichnung von Equiden mit Transpondern i.R.d. Inhaltsbestimmung und

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 10. August 2012 - 20 A 1240/11 -, NJW 2013, 802 = juris, Rn. 59.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 10. August 2012 - 20 A 1240/11 -, NJW 2013, 802 = juris, Rn. 59 f. u. a. unter Hinweis auf den Tierschutzbericht der Bundesregierung 2011, BT-Drucks. 17/6826, S. 12.

  • VG Münster, 17.08.2016 - 1 K 81/14

    Rechtswidrige Untersagung der Tötung männlicher und nicht zur Schlachtung

    Die bisherige Auslegung und Anwendung des Merkmals des vernünftigen Grundes zeigt bezogen auf seine Verwendung sowohl in § 1 Satz 2 TierSchG - vgl. hierzu etwa OVG NRW, Urteil vom 10. August 2012 - 20 A 1240/11 -, NWVBl. 2013, 74; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Mai 1998 - 12 A 10020/96 -, juris; nachfolgend BVerwG, Urteil vom 18. Januar 2000 - 3 C 12.99 -, DVBl. 2000, 1061; Hirt/Maisack/Moritz, a. a. O., § 17 Rn. 9 ff. - als auch in § 17 Nr. 1 TierSchG - vgl. hierzu etwa OLG Hamm, Beschluss vom 10. Mai 2016 - III - 4 Ws 113/16 - OLG Sachsen- Anhalt, Urteil vom 28. Juni 2011 - 2 Ss 82/11-, juris; KG Berlin, Beschluss vom 24. Juli 2009 - (4) 1 Ss 235/09 (150/09) -, juris - dass die damit potenziell im Einzelfall verbundenen Schwierigkeiten sich in der Regel in Grenzen halten und mittels handhabbarer Kriterien zu bewältigen sind.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.08.2015 - 13 A 1445/14

    Nach dem 30. Juni 2009 geborene Pferde müssen mit einem Transponder

    In diesem Sinne OVG NRW, Urteil vom 10. August 2012 - 20 A 1240/11 -, NJW 2013, 802 ff. = juris Rn. 59.
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