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   OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2001 - 10a D 3/01.NE   

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https://dejure.org/2001,14818
OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2001 - 10a D 3/01.NE (https://dejure.org/2001,14818)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.02.2001 - 10a D 3/01.NE (https://dejure.org/2001,14818)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19. Februar 2001 - 10a D 3/01.NE (https://dejure.org/2001,14818)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit eines Bebauungsplans; Vorgaben für die Ausfertigung von Bebauungsplänen ; Festsetzungen eines Bebauungsplans ; Festsetzung von Campingplatzgebieten als Sondergebiete ; Grundkonzeption des Flächennutzungsplans

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 26.02.1999 - 4 CN 6.98

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Verkehrsimmissionen; Bebauungsplan; Entwicklung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2001 - 10a D 3/01
    In der Regel gehört zu der vom Bebauungsplan einzuhaltenden Grundkonzeption des Flächennutzungsplans die Zuordnung der einzelnen Bauflächen zueinander und zu den von Bebauung frei zu haltenden Flächen, grundlegend: BVerwG, Urteil vom 28. Februar 1975 - IV C 74.72 -, BVerwGE 48, 70 = BRS 29 Nr. 8; ferner Urteil vom 26. Februar 1999 - 4 CN 6.98 -, BRS 62 Nr. 48 = BauR 1999, 1128.

    Die planerische Konzeption des Flächennutzungsplans für den größeren Raum, in der Regel das gesamte Gemeindegebiet, ist hingegen erst für die weitere Frage maßgeblich, ob durch einen Bebauungsplan, der nicht aus dem Flächennutzungsplan entwickelt ist, im Sinne des § 214 Abs. 2 Nr. 2 BauGB die sich aus dem Flächennutzungsplan ergebende geordnete städtebauliche Entwicklung beeinträchtigt wird, mit der Folge, dass die Verletzung des Entwicklungsgebotes zu einem beachtlichen Mangel des Bebauungsplans führt, BVerwG, Urteil vom 26. Februar 1999 - 4 CN 6.98 -, a.a.O.

    Maßgeblich ist, ob der Flächennutzungsplan seine Bedeutung als kommunales Steurerungsinstrument der städtebaulichen Entwicklung im Großen und Ganzen behalten oder verloren hat, BVerwG, Urteil vom 26. Februar 1999 - 4 CN 6.98 -, a.a.O.

  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 105.66

    Rechtsnatur der Genehmigung eines Bebauungsplans; Rechtsfolgen der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2001 - 10a D 3/01
    vgl.: BVerwG, Urteile vom 12. Dezember 1969 - IV C 105.66 -, BRS 22 Nr. 4, vom 5. Juli 1974 - IV C 50.72 -, BRS 28 Nr. 4, und vom 1. November 1974 - IV C 38.71 -, BRS 28 Nr. 6.
  • BVerwG, 01.11.1974 - IV C 38.71

    Straßenrechtliche Widmung im räumlichen Geltungsbereich eines Bebauungsplans:

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2001 - 10a D 3/01
    vgl.: BVerwG, Urteile vom 12. Dezember 1969 - IV C 105.66 -, BRS 22 Nr. 4, vom 5. Juli 1974 - IV C 50.72 -, BRS 28 Nr. 4, und vom 1. November 1974 - IV C 38.71 -, BRS 28 Nr. 6.
  • BVerwG, 05.07.1974 - IV C 50.72

    Flachglas - § 1 Abs. 6 BauGB, Abwägungsfehlerlehre, Abwägungsausfall,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2001 - 10a D 3/01
    vgl.: BVerwG, Urteile vom 12. Dezember 1969 - IV C 105.66 -, BRS 22 Nr. 4, vom 5. Juli 1974 - IV C 50.72 -, BRS 28 Nr. 4, und vom 1. November 1974 - IV C 38.71 -, BRS 28 Nr. 6.
  • BVerwG, 28.02.1975 - IV C 74.72

    Entwicklungsgebot aus vorgegebenen Flächennutzungsplänen bei Bebauungsplänen;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2001 - 10a D 3/01
    In der Regel gehört zu der vom Bebauungsplan einzuhaltenden Grundkonzeption des Flächennutzungsplans die Zuordnung der einzelnen Bauflächen zueinander und zu den von Bebauung frei zu haltenden Flächen, grundlegend: BVerwG, Urteil vom 28. Februar 1975 - IV C 74.72 -, BVerwGE 48, 70 = BRS 29 Nr. 8; ferner Urteil vom 26. Februar 1999 - 4 CN 6.98 -, BRS 62 Nr. 48 = BauR 1999, 1128.
  • BVerwG, 24.09.1998 - 4 CN 2.98

    Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Rechtsverletzung; Geltendmachung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2001 - 10a D 3/01
    vgl. BVerwG, Urteil vom 24. September 1998 - 4 CN 2.98 -, BRS 60 Nr. 46.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.10.1996 - 7a D 122/94

    Bauleitplanung: Ausfertigung und Bekanntmachung von Bebauunsplänen in

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2001 - 10a D 3/01
    vgl.: OVG NRW, Urteil vom 17. Oktober 1996 - 7a D 122/94.NE -, BRS 58 Nr. 30 m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2000 - 10a D 197/98

    Abgrenzung von Grundstücksflächen mit unterschiedlicher Geschoßzahl durch eine

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2001 - 10a D 3/01
    vgl.: BVerwG, Beschluss vom 9. Mai 1996 - 4 B 60.96 -, BRS 58 Nr. 41 und OVG NRW, Urteil vom 22. Mai 2000 - 10a D 197/98.NE.
  • BVerwG, 09.05.1996 - 4 B 60.96

    Bauplanungsrecht: Anforderungen an die Ausfertigung eines Bebauungsplans

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2001 - 10a D 3/01
    vgl.: BVerwG, Beschluss vom 9. Mai 1996 - 4 B 60.96 -, BRS 58 Nr. 41 und OVG NRW, Urteil vom 22. Mai 2000 - 10a D 197/98.NE.
  • VGH Hessen, 16.01.1991 - 4 UE 681/87

    Ausweisung eines Campingplatzes im Flächennutzungsplan

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.02.2001 - 10a D 3/01
    Hessischer VGH, Urteil vom 16. Januar 1991 - 4 UE 681/87 -, BRS 52 Nr. 7 = NVwZ-RR 1992, 230, 231; Fickert/Fieseler, BauNVO, 9. Auflage 1998, § 10, Rdnrn. 3.1, 41.1 und 42; Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, § 10 BauNVO, Rdnr. 32; ähnlich: Ziegler, in: Brügelmann, BauGB, § 10 BauNVO, Rdnrn. 4 und 85; Gierke, in: Brügelmann, BauGB, § 9 BauGB, Rdnr. 273; Gaentzsch, in: Berliner Kommentar zum BauGB, 2. Auflage 1995, § 9, Rdnr. 38; vgl. auch die Definition der Campingplatzverord-nungen der Länder, z.B. § 1 Abs. 1 CWVO NRW.
  • OVG Niedersachsen, 24.07.2013 - 1 LB 245/10

    Bauplanungsrechtliche Zulässigkeit eines kleineren gewerblich betriebenen

    Der Begriff des Campingplatzes im Sinne dieser Norm wird allgemein in Anlehnung an den Anwendungsbereich der Campingplatzverordnungen der meisten Länder (vgl. z.B. jeweils § 1 Abs. 1 der Campingplatzverordnungen für Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, § 2 Abs. 1 der Campingplatzverordnung Baden-Württemberg) definiert als ein Platz, der (zumindest während bestimmter Zeiten des Jahres) zum vorübergehenden Bewohnen von mehr als drei Wohnwagen oder Zelten bestimmt ist, wobei als Wohnwagen auch ein Wohnmobil gilt (vgl. Senatsurt. v. 11.12.1987 - 1 C 39/86 -, BRS 48 Nr. 42; Beschl. v. 30.6.2011 - 1 MN 29/11 - n.v.; OVG Münster, Urt. v. 19.2.2001 - 10a D 3/01.NE -, BRS 64 Nr. 40; Fickert-Fieseler, BauNVO, 11. Aufl., § 10 Rn. 42).
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