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   OVG Rheinland-Pfalz, 04.04.2002 - 10 A 11725/01   

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OVG Rheinland-Pfalz, 04.04.2002 - 10 A 11725/01 (https://dejure.org/2002,25560)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 04.04.2002 - 10 A 11725/01 (https://dejure.org/2002,25560)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 04. April 2002 - 10 A 11725/01 (https://dejure.org/2002,25560)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Bremen, 13.03.1979 - I BA 75/76

    Verletzung des Grundrechts eines Diplom-Ingenieurs aus Art. 12 GG wegen der

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 04.04.2002 - 10 A 11725/01
    Zugleich würde sie mit einer Abstufung der Rückzahlung die verfehlte Vorstellung unterstützen, die kontinuierliche Verminderung des Rückzahlungsbetrags stelle ein zusätzliches Entgelt für die im Beamtenverhältnis erbrachten Leistungen dar (vgl. hierzu: OVG Bremen, Urteil vom 13. März 1979 - I BA 75/76 -, ZBR 1980, S. 357).

    Der Betrag übersteigt unter Berücksichtigung der allgemeinen Preis- und Besoldungsentwicklung nicht die bisher in der Rechtsprechung unbeanstandeten Beträge (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. September 2001 - 2 A 38.70 -, NVwZ-RR 2002, S. 203, Beschluss vom 25. Oktober 1979, a.a.O., Urteil vom 10. August 1978 - 2 C 73.77 -, Buchholz 238.4 § 31 SG Nr. 12, Urteil vom 11. Februar 1977 - VI C 105.74 -, ZBR 1977, S. 321, Urteil vom 12. Juli 1972 - VI C 38.70 -, BVerwGE 40, 237; OVG Bremen, Urteil vom 13. März 1979, a.a.O.).

    Bei anderen Beamtengruppen und Soldaten wurden aber auch längere Bindungsfristen - zum Teil im Hinblick auf die §§ 46 Abs. 3, 49 Abs. 4 SG - nicht beanstandet (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Januar 1975, a.a.O., dort zur Bindungsfrist entsprechend der dreifachen Studiendauer; BVerwG, Urteil vom 6. März 1986, a.a.O., dort zu einer achtjährigen Bindungsfrist bei sechsjähriger Förderungsdauer; OVG Bremen, Urteil vom 13. März 1979, a.a.O., dort zu einer Bindungsfrist von 6 Jahren und 4 Monaten bei einer Förderungszeit von 4 Jahren und 6 Monaten).

    Im Übrigen hat die Klägerin ihr Ermessen bei der Ausgestaltung der vertraglichen Studienförderung und der hierzu ergangenen Verwaltungsvorschriften bereits vorweg betätigt (vgl. OVG Bremen, Urteil vom 13. März 1979, a.a.O.).

  • BVerwG, 06.03.1986 - 2 C 41.85

    Gültigkeit einer Vertragsstrafenvereinbarung in Studienfinanzierungsvertrag

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 04.04.2002 - 10 A 11725/01
    Eine generelle Verpflichtung zur Abstufung lässt sich aus der einschlägigen Rechtsprechung nicht herleiten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Januar 1975 - 2 BvL 51/71, BVerfGE 39, S. 128; BVerwG, Urteil vom 6. März 1986 - 2 C 41.85 -, NVwZ 1986, S. 922, Beschluss vom 25. Oktober 1979, a.a.O.).

    Diese Einschätzung gilt umso mehr, als die Klägerin dem Beklagten wiederholt Ratenzahlung angeboten hat und das Bundesverwaltungsgericht neben der Pflicht zur Rückerstattung eines erhaltenen Darlehens aufgrund einer Rückzahlungsvereinbarung sogar die Pflicht zur Entrichtung einer (zuvor vereinbarten) Vertragsstrafe in Höhe von 50 % des Rückzahlungsbetrags bestätigt hat (BVerwG, Urteil vom 6. März 1986, a.a.O.).

    Bei anderen Beamtengruppen und Soldaten wurden aber auch längere Bindungsfristen - zum Teil im Hinblick auf die §§ 46 Abs. 3, 49 Abs. 4 SG - nicht beanstandet (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Januar 1975, a.a.O., dort zur Bindungsfrist entsprechend der dreifachen Studiendauer; BVerwG, Urteil vom 6. März 1986, a.a.O., dort zu einer achtjährigen Bindungsfrist bei sechsjähriger Förderungsdauer; OVG Bremen, Urteil vom 13. März 1979, a.a.O., dort zu einer Bindungsfrist von 6 Jahren und 4 Monaten bei einer Förderungszeit von 4 Jahren und 6 Monaten).

  • BVerwG, 12.07.1972 - VI C 38.70

    Anspruch auf nochmalige Ermessensausübung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 04.04.2002 - 10 A 11725/01
    Der Betrag übersteigt unter Berücksichtigung der allgemeinen Preis- und Besoldungsentwicklung nicht die bisher in der Rechtsprechung unbeanstandeten Beträge (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. September 2001 - 2 A 38.70 -, NVwZ-RR 2002, S. 203, Beschluss vom 25. Oktober 1979, a.a.O., Urteil vom 10. August 1978 - 2 C 73.77 -, Buchholz 238.4 § 31 SG Nr. 12, Urteil vom 11. Februar 1977 - VI C 105.74 -, ZBR 1977, S. 321, Urteil vom 12. Juli 1972 - VI C 38.70 -, BVerwGE 40, 237; OVG Bremen, Urteil vom 13. März 1979, a.a.O.).

    Der im Zulassungsantrag thematisierte Grundsatz der Einheitlichkeit des öffentlichen Dienstes (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Juli 1972, a.a.O.) verleiht der Rechtssache keine überdurchschnittliche rechtliche Schwierigkeit.

  • BVerfG, 22.01.1975 - 2 BvL 51/71

    Verfassungsmäßigkeit des § 46 Abs. 4 S. 1 SG

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 04.04.2002 - 10 A 11725/01
    Eine generelle Verpflichtung zur Abstufung lässt sich aus der einschlägigen Rechtsprechung nicht herleiten (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Januar 1975 - 2 BvL 51/71, BVerfGE 39, S. 128; BVerwG, Urteil vom 6. März 1986 - 2 C 41.85 -, NVwZ 1986, S. 922, Beschluss vom 25. Oktober 1979, a.a.O.).

    Bei anderen Beamtengruppen und Soldaten wurden aber auch längere Bindungsfristen - zum Teil im Hinblick auf die §§ 46 Abs. 3, 49 Abs. 4 SG - nicht beanstandet (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Januar 1975, a.a.O., dort zur Bindungsfrist entsprechend der dreifachen Studiendauer; BVerwG, Urteil vom 6. März 1986, a.a.O., dort zu einer achtjährigen Bindungsfrist bei sechsjähriger Förderungsdauer; OVG Bremen, Urteil vom 13. März 1979, a.a.O., dort zu einer Bindungsfrist von 6 Jahren und 4 Monaten bei einer Förderungszeit von 4 Jahren und 6 Monaten).

  • BVerwG, 23.03.1977 - VI C 8.74

    Rückforderung allgemeiner Ausbildungskosten - Beamter - Vorzeitiges Ausscheiden -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 04.04.2002 - 10 A 11725/01
    Gegenstand der Rückzahlung bilden dort nämlich Besoldungsbestandteile, auf die grundsätzlich - auch im Rahmen einer Rückzahlungsvereinbarung - nicht verzichtet werden kann (§ 1 Abs. 3 BBesG; vgl. BVerwG, Urteil vom 23. März 1977 - VI C 8.74 -, BVerwGE 52, S. 83).
  • BVerwG, 11.02.1977 - VI C 105.74

    Vorzeitige Entlassung eines Soldaten auf Antrag - Kostenerstattung für ein

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 04.04.2002 - 10 A 11725/01
    Der Betrag übersteigt unter Berücksichtigung der allgemeinen Preis- und Besoldungsentwicklung nicht die bisher in der Rechtsprechung unbeanstandeten Beträge (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. September 2001 - 2 A 38.70 -, NVwZ-RR 2002, S. 203, Beschluss vom 25. Oktober 1979, a.a.O., Urteil vom 10. August 1978 - 2 C 73.77 -, Buchholz 238.4 § 31 SG Nr. 12, Urteil vom 11. Februar 1977 - VI C 105.74 -, ZBR 1977, S. 321, Urteil vom 12. Juli 1972 - VI C 38.70 -, BVerwGE 40, 237; OVG Bremen, Urteil vom 13. März 1979, a.a.O.).
  • BVerwG, 27.06.1968 - II C 70.67

    Bestimmung der Charakterisierung eines Vertrages - Nichtigkeit eines Vertrages

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 04.04.2002 - 10 A 11725/01
    Der Beklagte war daher zur Vermeidung einer Rückzahlungsverpflichtung nach dem auch im öffentlichen Recht geltenden Grundsatz der Vertragstreue (vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1968 - II C 70.67, BVerwGE 30, 65) gehalten, seinen vertraglichen Verpflichtungen durch Ableisten der vereinbarten Mindestdienstzeit in der Bundeswehrverwaltung zu erfüllen.
  • BVerwG, 13.09.2001 - 2 A 9.00

    Anwärterbezüge, Rückforderung von -; Auflage einer Mindestdienstzeit für Anwärter

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 04.04.2002 - 10 A 11725/01
    Der Betrag übersteigt unter Berücksichtigung der allgemeinen Preis- und Besoldungsentwicklung nicht die bisher in der Rechtsprechung unbeanstandeten Beträge (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. September 2001 - 2 A 38.70 -, NVwZ-RR 2002, S. 203, Beschluss vom 25. Oktober 1979, a.a.O., Urteil vom 10. August 1978 - 2 C 73.77 -, Buchholz 238.4 § 31 SG Nr. 12, Urteil vom 11. Februar 1977 - VI C 105.74 -, ZBR 1977, S. 321, Urteil vom 12. Juli 1972 - VI C 38.70 -, BVerwGE 40, 237; OVG Bremen, Urteil vom 13. März 1979, a.a.O.).
  • BVerwG, 25.10.1979 - II C 37.74

    Rückforderung von Studienförderungsmittel - Ausbildungsförderungsvertrag

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 04.04.2002 - 10 A 11725/01
    Die Unangemessenheit setzt voraus, dass eine Rückzahlungsvereinbarung, trotz der darin liegenden (freiwilligen) Beschränkung des späteren Beamten in der freien Wahl des Arbeitsplatzes, mit Art. 12 Abs. 1 GG unvereinbar ist, weil diese Beschränkung unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles nach Treu und Glauben dem späteren Beamten nicht zuzumuten ist und vom Standpunkt eines verständigen Betrachters aus einem begründeten und zu billigenden Interesse des Arbeitgebers nicht entspricht (BVerwG, Beschluss vom 25. Oktober 1979 - II C 37.94, ZBR 1981, S. 126).
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