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   OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2493/03   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2493/03 (https://dejure.org/2009,21357)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.09.2009 - 17 A 2493/03 (https://dejure.org/2009,21357)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. September 2009 - 17 A 2493/03 (https://dejure.org/2009,21357)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zahlung von über Pauschalbeträgen hinausgehenden Gebühren; Erhebung von Gebühren für Amtshandlungen nach dem Fleischhygienegesetz; Erhebung von Gebühren für Trichinenuntersuchungen und bakteriellen Untersuchungen bei Schweinen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 14 K 5077/00
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2493/03
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • EuGH, 19.03.2009 - C-309/07

    Baumann - Gemeinsame Agrarpolitik - Gebühren für veterinär- und hygienerechtliche

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2493/03
    Sie genüge nicht den Anforderungen, die der EuGH in seinen Urteilen vom 19. März 2009 - C-270/07 - ("Kommission gegen Bundesrepublik Deutschland") und - C-309/07 - ("Baumann") an die Erhebung einer spezifischen Gebühr gestellt habe und im Grundsatz auf den vorliegenden Fall übertragbar seien.

    EuGH, Urteil vom 19. März 2009 - Rs. C-309/07 - ("Baumann").

    vgl. EuGH, Urteil vom 19. März 2009 - Rs. C-309/07 - ("Baumann"), Rdn. 21 und 34; Urteil vom 19. März 2009 - Rs. C-270/07 - ("Kommission / Deutschland"), Rd. 32.

  • EuGH, 19.03.2009 - C-270/07

    Kommission / Deutschland - Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Gemeinsame

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2493/03
    Sie genüge nicht den Anforderungen, die der EuGH in seinen Urteilen vom 19. März 2009 - C-270/07 - ("Kommission gegen Bundesrepublik Deutschland") und - C-309/07 - ("Baumann") an die Erhebung einer spezifischen Gebühr gestellt habe und im Grundsatz auf den vorliegenden Fall übertragbar seien.

    vgl. EuGH, Urteil vom 19. März 2009 - Rs. C-309/07 - ("Baumann"), Rdn. 21 und 34; Urteil vom 19. März 2009 - Rs. C-270/07 - ("Kommission / Deutschland"), Rd. 32.

  • EuGH, 30.05.2002 - C-284/00

    Stratmann

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2493/03
    Während des erstinstanzlichen Verfahrens wurden in Hinblick auf das Urteil des EuGH vom 30. Mai 2002 - C-284/00 und C-288/00 - ("T3. u.a") die Satzungen vom 10. Dezember 1990, 24. März 1995 und 27. März 2000 durch Änderungssatzung vom 13. Dezember 2002 (Abl. L. . W1. . 2002, 636) jeweils rückwirkend geändert.

    c) Die Gemeinschaftsrechtswidrigkeit der Gebührenforderung des Beklagten, der dieser zugrunde liegenden Satzungen sowie der landesrechtlichen Ermächtigungen, insbesondere der Dritten Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Ausführung des Gesetzes über die Kosten der Fleisch- und Geflügelfleischhygiene (FlGFlHKostG-VO NRW) vom 18. September 2002, ergebe sich ferner daraus, dass sie sich als Umgehung des Urteils des EuGH vom 30. Mai 2002 - C-284/00 und C-288/00 - ("T3. u.a.") erwiesen und dessen Effektivität beeinträchtigten.

  • VG Stuttgart, 18.10.2000 - 4 K 3358/00

    Voraussetzungen für die Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2493/03
    vgl. VG Stuttgart, Beschluss vom 18. Oktober 2000 - 4 K 3358/00 -, BeckRS 2000 23204.
  • BVerwG, 22.10.1992 - 3 C 2.90

    Zulassungsstelle; Haftung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2493/03
    BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 1992 - 3 C 2.90 -, BVerwGE 91, 109.
  • BVerwG, 20.12.2007 - 3 C 50.06

    Fleischuntersuchung; Fleischuntersuchungsgebühren; Gemeinschaftsgebühr;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2493/03
    vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Dezember 2007 - 3 C 50/06 -, NVwZ-RR 2008, 387 = Juris Rdn. 27 unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung des Bundesministeriums für Gesundheit vom 24. Oktober 1997 (BAnz S. 13298); ebenso bereits OVG NRW, Urteil vom 6. Dezember 2000 - 9 A 2228/97 -, NVwZ-RR 2001, 601 = Juris Rdn. 11.
  • EuGH, 10.11.1992 - C-156/91

    Hansa Fleisch / Landrat des Kreises Schleswig-Flensburg

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2493/03
    Diese Rechtsposition, die sich aus dem Urteil des EuGH vom 10. November 1992 - C-156/91 - ("Mundt") ergebe, dürfe durch die Rückwirkungsregelung in § 6 FlGFlHKostG NW nicht praktisch beseitigt werden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2539/03

    Anhebung der Pauschalbeträge durch die Mitgliedstaaten unter Abweichung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2493/03
    Es erscheint jedoch bereits fraglich, ob die im Anhang der Entscheidung 88/408/EWG genannten Grundsätze, von denen die Mitgliedstaaten nach Art. 2 Abs. 2 Unterabsatz 2 der Entscheidung 88/408/EWG bei einer Anhebung der pauschalen Leitgebühr auszugehen haben, beachtet worden sind, vgl. hierzu im Einzelnen das Urteil des Senats vom heutigen Tag im Verfahren 17 A 2539/03;.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2000 - 9 A 2228/97

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen von fleischhygienerechtlichen Gebührenbescheiden

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2009 - 17 A 2493/03
    vgl. BVerwG, Urteil vom 20. Dezember 2007 - 3 C 50/06 -, NVwZ-RR 2008, 387 = Juris Rdn. 27 unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung des Bundesministeriums für Gesundheit vom 24. Oktober 1997 (BAnz S. 13298); ebenso bereits OVG NRW, Urteil vom 6. Dezember 2000 - 9 A 2228/97 -, NVwZ-RR 2001, 601 = Juris Rdn. 11.
  • FG Hamburg, 29.09.2010 - 4 V 104/10

    Zollverfahrenskosten: Kostenschuldnerschaft der Post für Zollverwahrgebühren

    Gebührenrechtlicher Veranlasser ist nicht nur, wer die Amtshandlung willentlich herbeigeführt hat, sondern auch, in wessen Pflichtenkreis sie erfolgt (BVerwG, Urteil vom 22. Oktober 1992  3 C 2.90, BVerwGE 91, 109; OVG NRW, Urteile vom 16. September 2009  17 A 2493/03, 17 A 2508/03, juris).
  • FG Hamburg, 30.09.2011 - 4 K 103/10

    Zollkostenrecht: Keine Kostenschuldner der Post für Zollverwahrgebühren

    Gebührenrechtlicher Veranlasser ist, wer die Amtshandlung willentlich herbeigeführt hat oder derjenige, in dessen Pflichtenkreis sie erfolgt (BFH, Beschluss vom 22. Februar 2011, VII B 210/10, BFH/NV 2011, 1038; BVerwG-Urteile vom 22. Oktober 1992, 3 C 2.90, BVerwGE 91, 109, und vom 14. Juni 2005, 1 C 15.04, BVerwGE 124, 1; OVG NRW, Urteil vom 16. September 2009, 17 A 2493/03, 17 A 2508/03, juris), d. h. Veranlasser ist, wer in seiner Person objektiv in rechtlich zurechenbarer Weise einen Tatbestand setzt, an den das Gesetz eine Ermächtigung für die Behörde zum Tätigwerden und eine Kostenpflicht knüpft, also wer die als Amtshandlung zu qualifizierende Tätigkeit der Behörde in Gang setzt (vgl. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 15. April 2009 1 L 92/08, juris; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 14. Mai 2009 2 L 78/08, Landes- und Kommunalverwaltung - LKV - 2009, 329, juris m. w. N.; ThürOVG, Urteil vom 26. November 2009 3 KO 749/07, ThürVBl 2010, 130, m. w. N., zitiert nach juris).
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