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   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2008 - 8 A 90/08   

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https://dejure.org/2008,2455
OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2008 - 8 A 90/08 (https://dejure.org/2008,2455)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.01.2008 - 8 A 90/08 (https://dejure.org/2008,2455)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. Januar 2008 - 8 A 90/08 (https://dejure.org/2008,2455)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rabüro.de

    Durch Baumschutzsatzung geschützte Eibe darf gefällt werden, wenn ihre giftigen Beeren Kleinkinder gefährden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    LG NRW § 45

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Trotz Baumschutzsatzung darf eine Eibe gefällt werden, wenn ihre giftigen Beeren Kleinkinder gefährden

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Baumfällung trotz Baumschutzsatzung

  • rechtsindex.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Gerichtsurteile zum Thema Garten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Antrag auf Erteilung einer Fällgenehmigung für eine in einem Privatgarten stehende Eibe bei Schutz durch eine örtliche Baumschutzsatzung; Genehmigung für einen durch eine örtliche Baumschutzsatzung geschützten Baum bei Bestehen einer Gefahr für Personen; Abwägung der ...

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Baumschutz vs. Kinderschutz - Wenn giftige Beeren Kleinkinder gefährden, darf eine geschützte Eibe gefällt werden

  • baumpruefung.de (Leitsatz)

    Trotz Baumschutzsatzung darf Eibe unter bestimmten Voraussetzungen entfernt werden

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Giftige Beeren: Fällung einer Eibe trotz Baumschutzsatzung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2008, 531 (Ls.)
  • DÖV 2008, 565
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.10.1993 - 7 A 2021/92
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2008 - 8 A 90/08
    In dem vom Beklagten angeführten Urteil des beschließenden OVG vom 8.10.1993 - 7 A 2021/92 -, NWVBl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.02.2003 - 8 A 5373/99

    Allergie durch Baum

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2008 - 8 A 90/08
    Diese Nachweiserleichterungen sind zwar nach der Rechtsprechung des Senats, vgl. OVG NRW, Urteil vom 13.2.2003 - 8 A 5373/99 - UPR 2003, 276, nicht auf den Fall übertragbar, dass ein Antragsteller geltend macht, unter einer durch Pollen des konkreten Baumes ausgelösten Allergie zu leiden.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.09.2015 - 8 A 970/15

    Fristablauf zur Überprüfung der Rechtmäßigkeit einer immisionsschutzrechtlichen

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 30. Januar 2008 - 8 A 90/08 -, NWVBl 2008, 275 = juris Rn. 21, und vom 15. November 2011 - 8 A 2066/11 -, juris Rn. 4; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage 2014, § 124 Rn. 106.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 -, NJW 1997, 3328 = juris Rn. 2 (zu § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO); OVG NRW, Beschlüsse vom 30. Januar 2008 - 8 A 90/08 -, NWVBl 2008, 275 = juris Rn. 23, und vom 25. März 2010 - 8 A 935/09 -, juris Rn. 43; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage 2014, § 124 Rn. 127, 142.

  • VG Düsseldorf, 29.12.2021 - 9 K 6522/20

    Baumschutz, Fällgenehmigung, Ausnahme, Befreiung, Entwurzelung, Astbruch,

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 8. Oktober 1993 - 7 A 2021/92 -, juris, Rn. 105 ff. und Beschlüsse vom 4. Januar 2011 - 8 A 2003/09 -, juris, Rn. 4 ff., vom 30. Januar 2008 - 8 A 90/08 -, juris, Rn. 6 f. und vom 3. Februar 1997 - 7 A 3778/94 -, juris, Rn. 27 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 4. Januar 2011 - 8 A 2003/09 -, juris, Rn. 12 und vom 30. Januar 2008 - 8 A 90/08 -, juris, Rn. 18.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.11.2015 - 8 A 1846/15

    Anforderungen an die Begründung eines Berufungszulassungsantrags im

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 -, NJW 1997, 3328 = juris Rn. 2 (zu § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO); OVG NRW, Beschlüsse vom 30. Januar 2008 - 8 A 90/08 -, NWVBl 2008, 275 = juris Rn. 23, und vom 25. März 2010 - 8 A 935/09 -, juris Rn. 43; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Auflage 2014, § 124 Rn. 127.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.01.2011 - 8 A 2003/09

    Entfernung eines geschützten Mammutbaumes aufgrund des Vorliegens von Gefahren

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Januar 2008 8 A 90/08 -, NWVBl. 2008, 275.
  • VG Düsseldorf, 20.03.2020 - 9 K 2682/19

    Klagebefugnis Prozessstandschaft gewillkürt Baumschutz Eibe Kind absperren

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 30. Januar 2008 - 8 A 90/08 -, juris, Rn. 18 und vom 4. Januar 2011 - 8 A 2003/09 -, juris, Rn. 12.
  • VG Düsseldorf, 22.05.2013 - 25 K 7920/12

    Baumschutzsatzung; Ausnahmegenehmigung; Pappel; Schwarzpappel; Grünbruch

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Januar 2008 - 8 A 90/08 -, juris; Beschluss vom 4. Januar 2011 - 8 A 2003/09 -, juris, Rn. 12.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2011 - 8 A 2066/11

    Notwendigkeit des Vorliegens einer das allgemeine Risiko übersteigenden und auf

    2008 - 8 A 90/08 -.
  • VG Saarlouis, 27.08.2008 - 5 K 253/08

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Erteilung einer Ausnahme oder Befreiung

    Vielmehr gehört die Gefahr, von solchen Gefahren erfasst zu werden, ohne das Hinzutreten weiterer besonderer Umstände (Wie etwa der Aufenthalt von Kleinkindern in einem kleinen Garten, in dem - giftige - Eiben stehen; vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30.01.2008 - 8 A 90/08 -, UPR 2008, 276) - wie mehrfach ausgeführt - zum allgemeinen Lebensrisiko.
  • VG Düsseldorf, 10.11.2011 - 11 K 1775/10

    Erteilung einer Ausnahme zur Fällung eines Bergahorns

    In diese Abwägung sind auf der einen Seite insbesondere die Art der Gefahr und die mit einer Gefahrenbeseitigung verbundenen Belastungen des Eigentümers und auf der anderen Seite die für den Erhalt des Baums an seinem Standort sprechenden öffentlichen Belange einzustellen, vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Januar 2008 - 8 A 90/08 -, NWVBl 2008, 275.
  • VG Bayreuth, 11.05.2023 - B 9 K 22.59

    Anspruch auf Erteilung einer Fällgenehmigung, Gefahr für Sachen von bedeutendem

    In diese Abwägung sind auf der einen Seite insbesondere die Art der Gefahr und die mit einer Gefahrenbeseitigung verbundenen Belastungen des Eigentümers bzw. sonstigen Berechtigten und auf der anderen Seite die für den Erhalt des Baumes an seinem konkreten Standort sprechenden Belange einzustellen (vgl. OVG NW, B.v. 30.1.2008 - 8 A 90/08 - juris Rn. 18 und B.v. 4.1.2011 - 8 A 2003/09 - juris Rn. 12).
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