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   OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - 15 A 1484/89   

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https://dejure.org/1991,12424
OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - 15 A 1484/89 (https://dejure.org/1991,12424)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.03.1991 - 15 A 1484/89 (https://dejure.org/1991,12424)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19. März 1991 - 15 A 1484/89 (https://dejure.org/1991,12424)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Auflösung von Schulen - Fortführung einer einzügigen Hauptschule

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Fortführung einer Hauptschule; Soziale und kulturelle Entwicklung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1991, 778
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.1988 - 15 B 824/88
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - 15 A 1484/89
    Der erkennende Senat hat diese Auffassung in ständiger Rechtsprechung (vgl. Beschluß vom 05.08.1987 - 15 B 1678/87, Beschluß vom 20.08.1987 - 15 B 1863/87 -, NWVBl. 1987, 111 f.; Beschluß vom 24.05.1988 - 15 B 824/88 - [Verfahren gleichen Rubrums] unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 31.01.1964 - VII C 65.62 -, BVerwGE 18, 40 (42); Beschluß vom 18.07.1988 - 15 B 1875/88 - Beschluß vom 12.08.1988 - 15 B 1847/88 - Beschluß vom 23.02.1989 - 15 B 2575/88; vgl. ferner auch Bertrams, aus der neueren Rechtsprechung des OVG NW zum Schulorganisationsrecht und Recht der Ersatzschulfinanzierung, NWVBl. 1989, 8 [10]) vertreten und hält hieran auch in Kenntnis der in der Literatur geäußerten abweichenden Auffassung (vgl. Wimmer, Rechtliche Überlebenschancen für kleine Hauptschulen, Städte und Gemeinderat 1987, 270-272; ders. Anmerkung zu OVG NW, Beschluß vom 20.08.1987 - 15 B 1863/87 -, NWVBl. 1988, 52-54) fest.

    Wie der Senat bereits im Beschluß vom 24.05.1988 - 15 B 824/88 - hervorgehoben hat, genügt insbesondere ihr Hinweis nicht, daß sie zweipolig strukturiert und F. eigenständiger Pol und Siedlungsschwerpunkt sei.

    (Vgl. OVG NW, Beschluß vom 24.05.1988 - 15 B 824/88 - unter Hinweis auf Landtag Nordrhein-Westfalen, 9. Wahlperiode, S. 16 und 19 des Protokolls 9/537 über die 28. Sitzung des Ausschusses für Schule und Weiterbildung vom 03.02.1982).

    (Vgl. OVG NW, Beschluß vom 24.05.1988 - 15 B 824/88 - unter Hinweis auf Landtag Nordrhein-Westfalen, 9. Wahlperiode, Nr. 5 der Anlage zum Protokoll 9/519 über die 27. Sitzung des Ausschusses für Schule und Weiterbildung vom 20.01.1982).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.08.1987 - 15 B 1863/87
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - 15 A 1484/89
    Die Fortführung einer Hauptschule in einzügiger Form ist für die soziale und kulturelle Entwicklung einer mehrpoligen Gemeinde nicht von entscheidender Bedeutung, wenn diese Schule lediglich die infrastrukturelle Situation eines Gemeindeteils beeinflußt; (im Anschluß an den Beschluß vom 20.08.1987 - 15 B 1863/87 - NWVBl. 1987, 111 f.).

    Der erkennende Senat hat diese Auffassung in ständiger Rechtsprechung (vgl. Beschluß vom 05.08.1987 - 15 B 1678/87, Beschluß vom 20.08.1987 - 15 B 1863/87 -, NWVBl. 1987, 111 f.; Beschluß vom 24.05.1988 - 15 B 824/88 - [Verfahren gleichen Rubrums] unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 31.01.1964 - VII C 65.62 -, BVerwGE 18, 40 (42); Beschluß vom 18.07.1988 - 15 B 1875/88 - Beschluß vom 12.08.1988 - 15 B 1847/88 - Beschluß vom 23.02.1989 - 15 B 2575/88; vgl. ferner auch Bertrams, aus der neueren Rechtsprechung des OVG NW zum Schulorganisationsrecht und Recht der Ersatzschulfinanzierung, NWVBl. 1989, 8 [10]) vertreten und hält hieran auch in Kenntnis der in der Literatur geäußerten abweichenden Auffassung (vgl. Wimmer, Rechtliche Überlebenschancen für kleine Hauptschulen, Städte und Gemeinderat 1987, 270-272; ders. Anmerkung zu OVG NW, Beschluß vom 20.08.1987 - 15 B 1863/87 -, NWVBl. 1988, 52-54) fest.

    (Vgl. OVG NW, Beschluß vom 20.08.1987 - 15 B 1863/87 -, a.a.O.; Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Schule und Weiterbildung zu dem Gesetzentwurf der Fraktion der CDU [LT-Drucks 9/770]; LT-Drucks 9/1517, Bericht Teil B, zu Art. 1 [S. 13 ff.], sowie die Redebeiträge der Abgeordneten Grätz, Dr. Brüggemann und Girgensohn in der 2. Lesung des Gesetzentwurfes im Landtag, Plenarprotokolle 9/44, S. 2440 ff.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.02.1989 - 15 B 2575/88
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - 15 A 1484/89
    Der erkennende Senat hat diese Auffassung in ständiger Rechtsprechung (vgl. Beschluß vom 05.08.1987 - 15 B 1678/87, Beschluß vom 20.08.1987 - 15 B 1863/87 -, NWVBl. 1987, 111 f.; Beschluß vom 24.05.1988 - 15 B 824/88 - [Verfahren gleichen Rubrums] unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 31.01.1964 - VII C 65.62 -, BVerwGE 18, 40 (42); Beschluß vom 18.07.1988 - 15 B 1875/88 - Beschluß vom 12.08.1988 - 15 B 1847/88 - Beschluß vom 23.02.1989 - 15 B 2575/88; vgl. ferner auch Bertrams, aus der neueren Rechtsprechung des OVG NW zum Schulorganisationsrecht und Recht der Ersatzschulfinanzierung, NWVBl. 1989, 8 [10]) vertreten und hält hieran auch in Kenntnis der in der Literatur geäußerten abweichenden Auffassung (vgl. Wimmer, Rechtliche Überlebenschancen für kleine Hauptschulen, Städte und Gemeinderat 1987, 270-272; ders. Anmerkung zu OVG NW, Beschluß vom 20.08.1987 - 15 B 1863/87 -, NWVBl. 1988, 52-54) fest.

    Ab welcher Gesamtschülerzahl pro Jahrgang eine Zweizügigkeit in Betracht kommt und ob zur Beurteilung dieser Frage auf § 3 Abs. 3 SEP-VO - Richtwert für die Sekundarstufe I: 27 Schüler je Klasse - oder auf die im Schuljahresrhythmus erlassenen Richtlinien zur Errechnung des Lehrerstellenbedarfs und zur Bildung der Klassen, (vgl. z. B. RdErl. d. KM vom 24.03.1987 - I C 5.30 - 12 - 16/0 - 132/87 -, GABl. NW 1987, 180 ff.), aus denen sich für die Hauptschule ein Klassenfrequenzrichtwert von 28, ein Höchstwert von 35 sowie ein Klassenfrequenzmindestwert von 18 (Nr. 3.3) ergibt, zurückgegriffen werden kann (vgl. hierzu: Beschlüsse des erkennenden Senats vom 15.06.1986 - 15 B 745/86 - und vom 23.02.1989 - 15 B 2575/88 -, bedarf hier keiner Entscheidung, weil die Schülerzahlen der GHS F. sich um den gesetzlich vorgegebenen Richtwert bewegen: Angesichts der im Zeitpunkt des Ergehens der streitbefangenen Verfügung vorhandenen und der ausweislich des Schulentwicklungsplans der Klägerin für den Zeitraum 1987 bis 1993 prognostizierten Schülerzahlen wird der durch die gesetzliche Vorgabe in § 16 a Abs. 3, 2. Halbsatz SchOG und die genannten Verwaltungsvorschriften geprägte Korridor zwischen 18 und 35 (Klassenfrequenzmindest- bzw. -höchstwert) in den Schuljahren 1987/88 bis 1992/93 bei den ohnehin nur vorgesehenen Klassen 5 bis 9 in keinem Falle verlassen.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.08.1978 - V A 1438/78
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - 15 A 1484/89
    (Vgl. OVG NW, Urteil vom 18.08.1978 - V A 1438/78 -, DÖV 1979, 411 [412]) .
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.1986 - 15 B 745/86
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - 15 A 1484/89
    Ab welcher Gesamtschülerzahl pro Jahrgang eine Zweizügigkeit in Betracht kommt und ob zur Beurteilung dieser Frage auf § 3 Abs. 3 SEP-VO - Richtwert für die Sekundarstufe I: 27 Schüler je Klasse - oder auf die im Schuljahresrhythmus erlassenen Richtlinien zur Errechnung des Lehrerstellenbedarfs und zur Bildung der Klassen, (vgl. z. B. RdErl. d. KM vom 24.03.1987 - I C 5.30 - 12 - 16/0 - 132/87 -, GABl. NW 1987, 180 ff.), aus denen sich für die Hauptschule ein Klassenfrequenzrichtwert von 28, ein Höchstwert von 35 sowie ein Klassenfrequenzmindestwert von 18 (Nr. 3.3) ergibt, zurückgegriffen werden kann (vgl. hierzu: Beschlüsse des erkennenden Senats vom 15.06.1986 - 15 B 745/86 - und vom 23.02.1989 - 15 B 2575/88 -, bedarf hier keiner Entscheidung, weil die Schülerzahlen der GHS F. sich um den gesetzlich vorgegebenen Richtwert bewegen: Angesichts der im Zeitpunkt des Ergehens der streitbefangenen Verfügung vorhandenen und der ausweislich des Schulentwicklungsplans der Klägerin für den Zeitraum 1987 bis 1993 prognostizierten Schülerzahlen wird der durch die gesetzliche Vorgabe in § 16 a Abs. 3, 2. Halbsatz SchOG und die genannten Verwaltungsvorschriften geprägte Korridor zwischen 18 und 35 (Klassenfrequenzmindest- bzw. -höchstwert) in den Schuljahren 1987/88 bis 1992/93 bei den ohnehin nur vorgesehenen Klassen 5 bis 9 in keinem Falle verlassen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.06.1984 - 5 A 736/84
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - 15 A 1484/89
    (Vgl. zu dem Spannungsverhältnis zwischen Art. 7 Abs. 1 und Art. 28 Abs. 2 GG: BVerfG, Urteil vom 15.01.1969 2 BvR 301/66 -, BVerfGE 25, 124 ff. [zugrunde liegende Fallkonstellation]; OVG NW, Urteil vom 01.06.1984 - 5 A 736/84 -, NVwZ 1984, 806 [807]; ferner Urteil vom 13.07.1984 - 5 A 1185/82 -, Sammlung schul- und prüfungsrechtlicher Entscheidungen [SPE] I C IX [S. 21 ff., 21 e]; Beschluß vom 23.02.1989 15 B 3119/88 - Beschluß vom 23.03.1989 - 15 B 799/89 - Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 2. Aufl., 1983, Rn. 129 ff.; Müller, Schulorganisationsrecht Nordrhein-Westfalen, 1988, Rn. 70 ff.; zu sehr auf das Abwägungserfordernis ausgerichtet wohl: Binder, Die Schulschließung als Planungsentscheidung, S. 97 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.07.1984 - 5 A 1185/82
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - 15 A 1484/89
    (Vgl. zu dem Spannungsverhältnis zwischen Art. 7 Abs. 1 und Art. 28 Abs. 2 GG: BVerfG, Urteil vom 15.01.1969 2 BvR 301/66 -, BVerfGE 25, 124 ff. [zugrunde liegende Fallkonstellation]; OVG NW, Urteil vom 01.06.1984 - 5 A 736/84 -, NVwZ 1984, 806 [807]; ferner Urteil vom 13.07.1984 - 5 A 1185/82 -, Sammlung schul- und prüfungsrechtlicher Entscheidungen [SPE] I C IX [S. 21 ff., 21 e]; Beschluß vom 23.02.1989 15 B 3119/88 - Beschluß vom 23.03.1989 - 15 B 799/89 - Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 2. Aufl., 1983, Rn. 129 ff.; Müller, Schulorganisationsrecht Nordrhein-Westfalen, 1988, Rn. 70 ff.; zu sehr auf das Abwägungserfordernis ausgerichtet wohl: Binder, Die Schulschließung als Planungsentscheidung, S. 97 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.1977 - V A 722/75
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - 15 A 1484/89
    Der hierzu in der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung entwickelten Wesentlichkeitstheorie, (vgl. zusammenfassend z. B.: BVerfG, Beschluß vom 20.10.1981 - 1 BvR 640/80 -, BVerfGE 58, 257 [274]) , die unter Berücksichtigung der spezifischen Ausprägung des Vorbehalts des Gesetzes für den Bereich des öffentlichen Schulwesens - (vgl. BVerfG, Beschluß vom 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73 -, BVerfGE 41, 251 ff.; OVG NW, Urteil vom 24.06.1977 - V A 722/75 -, DVBl. 1978, 278 ff.; bestätigt durch BVerwG, Urteil vom 15.08.1980 - 7 C 45.78 -, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des BVerwG 421 Nr. 72) anzuwenden ist, hat der Landesgesetzgeber Rechnung getragen.
  • BVerfG, 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73

    Speyer-Kolleg

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - 15 A 1484/89
    Der hierzu in der verfassungsgerichtlichen Rechtsprechung entwickelten Wesentlichkeitstheorie, (vgl. zusammenfassend z. B.: BVerfG, Beschluß vom 20.10.1981 - 1 BvR 640/80 -, BVerfGE 58, 257 [274]) , die unter Berücksichtigung der spezifischen Ausprägung des Vorbehalts des Gesetzes für den Bereich des öffentlichen Schulwesens - (vgl. BVerfG, Beschluß vom 27.01.1976 - 1 BvR 2325/73 -, BVerfGE 41, 251 ff.; OVG NW, Urteil vom 24.06.1977 - V A 722/75 -, DVBl. 1978, 278 ff.; bestätigt durch BVerwG, Urteil vom 15.08.1980 - 7 C 45.78 -, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des BVerwG 421 Nr. 72) anzuwenden ist, hat der Landesgesetzgeber Rechnung getragen.
  • BVerfG, 15.01.1969 - 2 BvR 301/66

    Unzulässige Rechtssatzverfassungsbeschwerde mangels unmittelbarer Betroffenheit

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.1991 - 15 A 1484/89
    (Vgl. zu dem Spannungsverhältnis zwischen Art. 7 Abs. 1 und Art. 28 Abs. 2 GG: BVerfG, Urteil vom 15.01.1969 2 BvR 301/66 -, BVerfGE 25, 124 ff. [zugrunde liegende Fallkonstellation]; OVG NW, Urteil vom 01.06.1984 - 5 A 736/84 -, NVwZ 1984, 806 [807]; ferner Urteil vom 13.07.1984 - 5 A 1185/82 -, Sammlung schul- und prüfungsrechtlicher Entscheidungen [SPE] I C IX [S. 21 ff., 21 e]; Beschluß vom 23.02.1989 15 B 3119/88 - Beschluß vom 23.03.1989 - 15 B 799/89 - Niehues, Schul- und Prüfungsrecht, 2. Aufl., 1983, Rn. 129 ff.; Müller, Schulorganisationsrecht Nordrhein-Westfalen, 1988, Rn. 70 ff.; zu sehr auf das Abwägungserfordernis ausgerichtet wohl: Binder, Die Schulschließung als Planungsentscheidung, S. 97 ff.).
  • BVerwG, 15.08.1980 - 7 C 45.78
  • BVerfG, 20.10.1981 - 1 BvR 640/80

    Schulentlassung

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 23.12.1983 - VerfGH 22/82

    Änderung des Schulverwaltungsgesetzes

  • BVerwG, 31.01.1964 - VII C 65.62

    Rechtmäßigkeit der Schließung einer Schule - Auslegung des Begriffs der

  • VG Saarlouis, 26.08.2005 - 1 F 9/05
    Diese Bedeutung muss zugleich entscheidend sein; der darin ausgedrückte hohe Anforderungsgrad ist - negativ abgegrenzt - jedenfalls dann nicht erfüllt, wenn die der Schule insoweit zufallenden Aufgaben von einer anderen Schule der Gemeinde übernommen werden können, vgl. OVG NRW, Urteil vom 19.03.1991 - 15 A 1484/89 -, DVBI.
  • VG Saarlouis, 26.08.2005 - 1 F 7/05
    Diese Bedeutung muss zugleich entscheidend sein; der darin ausgedrückte hohe Anforderungsgrad ist - negativ abgegrenzt - jedenfalls dann nicht erfüllt, wenn die der Schule insoweit zufallenden Aufgaben von einer anderen Schule der Gemeinde übernommen werden können, vgl. OVG NRW, Urteil vom 19.03.1991 -15 A 1484/89 -, DVBl. 91, 778 = SPE 132 Nr. 44.
  • VG Saarlouis, 26.08.2005 - 1 F 5/05

    Überprüfung der Zusammenlegung mehrerer Grundschulen im Verfahren des

    Diese Bedeutung muss zugleich entscheidend sein; der darin ausgedrückte hohe Anforderungsgrad ist - negativ abgegrenzt - jedenfalls dann nicht erfüllt, wenn die der Schule insoweit zufallenden Aufgaben von einer anderen Schule der Gemeinde übernommen werden können, vgl. OVG NRW, Urteil vom 19.03.1991 - 15 A 1484/89 -, DVBl. 91, 778 .
  • VG Saarlouis, 26.08.2005 - 1 F 8/05
    Diese Bedeutung muss zugleich entscheidend sein; der darin ausgedrückte hohe Anforderungsgrad ist - negativ abgegrenzt - jedenfalls dann nicht erfüllt, wenn die der Schule insoweit zufallenden Aufgaben von einer anderen Schule der Gemeinde übernommen werden können, vgl. OVG NRW, Urteil vom 19.03.1991 - 15 A 1484/89 -, DVBl.
  • VG Saarlouis, 16.11.2006 - 1 K 66/05

    Zusammenlegung zweier Grundschulen durch die Schulaufsichtsbehörde innerhalb

    Diese Bedeutung muss zugleich entscheidend sein; der darin ausgedrückte hohe Anforderungsgrad ist - negativ abgegrenzt - jedenfalls dann nicht erfüllt, wenn die der Schule insoweit zufallenden Aufgaben von einer anderen Schule der Gemeinde übernommen werden können, vgl. OVG NRW, Urteil vom 19.03.1991 -15 A 1484/89 -, DVBl. 91, 778 = SPE 132 Nr. 44. In diesem Sinne wichtige pädagogische, organisatorische oder siedlungsstrukturelle Gründe hat die Klägerin nicht vorgetragen; sie tritt auch der dauerhaften Zusammenlegung beider Grundschulen nicht entgegen.
  • VG Saarlouis, 26.08.2005 - 1 F 11/05
    Diese Bedeutung muss zugleich entscheidend sein; der darin ausgedrückte hohe Anforderungsgrad ist - negativ abgegrenzt - jedenfalls dann nicht erfüllt, wenn die der Schule insoweit zufallenden Aufgaben von einer anderen Schule der Gemeinde übernommen werden können, vgl. OVG NRW, Urteil vom 19.03.1991 - 15 A 1484/89 -, DVBI.
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