Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2016 - 19 A 2/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,19854
OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2016 - 19 A 2/14 (https://dejure.org/2016,19854)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.07.2016 - 19 A 2/14 (https://dejure.org/2016,19854)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. Juli 2016 - 19 A 2/14 (https://dejure.org/2016,19854)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,19854) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausstellung eines Staatsangehörigkeitsausweises für einen von einer indischen Leihmutter Geborenen; Beurteilung der Anerkennungszuständigkeit für eine ausländische gerichtliche Vaterschaftsfeststellung; Spiegelbildliche Anwendung des deutschen Rechts auf die ...

  • leihmutterschaft-in-russland.de

    Leihmutterschaft in Indien: Anerkennung einer gerichtlichen ausländischen Vaterschaftsfeststellung (Israel)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausstellung eines Staatsangehörigkeitsausweises für einen von einer indischen Leihmutter Geborenen; Beurteilung der Anerkennungszuständigkeit für eine ausländische gerichtliche Vaterschaftsfeststellung; Spiegelbildliche Anwendung des deutschen Rechts auf die ...

  • rechtsportal.de

    Ausstellung eines Staatsangehörigkeitsausweises für einen von einer indischen Leihmutter Geborenen; Beurteilung der Anerkennungszuständigkeit für eine ausländische gerichtliche Vaterschaftsfeststellung; Spiegelbildliche Anwendung des deutschen Rechts auf die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Anerkennung einer ausländischen gerichtlichen Vaterschaftsfeststellung

  • spiegel.de (Pressemeldung, 14.07.2016)

    Kind von indischer Leihmutter und deutschem Vater hat Anrecht auf deutschen Pass

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Kind von indischer Leihmutter und deutschem Vater hat Anrecht auf deutschen Pass

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2016, 2130
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 10.12.2014 - XII ZB 463/13

    Anerkennung einer kalifornischen Gerichtsentscheidung zur Leihmutterschaft

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2016 - 19 A 2/14
    Eine ausländische gerichtliche Vaterschaftsfeststellung, welche im Fall der Leihmutterschaft die rechtliche Vaterstellung dem Wunschvater zuweist, verstößt noch nicht allein deshalb gegen den materiellrechtlichen ordre public nach § 109 Abs. 1 Nr. 4 FamFG, wenn der Wunschvater leiblicher Vater des Kindes ist (Anschluss an BGHZ 203, 350).

    BGH, Beschluss vom 10. Dezember 2014 - XII ZB 463/13 -, BGHZ 203, 350, juris, Rdn. 22.

    BGH, Beschlüsse vom 10. Dezember 2014, a. a. O., Rdn. 25, und vom 30. März 2011 - XII ZB 300/10 -, BGHZ 189, 87, juris, Rdn. 23.

    BGH, Beschluss vom 10. Dezember 2014, a. a. O., Rdn. 28.

    BVerwG, Urteil vom 29. November 2012 - 10 C 4.12 -, a. a. O., Rdn. 22; BGH, Beschlüsse vom 17. Juni 2015 - XII ZB 730/12 -, BGHZ 206, 86, juris, Rdn. 34, vom 10. Dezember 2014, a. a. O., Rdn. 28; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 7. April 2015 - II-1 UF 258/13 -, NJW 2015, 3382, juris, Rdn. 10.

    BGH, Beschluss vom 10. Dezember 2014, a. a. O., Rdn. 34 ff.; OLG Düsseldorf, a. a. O., Rdn. 10.

    BVerfG, Urteil vom 19. Februar 2013 - 1 BvL 1/11, 1 BvR 3247/09 -, BVerfGE 133, 59, juris, Rdn. 41 ff.; Beschluss vom 9. April 2003 - 1 BvR 1493/96 u. a. -, BVerfGE 108, 82, juris, Rdn. 77; BGH, Beschlüsse vom 18. Februar 2015 - XII ZB 473/13 -, StAZ 2015, 273, juris, Rdn. 14, und vom 10. Dezember 2014, a. a. O., Rdn. 54 ff.

    BVerfG, Urteil vom 19. Februar 2013, a. a. O., Rdn. 80; BGH, Beschluss vom 10. Dezember 2014, a. a. O., Rdn. 43.

    BGH, Beschluss vom 10. Dezember 2014, a. a. O., Rdn. 51; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 22. August 2012 - 1 BvR 573/12 -, NJW-RR 2013, 1, juris, Rdn. 15.

    BGH, Beschluss vom 10. Dezember 2014, a. a. O., Rdn. 49 f.

  • BVerwG, 29.11.2012 - 10 C 4.12

    Anerkennung; Anhörung; ausländisches Recht; Ausnahme; Bedarf;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2016 - 19 A 2/14
    BVerwG, Urteile vom 29. November 2012 - 10 C 4.12 -, BVerwGE 145, 153, juris, Rdn. 19, und - 10 C 11.12 -, BVerwGE 145, 172, juris, Rdn. 20.

    BVerwG, Urteil vom 29. November 2012 - 10 C 4.12 -, a. a. O., Rdn. 22; BGH, Beschlüsse vom 17. Juni 2015 - XII ZB 730/12 -, BGHZ 206, 86, juris, Rdn. 34, vom 10. Dezember 2014, a. a. O., Rdn. 28; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 7. April 2015 - II-1 UF 258/13 -, NJW 2015, 3382, juris, Rdn. 10.

    BVerwG, Urteil vom 29. November 2012, a. a. O., Rdn. 21.

  • BVerfG, 19.02.2013 - 1 BvL 1/11

    Sukzessivadoption

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2016 - 19 A 2/14
    BVerfG, Urteil vom 19. Februar 2013 - 1 BvL 1/11, 1 BvR 3247/09 -, BVerfGE 133, 59, juris, Rdn. 41 ff.; Beschluss vom 9. April 2003 - 1 BvR 1493/96 u. a. -, BVerfGE 108, 82, juris, Rdn. 77; BGH, Beschlüsse vom 18. Februar 2015 - XII ZB 473/13 -, StAZ 2015, 273, juris, Rdn. 14, und vom 10. Dezember 2014, a. a. O., Rdn. 54 ff.

    BVerfG, Urteil vom 19. Februar 2013, a. a. O., Rdn. 80; BGH, Beschluss vom 10. Dezember 2014, a. a. O., Rdn. 43.

  • VGH Baden-Württemberg, 10.03.2020 - 1 S 397/19

    Rechtsgrundlage für einen Anspruch auf Berichtigung des Melderegisters;

    Diese anerkennungsrechtliche Grundnorm wird gegebenenfalls auch im Verwaltungsprozess durch die Sonderregelungen aus § 108 Abs. 1 i.V.m. § 109 FamFG verdrängt (vgl. BVerwG, Urt. v. 29.11.2012 - 10 C 4.12 - BVerwGE 145, 153; OVG Bln.-Brbg., Urt. v. 12.07.2017 - OVG 11 B 5.16 - juris; OVG NRW, Urt. v. 14.07.2016 - 19 A 2/14 - FamRZ 2016, 2130; NdsOVG, Urt. v. 29.09.2014 - 11 LB 2203/14 - NdsVBl.

    Dies ist der Fall, wenn die ausländische Entscheidung aufgrund eines Verfahrens ergangen ist, das von den Grundprinzipien des deutschen Verfahrensrechts in einem solchen Maße abweicht, dass sie nach der deutschen Rechtsordnung nicht als in einem geordneten, rechtsstaatlichen Verfahren ergangen angesehen werden kann (sog. verfahrensrechtlicher ordre public, vgl. BVerwG, Urt. v. 29.11.2012, a.a.O.; OVG Bln.-Brbg., Urt. v. 12.07.2017, a.a.O.; OVG NRW, Urt. v. 14.07.2016, a.a.O.; NdsOVG, Urt. v. 29.09.2014, a.a.O.; vgl. auch BGH, Urt. v. 11.04.1979 - IV ZR 93/78 -, NJW 1980, 529; KG Berlin, Beschl. v. 01.08.2013 - 1 W 413/12 - StAZ 2013, 348; Völker, Zur Dogmatik des ordre public, 1998, S. 140 f.).

    Soweit die Wirkungen der ausländischen Entscheidungen in das innerstaatliche Recht erstreckt werden, darf die Richtigkeit der ausländischen Entscheidung - d.h. die Richtigkeit seiner tatsächlichen und rechtlichen Feststellungen - wegen der Erstreckung ihrer materiellen Rechtskraft grundsätzlich im Inland nicht nachgeprüft werden (Verbot der révision au fond, vgl. oben unter (a) sowie BVerwG, Urt. v. 29.11.2012 - 10 C 4.12 - BVerwGE 145, 153; OVG NRW, Urt. v. 14.07.2016 - 19 A 2/14 - FamRZ 2016, 2130; Geimer, a.a.O., § 328 Rn. 208; Gottwald, a.a.O., § 328 Rn. 116 f., 164), wenn nicht ausnahmsweise ein Verstoß gegen den sog. ordre public vorliegt, also das ausländische Urteil offensichtlich grundlegenden Vorstellungen des Inlandes über Minimalanforderungen des Rechtsschutzes oder über die Grundwerte der Rechtsordnung widerspricht (vgl. Gottwald, a.a.O., § 328 Rn. 117).

    Innerhalb des Internationalen Privatrechts ist Art. 5 EGBGB allerdings keine eigenständige Kollisionsnorm - also keine Norm, die für ein in ihrem Tatbestand bestimmtes Rechtsgebiet als Rechtsfolge auf eine andere Rechtsordnung verweist (vgl. zum Beispiel für das Namensrecht Art. 10 EGBGB und für das Abstammungsrecht Art. 19 Abs. 1 Satz 1 EGBGB, dazu OVG NRW, Urt. v. 14.07.2016 - 19 A 2/14 - FamRZ 2016, 2130).

  • BGH, 05.09.2018 - XII ZB 224/17

    Familiensache: Anerkennung einer ausländischen Gerichtsentscheidung zur

    b) Nach der Rechtsprechung des Senats folgt aus dem Umstand, dass eine ausländische Entscheidung im Fall der Leihmutterschaft die rechtliche Elternstellung den Wunsch- oder Bestelleltern zuweist, für sich genommen jedenfalls dann noch kein Verstoß gegen den deutschen ordre public, wenn ein Wunschelternteil - im Unterschied zur Leihmutter - mit dem Kind genetisch verwandt ist (Senatsbeschluss BGHZ 203, 350 = FamRZ 2015, 240 Rn. 34 ff.; ebenso OVG Münster FamRZ 2016, 2130, 2133 f.).
  • VG Köln, 11.04.2018 - 10 K 5975/16
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 14.07.2016 - 19 A 2/14 -, juris, Rdn. 39.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14.07.2016 - 19 A 2/14 -, juris, BGH, Beschluss vom 10.12.2014 - XII ZB 463/13 -, BGHZ 203, 350, juris, Rdn. 22.

    Das Gericht folgt der Rechtsprechung des OVG NRW und des BGH, Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14.07.2016 - 19 A 2/14 -, juris, BGH, Beschluss vom 10.12.2014 - XII ZB 463/13 -, BGHZ 203, 350, juris, Rdn. 28.

    So OVG NRW, Urteil vom 14.07.2016 - 19 A 2/14 - , juris, Rn. 59 m.w.Nw.

  • KG, 04.07.2017 - 1 W 153/16

    Geburtenregisterrechtssache: Anerkennungsfähigkeit einer ausländischen

    Im Beschwerdeverfahren hat die Beteiligte zu 4 erklärt, dass unter Berücksichtigung der Ausführungen des OVG Münster in einem Parallelfall (OVG Münster, Urteil v. 14.07.2016 - 19 A 2/14 -, FamRZ 2016, 2130 ff), der Angaben der deutschen Botschaft in Israel und des Inhalts eines Rechtsgutachtens der israelischen Rechtsanwaltskanzlei S... zum Recht der Leihmutterschaft in Israel auch sie davon ausgehe, dass das Urteil des israelischen Familiengerichts nicht nur die Vaterschaft des Beteiligten zu 1 feststelle, sondern durch dieses auch die Mutterschaft der indischen Leihmutter beseitigt worden sei.

    In einem vom OVG Münster entschiedenen Fall (vgl. StAZ 2017, 82 - 86) hat ein anderes israelische Familiengericht nach vergleichbaren Grundsätzen entschieden.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2021 - 19 A 1987/18

    Leihmutterschaft Leihmutter ordre public Vaterschaftsfeststellung Anerkennung

    BGH, Beschlüsse vom 20. März 2019 - XII ZB 320/17 -, NJW 2019, 1608, juris, Rn. 12 - 15, und vom 10. Dezember 2014 - XII ZB 463/13 -, BGHZ 203, 350, juris, Rn. 22; OVG NRW, Urteil vom 14. Juli 2016 - 19 A 2/14 -, StAZ 2017, 82, juris, Rn. 44.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2020 - 18 B 1183/20
    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. November 2012- 10 C 4.12 -, juris, Rn. 19; OVG NRW, Urteil vom 14. Juli 2016 - 19 A 2/14 -, juris, Rn. 41.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 01.09.2017 - 5 S 9.17

    Keine Klärung schwieriger Fragen im passrechtlichen Eilverfahren

    Denn die damit aufgeworfene Frage, ob in Fällen der Leihmutterschaft die Anerkennung einer ausländischen Entscheidung im Sinne des § 108 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG), in der die Wunscheltern als Eltern im rechtlichen Sinne angesehen werden, gemäß § 109 Abs. 1 Nr. 4 FamFG wegen Verstoßes gegen den ordre public nicht anzuerkennen sind, ist umstritten und in der Rechtsprechung bisher gerade nicht eindeutig geklärt (dafür: OLG Braunschweig, Beschluss vom 12. April 2017 - 1 UF 83/13 -, FamRZ 2017, 972 ff. = juris Rn. 21 ff.; dagegen, allerdings jeweils mit Einschränkungen in Bezug auf nicht offengelegte Umstände der Leihmutterschaft: BGH, Beschluss vom 10. Dezember 2014 - XII ZB 463/13 -, BGHZ 203, 350 ff. = juris Rn. 33 mwN., Rn. 51 ff.; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 7. April 2015 - II-1 UF 258/13 -, NJW 2015, 3382 f. = juris Rn. 9 ff.; OVG Münster, Urteil vom 14. Juli 2016 - 19 A 2/14 -, FamRZ 2016, 2130 ff. = juris Rn. 53 ff., Rn. 69 ff.).
  • VG Köln, 08.09.2020 - 7 K 15733/17
    Dies gilt jedoch nicht, wenn ein Anerkennungshindernis vorliegt, insbesondere wenn die Anerkennung der Entscheidung zu einem Ergebnis führt, das mit wesentlichen Grundsätzen des deutschen Rechts (sog. "ordre public") offensichtlich unvereinbar ist, § 109 Abs. 1 Nr. 4 FamFG, vgl. VG Köln, Beschluss vom 17.10.2016 - 7 K 118/15 - OVG NRW, Urteil vom 14.07.2016 - 19 A 2/14 - und Beschluss vom 16.04.2020 - 11 E 1064/19 -.
  • VG Köln, 15.01.2019 - 7 K 5671/16
    Dies gilt jedoch nicht, wenn ein Anerkennungshindernis vorliegt, insbesondere wenn die Anerkennung der Entscheidung zu einem Ergebnis führt, das mit wesentlichen Grundsätzen des deutschen Rechts (sog. "ordre public") offensichtlich unvereinbar ist, § 109 Abs. 1 Nr. 4 FamFG, vgl. VG Köln, Beschluss vom 17.10.2016 - 7 K 118/15 - ; OVG NRW, Urteil vom 14.07.2016 - 19 A 2/14 - juris Rn. 59 ff.
  • VG Köln, 21.04.2020 - 7 K 1772/18
    Dies gilt jedoch nicht, wenn ein Anerkennungshindernis vorliegt, insbesondere wenn die Anerkennung der Entscheidung zu einem Ergebnis führt, das mit wesentlichen Grundsätzen des deutschen Rechts (sog. "ordre public") offensichtlich unvereinbar ist, § 109 Abs. 1 Nr. 4 FamFG, vgl. VG Köln, Beschluss vom 17.10.2016 - 7 K 118/15 - OVG NRW, Urteil vom 14.07.2016 - 19 A 2/14 - und Beschluss vom 16.04.2020 - 11 E 1064/19 -.
  • VG Köln, 28.02.2023 - 7 K 2885/19
  • VG Köln, 15.01.2019 - 7 K 5732/16
  • VG Köln, 16.04.2019 - 7 K 10686/16
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht