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   OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 35/06   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 35/06 (https://dejure.org/2007,11922)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.11.2007 - 1 A 35/06 (https://dejure.org/2007,11922)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. November 2007 - 1 A 35/06 (https://dejure.org/2007,11922)
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (31)

  • OVG Niedersachsen, 23.09.2003 - 5 LC 134/03

    Beihilfefähigkeit von pflegebedingten Aufwendungen bei dauerhafter Unterbringung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 35/06
    In diesem Zusammenhang kann letztlich offen bleiben, ob sich die betreffende Begrenzung des beihilferechtlich berücksichtigungsfähigen Aufwandes zu dem fraglichen Zeitpunkt bereits unmittelbar aus dem Verweis des § 9 Abs. 7 Satz 1 BhV auf die Rechtslage nach dem SGB XI - und damit (mittelbar) auch den dort die Aufwendungen bei vollstationärer Pflege nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit konkretisierenden § 43 Abs. 2 - ergeben hat, in diesem Sinne etwa Niedersächsisches OVG, Urteil vom 23. September 2003 - 5 LC 134/03 -, NVwZ-RR 2004, 365, oder erst aus einer Zusammenschau des § 9 Abs. 7 Satz 1 BhV mit den die in Rede stehenden Pauschbeträge - im Vergleich zu § 43 Abs. 2 SGB XI in der Sache unterschiedslos - als norminterpretierende Verwaltungsvorschriften ausdrücklich beziffernden Hinweisen zu den Beihilfevorschriften (ebenfalls in der Fassung vom 4. Juli 1996, GMBl S. 627, 628 f.).

    vgl. in diesem Zusammenhang BVerwG, z.B. Urteile vom 10. Juni 1999 - 2 C 29.98 -, ZBR 2000, 46 = DÖD 2000, 39 (Juris Rn. 21, 22), und vom 31. Januar 2002 - 2 C 1.01 -, ZBR 2002, 401 = DÖD 2002, 172 (Juris Rn. 17); ferner etwa Senatsurteil vom 24. Mai 2006 - 1 A 3706/04 -, Juris; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 23. September 2003 - 5 LC 134/03 -, a.a.O.

    Auch der Gesichtspunkt, der beihilferechtliche Fürsorgegeber dürfe zur näheren Bestimmung der Angemessenheit beihilfefähiger Aufwendungen standardisierend auf andere Regelwerke Bezug nehmen und insoweit ergebe sich kein wesentlicher Unterschied zwischen den hier in Bezug genommenen Bestimmungen über die gesetzliche Pflegeversicherung und etwa den Gebührenordnungen der Ärzte und Zahnärzte, vgl. - in diesem Sinne - etwa Niedersächsisches OVG, Urteil vom 23. September 2003 - 5 LC 134/03 -, a.a.O., greift nur bedingt und schließt es insbesondere nicht völlig aus, in besonderen Fallgestaltungen Ansprüche des Beamten gegen seinen Dienstherrn unmittelbar aus der Fürsorgepflicht zuzulassen.

    In diese Richtung gehend auch Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 23. September 2003 - 5 LC 134/03 -, a.a.O. (am Ende).

  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 35/06
    Rechtsprechung, vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. November 2002 - 2 BvR 1053/98 -, BVerfGE 106, 225, 232 und 240 (= Juris Rn. 29); Beschluss vom 13. November 1990 - 2 BvF 3/88 -, BVerfGE 83, 89, 99 ff.; BVerwG, z.B. Urteile vom 25. Juni 1987 - 2 C 57.85 -, BVerwGE 77, 331, vom 12. Juni 1985 - 6 C 24.84 -, BVerwGE 71, 342, 352, und schon vom 7. Oktober 1965 - VIII C 63.63 -, BVerwGE 22, 160, 164.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. November 1990, a.a.O. S. 101 m.w.N.; BVerwG, Urteil vom 3. Juli 2003 - 2 C 36.02 -, BVerwGE 118, 277, 279 ff.

    vgl. etwa BVerfG, Beschluss vom 7. November 2002, a.a.O. S. 233, 238; Beschluss vom 13. November 1990, a.a.O. S. 98 m.w.N.

    vgl. z.B. BVerfG, Beschluss vom 7. November 2002 a.a.O. S. 233 (Wahlleistungen in der Krankenhausversorgung); Beschluss vom 13. November 1990, a.a.O. S. 102 ff. (100 %-Grenze für die Erstattung); BVerwG, Urteil vom 28. April 2005 - 2 C 10.04 -, NVwZ 2006, 217 (Zuzahlungen zu Wahlleistungen).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.09.2007 - 1 A 4955/05

    Kostendämpfungspauschale im Beihilferecht des Landes NRW seit 2003

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 35/06
    vgl. näher Urteil des Senats vom 10. September 2007 - 1 A 4955/05 -, amtlicher Umdruck S. 11 m.w.N.

    Auch wenn der Umfang des den Beihilfeberechtigten des Bundes an Belastungen Abverlangten individuell sehr stark variiert, verallgemeinerungsfähige Quantifizierungen deshalb schwer fallen und sich für das hier maßgebliche Jahr 2001 die bis dahin vorgenommenen Kürzungen im Beihilfebereich wie auch die Entwicklung im Bereich der Beamtenbesoldung und -versorgung noch nicht gleichermaßen zugespitzt hatten wie für die späteren Jahre, die etwa Gegenstand der Urteile des erkennenden Senats zur nordrhein-westfälischen Kostendämpfungspauschale II gewesen sind, vgl. Urteile vom 10. September 2007 - 1 A 4955/05 u.a. -, ist mit Blick auf die anhand des vorliegenden Falles exemplarisch deutlich werdende Größenordnung der finanziellen Belastung schon nicht zweifelsfrei, ob die hier im Blick stehende Regelung über die Begrenzung der beihilfefähigen Aufwendungen bei stationärer Dauerpflege (generell) hinreichend gewährleistet, dass die Gesamtalimentation davon betroffener Beamtenfamilien im Ergebnis gesichert bleibt.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 10. September 2007 - 1 A 4955/05 u.a. -.

  • BVerwG, 03.07.2003 - 2 C 36.02

    Alimentation; Beihilfe; Beihilfestandard; Eigenbeteiligung; Eigenvorsorge;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 35/06
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. November 1990, a.a.O. S. 101 m.w.N.; BVerwG, Urteil vom 3. Juli 2003 - 2 C 36.02 -, BVerwGE 118, 277, 279 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Juli 2003 - 2 C 36.02 -, BVerwGE 118, 277, 281; ferner die (rechtskräftigen) Urteile des erkennenden Senats vom 12. November 2003 - 1 A 4753/00 - (Juris) und - 1 A 4755/00 -, ZBR 2005, 272.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat insoweit in seiner Entscheidung zur niedersächsischen Kostendämpfungspauschale (Urteil vom 3. Juli 2003, a.a.O. S. 281) - im Kern übereinstimmend mit Erwägungen des Senats zur nordrhein-westfälischen Kostendämpfungspauschale I (Urteile vom 12. November 2003) - eine Einkommensminderung von "weniger als einem Prozent der Jahresbezüge" für den Regelfall gebilligt.

  • BVerfG, 07.11.2002 - 2 BvR 1053/98

    Beihilfefähigkeit von Wahlleistungen I

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 35/06
    Rechtsprechung, vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. November 2002 - 2 BvR 1053/98 -, BVerfGE 106, 225, 232 und 240 (= Juris Rn. 29); Beschluss vom 13. November 1990 - 2 BvF 3/88 -, BVerfGE 83, 89, 99 ff.; BVerwG, z.B. Urteile vom 25. Juni 1987 - 2 C 57.85 -, BVerwGE 77, 331, vom 12. Juni 1985 - 6 C 24.84 -, BVerwGE 71, 342, 352, und schon vom 7. Oktober 1965 - VIII C 63.63 -, BVerwGE 22, 160, 164.

    vgl. etwa BVerfG, Beschluss vom 7. November 2002, a.a.O. S. 233, 238; Beschluss vom 13. November 1990, a.a.O. S. 98 m.w.N.

    vgl. z.B. BVerfG, Beschluss vom 7. November 2002 a.a.O. S. 233 (Wahlleistungen in der Krankenhausversorgung); Beschluss vom 13. November 1990, a.a.O. S. 102 ff. (100 %-Grenze für die Erstattung); BVerwG, Urteil vom 28. April 2005 - 2 C 10.04 -, NVwZ 2006, 217 (Zuzahlungen zu Wahlleistungen).

  • VG Lüneburg, 24.09.2003 - 1 A 370/01

    Amtsangemessene Alimentation; Beihilfe; Beihilfebemessungssatz; Fürsorgepflicht

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 35/06
    Wenn demgegenüber das Bundesverwaltungsgericht offenbar der Frage, ob wegen verbleibender, durch die Beihilfe ungedeckter Kostenanteile von Pflegeaufwendungen ggf. ein Anspruch des Betroffenen auf Sozialhilfeleistungen besteht (oder geltend gemacht werden kann), eine mitentscheidende Bedeutung für die Bewertung zumisst, ob durch Leistungsbeschränkungen im Beihilfebereich entstehende Erstattungslücken ungeachtet der sich aus der Fürsorgepflicht des Dienstherrn ergebenden Verpflichtungen hinzunehmen sind, Vgl. BVerwG, Urteile vom 24. August 1995 - 2 C 7.94 -, ZBR 1996, 46 = DÖD 1996, 260, und vom 21. Januar 1982 - 2 C 46.81 -, BVerwGE 64, 333; dem folgend Niedersächsisches OVG, Urteil vom 14. September 2004 - 5 LC 397/03 -, BWV 2004, 273; a.A. aber etwa VG Lüneburg, Urteil vom 24. September 2003 - 1 A 370/01 -, Juris.

    Dazu in vergleichbarem Zusammenhang auch VG Lüneburg, Urteil vom 24. September 2003 - 1 A 370/01 -, Juris.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.10.2007 - 1 A 2896/06

    Beihilfefähigkeit des Präparates "Cialis" gegen erektile Disfunktion;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 35/06
    vgl. Senatsurteile vom 15. Oktober 2007 - 1 A 2896/06 - und vom 12. November 2007 - 1 A 995/06 -.

    vgl. dazu näher Senatsurteile vom 15. Oktober 2007 - 1 A 2896/06 - und vom 12. November 2007 - 1 A 995/06 -, jeweils m.w.N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2007 - 1 A 995/06

    Minderung beihilfefähiger Aufwendungen um die sogenannte Praxisgebühr unter dem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 35/06
    vgl. Senatsurteile vom 15. Oktober 2007 - 1 A 2896/06 - und vom 12. November 2007 - 1 A 995/06 -.

    vgl. dazu näher Senatsurteile vom 15. Oktober 2007 - 1 A 2896/06 - und vom 12. November 2007 - 1 A 995/06 -, jeweils m.w.N.

  • BVerfG, 03.04.2001 - 1 BvR 2014/95

    Pflegeversicherung I

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 35/06
    Die öffentliche Diskussion über die Problematik der Pflegekosten und deren Bewältigung, die schon im Jahre 1974 eingesetzt hatte, vgl. in diesem Zusammenhang BVerfG, Urteil vom 3. April 2001 - 1 BvR 2014/95 -, BVerfGE 103, 197, sowie Kammerbeschluss vom 25. September 2001 - 2 BvR 2442/94 -, DVBl. 2002, 114, bot den Beihilfeberechtigten auch in ihrem weiteren Fortschreiten bis zum Eintritt des Krankheitsfalles der Ehefrau des Klägers im Jahre 1989 noch keine gesicherte Grundlage, hinreichend beurteilen zu können, inwieweit es in konkreter Anpassung an erst deutlich später, nämlich im Jahre 1996, erfolgte Änderungen im Beihilferecht des Bundes einer zusätzlichen Absicherung der stationären Pflegekosten bedurfte, um in Zukunft ggf. nicht mit finanziell nicht mehr tragbaren Restbeträgen aus diesen Kosten belastet zu sein.
  • BVerfG, 25.09.2001 - 2 BvR 2442/94

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Pflegeversicherungspflicht für Beamte

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2007 - 1 A 35/06
    Die öffentliche Diskussion über die Problematik der Pflegekosten und deren Bewältigung, die schon im Jahre 1974 eingesetzt hatte, vgl. in diesem Zusammenhang BVerfG, Urteil vom 3. April 2001 - 1 BvR 2014/95 -, BVerfGE 103, 197, sowie Kammerbeschluss vom 25. September 2001 - 2 BvR 2442/94 -, DVBl. 2002, 114, bot den Beihilfeberechtigten auch in ihrem weiteren Fortschreiten bis zum Eintritt des Krankheitsfalles der Ehefrau des Klägers im Jahre 1989 noch keine gesicherte Grundlage, hinreichend beurteilen zu können, inwieweit es in konkreter Anpassung an erst deutlich später, nämlich im Jahre 1996, erfolgte Änderungen im Beihilferecht des Bundes einer zusätzlichen Absicherung der stationären Pflegekosten bedurfte, um in Zukunft ggf. nicht mit finanziell nicht mehr tragbaren Restbeträgen aus diesen Kosten belastet zu sein.
  • BVerwG, 28.04.2005 - 2 C 10.04

    Beihilfe in Krankheitsfällen; Beihilfe für ärztliche Wahlleistungen,

  • BVerwG, 28.06.1995 - 11 C 22.94

    Anspruch auf Zahlung von Prozesszinsen - Anwendbarkeit des Gesetzes über die

  • BVerfG, 12.02.2003 - 2 BvL 3/00

    Beamtenbesoldung Ost I

  • BVerfG, 20.03.2007 - 2 BvL 11/04

    Versorgungsbezüge aus dem Beförderungsamt: Wartefrist von drei Jahren

  • BVerfG, 27.09.2005 - 2 BvR 1387/02

    Verfassungsbeschwerde von drei Ruhestandsbeamten gegen Vorschriften des

  • BVerfG, 20.06.2006 - 2 BvR 361/03

    Versorgungsabschlag bei vorzeitiger Versetzung eines Beamten in den Ruhestand

  • BVerfG, 08.11.2007 - 2 BvR 2334/06

    Beamtenrecht: Eingetragene Lebenspartnerschaft

  • BVerwG, 21.01.1982 - 2 C 46.81

    Beihilfe und Erhöhung des Bemessungssatzes der Beihilfe für Beamtenwaisen bei

  • BVerwG, 24.08.1995 - 2 C 7.94

    Beihilfe nur für die 'Unterbringung geistig Kranker in Pflegeeinrichtungen'

  • BVerfG, 02.10.2007 - 2 BvR 1715/03

    Verfassungsbeschwerden gegen niedersächsische Kostendämpfungspauschale ohne

  • OVG Niedersachsen, 14.09.2004 - 5 LC 397/03
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2007 - 6 A 2171/05

    Kein Anspruch auf Beihilfe für Aufwendungen eines Gebärdensprachdolmetschers beim

  • BVerwG, 12.06.1985 - 6 C 24.84

    Akademischen Räte - Oberräte - Direktoren - Wissenschaftliche Mitarbeiter -

  • BVerwG, 17.06.2004 - 2 C 50.02

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

  • BVerwG, 07.10.1965 - VIII C 63.63

    Rechtsmittel

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2003 - 1 A 4755/00

    Abänderung und Ergänzung des Beihilferechts des Landes Nordrhein-Westfalen durch

  • BVerwG, 10.06.1999 - 2 C 29.98

    Beihilfe, beamtenrechtliche - für Fahrkosten; Fahrkosten, beamtenrechtliche

  • BVerwG, 31.01.2002 - 2 C 1.01

    Beihilfe für eine Perücke; unterschiedliche Voraussetzungen für die

  • BVerwG, 25.06.1987 - 2 C 57.85

    Anrechnung von allein mit zusätzlichen eigenen Mitteln - über die zumutbare

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2006 - 1 A 3706/04

    Implantologie - OVG NW: Keine Indikation für Beihilfeanspruch- dennoch Erstattung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2003 - 1 A 4753/00

    Abänderung und Ergänzung des Beihilferechts des Landes Nordrhein-Westfalen durch

  • VG Gelsenkirchen, 18.04.2008 - 3 K 535/05

    Unzureichende Beihilfe für Beamte bei stationärem Heimaufenthalt

    vgl. OVG NW, Urteil vom 26. November 2007 -1 A 35/06-, BVerwG, Urteil vom 30. Mai 1974 -II C 6.73-.

    Die Kammer teilt insoweit die Auffassung des OVG im rechtskräftigen Urteil vom 26. November 2007 -1 A 35/06-, das zur Frage der Inanspruchnahme von Sozialhilfeleistungen folgendes ausgeführt hat:.

    vgl. OVG NW, Urteil vom 26. November 2007 -1 A 35/06-, VG Lüneburg, Urteil vom 24. September 2003 -1 A 370/01-.

  • VG Minden, 18.05.2010 - 10 K 606/09

    Anspruch auf die Gewährung von Beihilfen zu den Aufwendungen für eine stationäre

    vgl. zum Ganzen etwa Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 26. November 2009 - 1 A 1447/08, 1 A 1524/08 - und vom 26. November 2007 - 1 A 35/06 - sowie Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, Urteil vom 12. November 2008 - 3 K 3818/06 -, sämtlich abrufbar über juris, jeweils m.w.N.

    vgl. dazu im Einzelnen die Urteile des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 26. November 2007 - 1 A 35/06 - und des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 12. November 2008 - 3 K 3818/06 -, a.a.O.

    vgl. die Urteile des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 26. November 2009 - 1 A 1447/08, 1 A 1524/08 - und vom 26. November 2007 - 1 A 35/06 - sowie des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 12. November 2008 - 3 K 3818/06 -, a.a.O.

    vgl. dazu erneut die Urteile des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 26. November 2009 - 1 A 1447/08, 1 A 1524/08 - und vom 26. November 2007 - 1 A 35/06 - sowie des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 12. November 2008 - 3 K 3818/06 -, a.a.O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.09.2017 - 1 A 2241/15

    Pflegebedürftigen Beamten durften Zuschüsse für von Pflegeheimen berechnete

    vgl. OVG, Urteil vom 26. November 2007- 1 A 35/06 -, juris, Rn. 65 ff. m. w. N.

    vgl. zur grundsätzlichen Frage, ob und ab wann für einen Beamten der Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung naheliegen kann: OVG NRW, Urteile vom 14. August 2013- 1 A 1481/10 -, juris, Rn. 98, vom 26. November 2009 - 1 A 1524/08 -, juris, Rn. 101, und vom 26. November 2007 - 1 A 35/06 -, juris, Rn. 83 ff.; ferner Beschluss vom 14. Dezember 2010- 1 A 3/09 -, juris, Rn. 17.

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