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   OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2014 - 8 E 1090/14   

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https://dejure.org/2014,40739
OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2014 - 8 E 1090/14 (https://dejure.org/2014,40739)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17.12.2014 - 8 E 1090/14 (https://dejure.org/2014,40739)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 17. Dezember 2014 - 8 E 1090/14 (https://dejure.org/2014,40739)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Heranziehung als Vergleichsperson bei der Ermittlung des Kostenrisikos

  • rechtsportal.de

    GG Art. 20 Abs. 3 ; ZPO § 114 Abs. 2
    Heranziehung als Vergleichsperson bei der Ermittlung des Kostenrisikos

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • VG Weimar, 20.10.2014 - 8 S 788/14

    Mutwilligkeit der Rechtsverfolgung bei der Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2014 - 8 E 1090/14
    Zum Beleg kann exemplarisch zudem auf die Ausführungen des Verwaltungsgerichts Weimar im Beschluss vom 20. Oktober 2014 - 8 S 788/14 We -, juris, Rn. 7, verwiesen werden, der in einem gleichgelagerten Verfahren des hiesigen Antragstellers, vertreten durch dieselben Prozessbevollmächtigten, ergangen ist.

    vgl. dazu VG Weimar, Beschluss vom 20. Oktober 2014 - 8 S 788/14 We -, juris, Rn. 7 und 9.

    vgl. auch Bay. VGH, Beschluss vom 23. Oktober 2014 - 5 C 14.1925 -, juris, Rn. 5 ff.; VG Weimar, Beschluss vom 20. Oktober 2014 - 8 S 788/14 We -, juris.

  • VG Regensburg, 04.11.2014 - RN 9 K 14.488

    Informationszugang, Jobcenter, Diensttelefonliste, personenbezogene Daten,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2014 - 8 E 1090/14
    vgl. VG Regensburg, Gerichtsbescheid vom 4. November 2014 - RN 9 K 14.488 -, juris, Rn. 22.
  • BVerfG, 14.10.2008 - 1 BvR 2310/06

    Versagung von Beratungshilfe in Angelegenheiten des Kindergeldes nach dem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2014 - 8 E 1090/14
    17/13538, S. 26; BVerfG, Beschlüsse vom 18. November 2009 - 1 BvR 2245/08 -, NJW 2010, 988 f., und vom 14. Oktober 2008 - 1 BvR 2310/06 -, BVerfGE 122, 39, juris, Rn. 31.
  • BVerfG, 18.11.2009 - 1 BvR 2455/08

    Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Prozesskostenhilfe wegen Kürzung einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2014 - 8 E 1090/14
    17/13538, S. 26; BVerfG, Beschlüsse vom 18. November 2009 - 1 BvR 2245/08 -, NJW 2010, 988 f., und vom 14. Oktober 2008 - 1 BvR 2310/06 -, BVerfGE 122, 39, juris, Rn. 31.
  • OVG Rheinland-Pfalz - 10 A 10924/14 (anhängig)

    Müssen die Durchwahlnummern der Mitarbeiter eines Jobcenters herausgegeben

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2014 - 8 E 1090/14
    Aufgrund der allgemeinkundigen, im Internet abrufbaren Terminvorschau des Oberverwaltungsgerichts Rheinland-Pfalz ist weiter bekannt, dass in einem vergleichbaren Berufungsverfahren (OVG Rh.-Pf., 10 A 10924/14.OVG) am 15. Dezember 2014 Termin zur mündlichen Verhandlung anberaumt war.
  • VG Leipzig, 10.01.2013 - 5 K 981/11

    Jobcenter Leipzig muss Anwaltskanzlei Diensttelefonliste mit Durchwahlnummern der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2014 - 8 E 1090/14
    Bestätigt wird die Personengleichheit durch den im Beschluss des Verwaltungsgerichts Weimar hergestellten Zusammenhang mit dem Urteil des Verwaltungsgerichts Leipzig vom 10. Januar 2013 - 5 K 981/11 -, das - wie aus der Beschwerdebegründung und der Internetseite der Prozessbevollmächtigten des Antragstellers hervorgeht - vom Prozessbevollmächtigten des Antragstellers in eigener Sache erstritten worden ist.
  • VGH Bayern, 23.10.2014 - 5 C 14.1925

    Mutwilligkeit einer Rechtsverfolgung i.S.v. § 114 Abs. 1 Satz 1 ZPO liegt

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2014 - 8 E 1090/14
    vgl. auch Bay. VGH, Beschluss vom 23. Oktober 2014 - 5 C 14.1925 -, juris, Rn. 5 ff.; VG Weimar, Beschluss vom 20. Oktober 2014 - 8 S 788/14 We -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.06.2015 - 8 A 2429/14

    Kein Anspruch auf Zugang zur Diensttelefonliste aller Mitarbeiter des Jobcenters

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.2014 - 8 E 1090/14
    Beim beschließenden Senat sind nicht nur mehrere Zulassungsverfahren (vgl. etwa die vom Verwaltungsgericht genannten) mit einem vergleichbaren Streitgegenstand anhängig, sondern auch ein Berufungsverfahren, in dem der - vom Antragsteller verschiedene - Kläger durch die Prozessbevollmächtigten des vorliegenden Verfahrens vertreten wird (OVG NRW, 8 A 2429/14).
  • OVG Thüringen, 27.04.2015 - 3 ZO 720/14

    Mutwilligkeit der Rechtsverfolgung bei Möglichkeit der Rechtsfragenklärung in

    Denn Art. 3 Abs. 1 i. V. m. Art. 20 Abs. 3 GG steht auch einer Besserstellung desjenigen entgegen, der seine Prozessführung nicht aus eigenen Mitteln bestreiten muss und daher von vornherein kein Kostenrisiko trägt (BVerfG, Beschlüsse vom 18. November 2009 - 1 BvR 2255/08 - NJW 2010, 988 f. und vom 14. Oktober 2008 - 1 BvR 2310/06 - BVerfGE 122, 39; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Dezember 2014 - 8 E 1090/14 - juris).

    Bezieht sich der geltend gemachte Informationsanspruch aber auf die aktuell verwendbare Telefonliste - deren Inhalt seiner Art nach bereits grundsätzlich einem permanenten Wandel unterworfen ist - wird die Behörde diesen Anspruch jeweils neu zu prüfen und dabei auch veränderte rechtliche Gesichtspunkte zu berücksichtigen haben (so auch: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Dezember 2014 - 8 E 1090/14 - juris).

  • VG Köln, 27.10.2016 - 10 K 6097/16

    Sprachnachweis für die Einbeziehung des Ehemannes in den erteilten

    vgl. BGH, Beschluss vom 28. April 2010 - XII ZB 180/06 -, juris; OVG NRW, Beschlüsse vom 09. März 2012 - 18 E 1326711 - und vom 17. Dezember 2014 - 8 E 1090/14 - jeweils in juris.
  • VG Düsseldorf, 28.01.2015 - 26 K 3057/14

    Informationsfreiheitsgesetz; Jobcenter; Telefonlisten; Rechtsmissbrauch;

    Der Antragsteller hat, was schon durch die Form der Antragstellung belegt wird - vorgedruckte Schreiben, die er lediglich noch handschriftlich um den Namen eines Jobcenters und dessen Fax-Nummer ergänzt hat-, bei einer Vielzahl von Jobcentern im gesamten Bundesgebiet Anträge auf Aushändigung von Diensttelefonlisten gestellt und soweit diese abgelehnt wurden sodann bei verschiedenen Verwaltungsgerichten Klagen unter gleichzeitiger Stellung von Prozesskostenhilfeanträgen erhoben, wobei mehrere dieser Verfahren bereits in der Berufungsinstanz anhängig sind, wie das OVG NRW in seinem den Antragsteller des vorliegenden Verfahrens betreffenden Beschluss vom 17. Dezember 2014 -8 E 1090/14-, juris, im Einzelnen ausgeführt hat.
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