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   OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2010 - 7 A 343/10   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2010 - 7 A 343/10 (https://dejure.org/2010,15306)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.09.2010 - 7 A 343/10 (https://dejure.org/2010,15306)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. September 2010 - 7 A 343/10 (https://dejure.org/2010,15306)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 06.06.1995 - 6 C 13.93

    Fristwahrung - Schriftsätze - Anforderungen an eine Behörde

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2010 - 7 A 343/10
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. Juni 1995 - 6 C 13.93 -, NVwZ-RR 1996, 60, und vom 14. Februar 1992 - 8 B 121.91 -, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 176, sowie Urteil vom 27. Februar 1976 - IV C 74.74 -, BVerwGE 50, 248.
  • BVerwG, 30.06.1998 - 9 C 6.98

    Verwaltungsprozeßrecht; Asylverfahrensrecht - Berufungsbegründung im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2010 - 7 A 343/10
    vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Juni 1998 - 9 C 6.98 -, BVerwGE 107, 117; OVG NRW, Beschluss vom 27. Oktober 1998 - 10 A 3602/98 -, NVwZ 1999, 208; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 124a Rn. 342 und 351.
  • BVerwG, 27.02.1976 - IV C 74.74

    Anlaufen der Widerspruchsfrist - Rechtsbehelfsbelehrung - Form des Widerspruchs -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2010 - 7 A 343/10
    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 6. Juni 1995 - 6 C 13.93 -, NVwZ-RR 1996, 60, und vom 14. Februar 1992 - 8 B 121.91 -, Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 176, sowie Urteil vom 27. Februar 1976 - IV C 74.74 -, BVerwGE 50, 248.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.1998 - 10 A 3602/98

    Berufung; Zulassung; Berufungsbegründung; Gesonderter Schriftsatz; Bloße

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2010 - 7 A 343/10
    vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Juni 1998 - 9 C 6.98 -, BVerwGE 107, 117; OVG NRW, Beschluss vom 27. Oktober 1998 - 10 A 3602/98 -, NVwZ 1999, 208; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 124a Rn. 342 und 351.
  • BVerwG, 04.10.2002 - 5 C 47.01
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.09.2010 - 7 A 343/10
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 4. Oktober 2002 - 5 C 47.01 -, 5 B 33.01 -, FEVS 54, 390; OVG NRW, Beschluss vom 9. Dezember 2009 - 12 A 2310/08 -, juris Rn. 10.
  • VG München, 12.09.2018 - M 13 S 17.45124

    Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen verschuldeter Fristversäumnis

    Diese gebietet es u.a., sich über die Grundzüge des das jeweilige Mandat betreffenden Rechtsbereichs, der insoweit einschlägigen Rechtsbehelfe und der hierfür geltenden Fristen durch Lektüre des Gesetzestextes und gegebenenfalls der einschlägigen Rechtsprechung, (Kommentar-)Literatur und/oder Fachzeitschriften Kenntnis zu verschaffen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, B.v. 21.9.2010 - 7 A 343/10 - juris Rn. 7 ff.).

    Da Rechtsunkenntnis ein Fristversäumnis grundsätzlich nicht zu entschuldigen vermag, Rechtsanwälten bezüglich der Wahrung von Fristen grundsätzlich höheren Sorgfaltsanforderungen unterliegen, sie sich durch Lektüre des Gesetzestextes und gegebenenfalls der einschlägigen Rechtsprechung, (Kommentar-)Literatur und/oder Fachzeitschriften Kenntnis der Grundzüge des das jeweilige Mandat betreffenden Rechtsbereichs, der insoweit einschlägigen Rechtsbehelfe und der hierfür geltenden Fristen verschaffen müssen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, B.v. 21.9.2010 - 7 A 343/10 - juris Rn. 7 ff.) und die nach ihrem Wortlaut eindeutige Regelung des § 71a Abs. 3 AsylG zudem bereits seit dem Inkrafttreten der Norm im Jahr 2000 unverändert gilt (vgl. hierzu BFH, B.v. 10.4.2006 - VII S 9/06 - juris Rn. 5), ist den Verfahrensbevollmächtigten der Antrags- bzw. Klagepartei bezüglich des vorliegenden Fristversäumnisses auch ein Verschuldensvorwurf im Sinne von § 60 Abs. 1 VwGO zu machen.

  • VGH Bayern, 18.08.2017 - 10 ZB 17.1323

    Fristversäumnis eines Rechtsunkundigen

    Als vermeidbar gelten nach der Rechtsprechung mangelnde Rechtskenntnisse des Unkundigen, da dieser grundsätzlich verpflichtet ist, unverzüglich juristischen Rat einzuholen (OVG NRW, B.v. 21.9.2010 - 7 A 343/10 - juris Rn. 13 m.w.N.) und eine rechtskundige Stelle einschalten (BVerwG, B.v. 9.1.1970 - IV B 71/69 - NJW 1970, 773).
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