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   OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2005 - 5 B 2517/04   

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https://dejure.org/2005,43093
OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2005 - 5 B 2517/04 (https://dejure.org/2005,43093)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 31.01.2005 - 5 B 2517/04 (https://dejure.org/2005,43093)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 31. Januar 2005 - 5 B 2517/04 (https://dejure.org/2005,43093)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes von Dritten gegenüber der Erteilung einer Erlaubnis zum Halten eines potenziell gefährlichen Hundes; Vorliegen eines Rechtsschutzbedürfnisses Dritter i.R. eines Antrags auf Feststellung der aufschiebenden ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 23.11.2001 - 1 BvR 1778/01

    Keine einstweilige Anordnung gegen das Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2005 - 5 B 2517/04
    Die Antragsteller haben jedoch selbst unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 23. November 2004 - 1 BvR 1778/01 -, NVwZ 2002, 592, 593 hervorgehoben, dass potentiell jeder Einzelne von den in einem gefährlichen Hund begründeten Risiken betroffen ist.
  • BVerwG, 30.10.1992 - 7 C 24.92

    Abtretung von Forderungen - Öffentlich rechtliche Forderungen - Aufschiebende

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2005 - 5 B 2517/04
    vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Oktober 1992 - 7 C 24.92 -, NJW 1993, 1610, 1611 m.w.N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2023 - 5 B 1251/22

    Gefahrenabwehr; Ordnungsbehördliches Einschreiten; Neubescheidungsanspruch;

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 31. Januar 2005 - 5 B 2517/04 -, juris, Rn. 9 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 22. August 2008 - 5 B 613/08 -, juris, Rn. 7; vgl. zum Fall eines Anspruchs auf (Nicht)Erteilung einer Erlaubnis nach § 4 Abs. 1 LHundG NRW: OVG NRW, Beschluss vom 31. Januar 2005, a. a. O., Rn. 11.

  • OVG Thüringen, 18.11.2021 - 3 ZKO 251/16

    Einstufung eines Hundes als gefährlich; keine Klagebefugnis eines/r Dritten

    Eine solche subjektivrechtliche Ausrichtung einer Norm kann nur dann angenommen werden, wenn in der betreffenden Norm das individuell geschützte private Interesse, die Art seiner Verletzung und der Kreis der unmittelbar geschützten Personen hinreichend deutlich klargestellt und abgegrenzt wird, mit der Norm mithin gerade auch der Zweck verfolgt wird, dass bestimmte Träger von Individualinteressen deren Einhaltung verlangen können (vgl. BVerwG, Urteile vom 17. Juli 1993 - 3 C 3.89 - BVerwGE 92, 313, 317, vom 16. März 1989 - 4 C 36.85 - BVerwGE 81, 329, 334, vom 25. Februar 1977 - IV C 22.75 - BVerwGE 52, 122, 128 f. und vom 20. Oktober 1972 - IV C 107.67 - BVerwGE 41, 59, 63; im Zusammenhang mit gefahrabwehrrechtlichen Normen betreffend Hunde: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. Januar 2005 - 5 B 2517/04 - juris Rn. 9; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 27. Oktober 2005 - 16 K 1013/03 - juris 34 ff.; VG Osnabrück, Urteil vom 6. Juni 2008 - 6 A 25/07 - juris Rn. 19).

    Insgesamt fehlt es jedenfalls der gesetzlichen Regelung des § 3 ThürTierGefG zur Einstufung eines Hundes als gefährlich an einem bestimmten und gegenüber der Allgemeinheit hinreichend deutlich abgrenzbaren, d. h. individualisierbaren und nicht übermäßig weiten Personenkreis, der durch die Vorschrift in der Weise begünstigt werden soll, dass er - anders als der übrige Teil der Allgemeinheit - von der Behörde eine Gefährlichkeitsfeststellung in Bezug auf einen bestimmten Hund soll verlangen und ggf. auch gerichtlich durchsetzen können (vgl. zu vergleichbaren gefahrabwehrrechtlichen Normen betr. Hunde: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 31. Januar 2005 - 5 B 2517/04 - juris Rn. 9 ff.; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 27. Oktober 2005 - 16 K 1013/03 - juris 34 ff.; VG Osnabrück, Urteil vom 6. Juni 2008 - 6 A 25/07 - juris Rn. 20).

  • VG Düsseldorf, 22.11.2022 - 18 L 1240/22
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Mai 2006 - 1 BvR 493/05 -, juris, Rn. 7; OVG NRW, Beschluss vom 22. August 2008 - 5 B 613/08 -, juris, Rn. 7, Beschluss vom 31. Januar 2005 - 5 B 2517/04 -, juris, Rn. 11; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 27. Oktober 2005 - 16 K 1013/03 -, juris, Rn. 28; VG Düsseldorf, Beschluss vom 25. Oktober 2004 - 18 L 2929/04 - n.v., S. 5 f. des Entscheidungsabdruckes.

    Im Gegensatz zu § 3 Abs. 3 LHundG NRW und § 4 Abs. 1 Nr. 4 LHundG NRW, aus denen der Antragsteller mangels Drittschutz keine Rechte ableiten kann, vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. Mai 2006 - 24. Mai 2006 -, 1 BvR 493/05 -, juris, Rn. 7; OVG NRW, Beschluss vom 31. Januar 2005 - 5 B 2517/04 -, juris, Rn. 10; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 27. Oktober 2005 - 16 K 1013/03 -, juris, Rn. 34; VG Düsseldorf, Beschluss vom 25. Oktober 2004 - 18 L 2929/04 -, n.v., S. 3 ff. des Entscheidungsabdruckes, vermittelt § 12 Abs. 1 LHundG NRW eine drittschützende Wirkung.

  • BVerfG, 24.05.2006 - 1 BvR 493/05

    Grenzen der Gewährleistung der aufschiebenden Wirkung von Rechtsbehelfen im

    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde des Minderjährigen R ..., gesetzlich vertreten durch Dr. N ... und Dr. R ... - Bevollmächtigter: Prof. Dr. Heinrich Amadeus Wolff, Rudolf-Ditzen-Weg 12, 13156 Berlin - gegen a) den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 31. Januar 2005 - 5 B 2517/04 -, b) den Beschluss des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom 25. Oktober 2004 - 18 L 2929/04 - hat die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richterin Haas und die Richter Bryde, Eichberger gemäß § 93 b in Verbindung mit § 93 a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 24. Mai 2006 einstimmig beschlossen:.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.08.2008 - 5 B 613/08

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines gefährlichen Hundes im Sinne des

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 31. Januar 2005 - 5 B 2517/04 -.
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