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   OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2014 - 6 B 441/14   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2014 - 6 B 441/14 (https://dejure.org/2014,10933)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.05.2014 - 6 B 441/14 (https://dejure.org/2014,10933)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19. Mai 2014 - 6 B 441/14 (https://dejure.org/2014,10933)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Anordnungsanspruch Bewerbungsverfahrensanspruch Stellenfreihaltung Rückgängigmachung Stellenbesetzung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Anordnungsanspruch; Bewerbungsverfahrensanspruch; Stellenfreihaltung; Rückgängigmachung Stellenbesetzung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rückgängigmachen und Freihalten der durch die Umsetzung erfolgte Besetzung eines Dienstpostens; Anordnungsgrund für eine einstweilige Anordnung hinsichtlich Freihaltung eines Dienstpostens bis zu einer Entscheidung im Hauptsacheverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückgängigmachen und Freihalten der durch die Umsetzung erfolgte Besetzung eines Dienstpostens; Anordnungsgrund für eine einstweilige Anordnung hinsichtlich Freihaltung eines Dienstpostens bis zu einer Entscheidung im Hauptsacheverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 29.11.2012 - 2 C 6.11

    Konkurrentenstreit; Richterstelle; Beförderung; Bewerbungsverfahrensanspruch;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2014 - 6 B 441/14
    Zutreffend hat das Verwaltungsgericht zunächst festgestellt, dass die an den rechtmäßigen Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens zu stellenden formellen Anforderungen - vgl. BVerwG, Urteil vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rdn. 19 - im Streitfall erfüllt sind, weil der maßgebliche Grund für den Abbruch des Stellenbesetzungsverfahrens in dem Vermerk vom 5. März 2014 schriftlich dokumentiert und dem Antragsteller rechtzeitig und in geeigneter Form mitgeteilt worden ist.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, juris, Rdn. 11.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.03.2013 - 18 E 1241/12

    Ansetzen des Streitwerts mit dem Auffangwert nach § 52 Abs. 2 GKG in einem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2014 - 6 B 441/14
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. März 2013 - 18 E 1241/12 -, juris, Rdn. 8 bis 13.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.07.2002 - 18 B 1136/02

    Beschwerde mit einem Antrag, der in der ersten Instanz nicht gestellt wurde;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2014 - 6 B 441/14
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 25. Juli 2002 - 18 B 1136/02 -, juris, Rdn. 5 bis 9.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.04.2010 - 6 B 257/10

    Anspruch auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die Freihaltung einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2014 - 6 B 441/14
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 1. April 2010 - 6 B 257/10 -, juris, Rdn. 4.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.10.2013 - 4 L 171/13

    Entscheidung des Stadtrats über eine Ausbaumaßnahme; Bürgerbeteiligung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2014 - 6 B 441/14
    Die Antragsgegnerin hat ihre bereits am 11. März 2013 zu Gunsten eines Mitbewerbers getroffene und vom Antragsteller in dem Verfahren 4 L 171/13 (OVG NRW 6 B 736/13) angegriffene Auswahlentscheidung - nachdem der erkennende Senat unter dem 12. August 2013 darauf hingewiesen hatte, dass die der Auswahlentscheidung zugrunde liegenden Regelbeurteilungen des Antragstellers und des ausgewählten Mitbewerbers zu beanstanden sein dürften - am 23. September 2013 aufgehoben, um "Mängeln bei der Erstellung der Beurteilung" des Antragstellers Rechnung zu tragen (Vermerk der Antragsgegnerin vom 5. März 2014).
  • BVerwG, 25.04.1996 - 2 C 21.95

    Beamtenrecht: Beendigung eines Beförderungsverfahrens

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2014 - 6 B 441/14
    vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 1996 - 2 C 21.95 -, juris, Rdn. 21; OVG NRW, Beschluss vom 31. Mai 2010 - 6 B 448/10 -, juris, Rdn. 3.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2010 - 6 B 448/10

    Einstweiliger Rechtschutz eines Lehrers auf Freihaltung einer ausgeschriebenen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2014 - 6 B 441/14
    vgl. BVerwG, Urteil vom 25. April 1996 - 2 C 21.95 -, juris, Rdn. 21; OVG NRW, Beschluss vom 31. Mai 2010 - 6 B 448/10 -, juris, Rdn. 3.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.05.2011 - 6 B 509/11

    Anordnungsanspruch Beförderung Bewerbungsverfahrensanspruch Zusicherung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2014 - 6 B 441/14
    vgl. zu einer ähnlichen Fallkonstellation OVG NRW, Beschluss vom 30. Mai 2011 - 6 B 509/11 -, juris.
  • VG Schleswig, 05.07.2022 - 12 B 28/22

    Konkurrentenverfahren, Zusicherung, fehlender Anordnungsgrund

    b) Würde die Antragsgegnerin ein neues Auswahlverfahren durchführen und einen anderen Bewerber als den Antragsteller auswählen, so hätte dieser die Möglichkeit, den Erlass einer einstweiligen Anordnung zu beantragen mit dem Ziel, die Besetzung der Stelle mit dem ausgewählten Bewerber vorläufig zu verhindern (vgl. auchOVG Münster, Beschluss vom 19. Mai 2014, Az. 6 B 441/14, Rn. 10, juris).

    Die mit der Abwicklung eines Klageverfahrens verbundene zeitliche Verzögerung ist regelmäßige Folge des in den Verfahren nach § 123 VwGO grundsätzlich geltenden Verbots der Vorwegnahme der Hauptsache und von dem Antragsteller hinzunehmen (vgl. auch OVG Münster, Beschluss vom 19. Mai 2014, Az. 6 B 441/14, Rn. 13, juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2019 - 1 A 2354/16
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 23. Oktober 2014- 12 E 426/14 -, juris, Rn. 4 f., und Nds. OVG, Beschluss vom 15. Januar 2010 - 8 OA 225/09 -, juris, Rn. 4, jeweils m. w. N., sowie OVG NRW, Beschluss vom 19. Mai 2014 - 6 B 441/14 -, juris, Rn. 40; ferner Trenkle, in: Oestreich/Hellstab/Trenkle, GKG - FamGKG, Abschnitt 6.5, Stichwort "Mehrheit von Ansprüchen", Rn. 15 (Stand der Kommentierung dieser Rn.: 1. August 2018), Meyer, GKG/FamGKG, 13. Aufl. 2012, GKG § 39 Rn. 2, und Thiel, in: Schneider/Volpert/Fölsch, Gesamtes Kostenrecht, 2. Aufl. 2017, GKG § 39 Rn. 14.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2014 - 6 E 440/14

    Anfechtung der Entscheidung über die Kosten für das erstinstanzliche

    Die - gegen die Kostenentscheidung des Verwaltungsgerichts unter Ziffer 2. des angefochtenen Beschlusses erhobene - Beschwerde ist jedenfalls aus den Gründen des Senatsbeschlusses gleichen Rubrums vom heutigen Tage in dem Verfahren 6 B 441/14 unbegründet, weil das Verwaltungsgericht dem Antragsteller zu Recht gemäß § 154 Abs. 1 VwGO die Kosten des Verfahrens auferlegt hat.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2015 - 6 A 1962/14

    Übertragung eines Dienstpostens auf einen Stadtoberinspektor; Ermessen des

    Wie bereits in den Gründen des Beschlusses der Kammer vom 10. April 2014 (4 L 219/14) und dem dazu ergangenen Beschwerdebeschluss des OVG NRW vom 19. Mai 2014 (6 B 441/14) ausgeführt, seien die an den rechtmäßigen Abbruch eines Stellenbesetzungsverfahrens zu stellenden Anforderungen erfüllt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.05.2014 - 6 E 602/14

    Anhörungsrüge bei lediglich anderer Rechtsauffassung des Antragstellers

    Der Senat hat das Vorbringen des Antragstellers, sein Bewerbungsverfahrensanspruch habe sich, nachdem der von der Antragsgegnerin für die Besetzung des streitbefangenen Dienstpostens favorisierte Bewerber aus dem Bewerberkreis ausgeschieden sei, "zu einem vollen Anspruch verdichtet", berücksichtigt und (in dem in Bezug genommenen Senatsbeschluss vom selben Tag in dem Verfahren 6 B 441/14) in dem Sinne gewürdigt, dass eine Auswahlentscheidung zu Gunsten des Antragstellers daran scheitere, dass der Abbruch des Stellenbesetzungsverfahrens nicht zu beanstanden sei.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.06.2014 - 6 E 1189/13

    Streitwertfestsetzung i.R.e. Klage eines Polizeivollzugsbeamten gegen die

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 19. Mai 2014 - 6 B 441/14 -, juris.
  • LAG Nürnberg, 30.05.2014 - 7 Ta 38/14

    Streitwert - Streitwertkatalog

    Danach sind für das Merkmal "desselben Gegenstands" zwei Voraussetzungen erforderlich, nämlich dass die Ansprüche nicht nebeneinander bestehen können und dass sie auf dasselbe Interesse gerichtet sind (vgl. Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen - Beschluss vom 19.05.2014 - 6 B 441/14; juris).
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