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   OVG Rheinland-Pfalz, 15.09.2014 - 2 B 10647/14.OVG   

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https://dejure.org/2014,26711
OVG Rheinland-Pfalz, 15.09.2014 - 2 B 10647/14.OVG (https://dejure.org/2014,26711)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 15.09.2014 - 2 B 10647/14.OVG (https://dejure.org/2014,26711)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 15. September 2014 - 2 B 10647/14.OVG (https://dejure.org/2014,26711)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 9 S 1 BeamtStG, Art 33 Abs 2 GG
    Begründungserfordernisse bei der Absenkung einer dienstlichen Beurteilung durch den Zweitbeurteiler.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Begründung der Absenkung einer dienstlichen Beurteilung durch den Zweitbeurteiler

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2015, 146
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.12.2013 - 2 B 11209/13

    Beamtenrechtliches Konkurrenteneilverfahren - Beförderungsentscheidung ohne

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 15.09.2014 - 2 B 10647/14
    (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 -, BVerwGE 138, 102 und Beschluss vom 20. Juni 2013 - 2 V 1.13 -, BVerwGE 147, 20; OVG RP, Beschluss vom 23. Dezember 2013 - 2 B 11209/13.OVG -, IÖD 2014, 42; m.w.N.).

    Da das Verfahren die Verleihung eines anderen Amts betrifft, ist der Streitwert gemäß § 52 Abs. 5 Satz 4 GKG auf die Hälfte des sich aus Satz 1 der Vorschrift ergebenden Betrags zu reduzieren (OVG RP, Beschluss vom 23. Dezember 2013 - 2 B 11209/13 -, IÖD 2014, 42) .

  • BVerwG, 19.08.2004 - 2 B 44.04

    Zulässigkeit nachgeschobener Erläuterungen einer dienstlichen Beurteilung im

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 15.09.2014 - 2 B 10647/14
    Auch in diesem Fall geht es allein um die Leistung, Eignung und Befähigung des betroffenen Beamten, die an dem einheitlichen Beurteilungsmaßstab zu messen sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. August 2004 - 2 B 44.04 -, juris).
  • BVerwG, 20.06.2013 - 2 VR 1.13

    Anforderungsprofil; Aufgabenbereich; Auswahlverfahren; Beförderungsdienstposten;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 15.09.2014 - 2 B 10647/14
    (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 -, BVerwGE 138, 102 und Beschluss vom 20. Juni 2013 - 2 V 1.13 -, BVerwGE 147, 20; OVG RP, Beschluss vom 23. Dezember 2013 - 2 B 11209/13.OVG -, IÖD 2014, 42; m.w.N.).
  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvR 206/07

    Schaffung "vollendeter Tatsachen" im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit durch

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 15.09.2014 - 2 B 10647/14
    Nach Art. 33 Abs. 2 in Verbindung mit Art. 19 Abs. 4 GG müssen zum Zeitpunkt der Auswahlentscheidung nur die wesentlichen Auswahlerwägungen bereits schriftlich niedergelegt sein (vgl. BVerfG, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 2 BvR 206/07 -, NVwZ 2007, 1178; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 21. Mai 2008 - 2 B 10335/08.OVG -, veröffentlicht in ESOVGRP).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.07.2012 - 2 B 10606/12
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 15.09.2014 - 2 B 10647/14
    Wie bereits die Vorinstanz zutreffend hervorgehoben hat, entspricht es insofern der ständigen Rechtsprechung des Senats, in einem beamtenrechtlichen Konkurrenteneilverfahren nur solche Beurteilungsfehler als durchgreifend anzusehen, die - erstens - offensichtlich sind und die - zweitens - erkennbar Auswirkungen auf die in einem beamtenrechtlichen Konkurrenteneilverfahren zu überprüfende Bewerberauswahl haben (vgl. Beschluss vom 18. Juli 2012 - 2 B 10606/12.OVG -, veröffentlicht in ESOVGRP).
  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 15.09.2014 - 2 B 10647/14
    (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 -, BVerwGE 138, 102 und Beschluss vom 20. Juni 2013 - 2 V 1.13 -, BVerwGE 147, 20; OVG RP, Beschluss vom 23. Dezember 2013 - 2 B 11209/13.OVG -, IÖD 2014, 42; m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.12.2019 - 6 A 420/19

    Dienstliche; Beurteilung; Endbeurteiler; Abweichungsbegründung; Quervergleich;

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 22. Dezember 2014 - 6 A 1123/14 -, NVwZ-RR 2015, 306 = juris Rn. 8, vom 16. Juni 2011 - 6 A 2569/10 -, juris Rn. 10, und vom 13. Dezember 1999 - 6 A 3593/98 -, OVGE MüLü 48, 86 = juris Rn. 15; auch OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 15. September 2014 - 2 B 10647/14 -, ZBR 2015, 60 = juris Rn. 13.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2021 - 1 B 488/20

    Ausschluss eines Bewerbers ohne weitere Prüfung aus dem Auswahlverfahren mangels

    Der Inhalt des von der Antragsgegnerin bereits erstinstanzlich angeführten Beschlusses des OVG Rheinland-Pfalz vom 15. September 2014 - 2 B 10647/14 - rechtfertigt keine abweichende Beurteilung.

    Demnach muss die Begründung, die die Absenkung einer dienstlichen Beurteilung rechtfertigen soll, deutlich machen, dass die Zweitbeurteilung inhaltlich folgerichtig ist, ein gerechter Quervergleich stattgefunden hat und die Abweichungen von der Erstbeurteilung hierauf beruhen vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15. September 2014 - 2 B 10647/14 -, juris, Rn. 10.

  • VG Trier, 18.11.2014 - 1 K 1522/14

    Begründung einer negativen Abänderung einer dienstlichen Beurteilung durch den

    Auch in diesem Fall geht es allein um die Leistung, Eignung und Befähigung des betroffenen Beamten, die an dem einheitlichen Beurteilungsmaßstab zu messen sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. August 2004 - 2 B 44.04 -, juris; OVG Koblenz, Beschluss vom 15. September 2014 - 2 B 10647/14 -, Rn. 24, juris).

    Müsste der Zweitbeurteiler seine vom Votum des Erstbeurteilers abweichenden Bewertungen in gleichem Maße mit tatsächlichen Vorkommnissen und eigenen Erkenntnissen begründen, liefe seine Abänderungsbefugnis im Ergebnis leer (Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15. September 2014 - 2 B 10647/14 -, Rn. 13, juris).

  • VGH Hessen, 31.01.2023 - 1 B 890/22

    Konkurrentenstreit um Vorsitzendenstelle am Landessozialgericht

    Im Übrigen bestehen selbst für Abänderungen dienstlicher Beurteilungen eines Erstbeurteilers durch einen Zweitbeurteiler, der für die Wahrung eines einheitlichen Bewertungsmaßstabes Sorge zu tragen hat, keine besonderen Begründungspflichten, wenn der Zweitbeurteiler auf die gebotene Aufrechterhaltung eines einheitlichen Beurteilungsmaßstabs hinweist oder sich noch anderer Erkenntnisquellen als der Erstbeurteiler bedient hat und dies in der Zweitbeurteilung mitteilt (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15. September 2014 - 2 B 10647/14 -, juris Rn. 8 ff.; Lorse, Die dienstliche Beurteilung, 7. Aufl. 2020, S. 344 ff. m. w. N.).
  • VG Freiburg, 19.03.2019 - 3 K 10936/17

    Mindestanforderungen an die Begründung einer dienstlichen Beurteilung

    Eine solche Absenkungsentscheidung ist jedoch stets ausreichend zu plausibilisieren (vgl. unter anderem Lorse, in: Lorse, Die dienstliche Beurteilung, 6. Aufl. 2016, A. Die dienstliche Beurteilung der Beamten; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 22.12.2014 - 6 A 1123/14 -, vom 19.02.2016 - 6 A 2596/14 - und vom 15.09.2017 - 6 B 639/17 -, jeweils m. w. N. bei juris), so dass deutlich gemacht werden muss, dass die Endbeurteilung inhaltlich folgerichtig ist, ein gerechter Quervergleich stattgefunden hat und die Abweichungen von der Erstbeurteilung hierauf beruhen (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15.09.2014 - 2 B 10647/14 -, juris).
  • VG Wiesbaden, 05.04.2018 - 3 L 2532/17
    Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Zweitbeurteiler die Leistungen des zu beurteilenden Beamten regelmäßig nicht aus persönlicher Anschauung kennt; deshalb ist zu beachten, dass der Zweitbeurteiler seine vom Vorschlag des Erstbeurteilers abweichende Bewertung nicht in gleichem Maße mit tatsächlichen Vorkommnissen und eigenen Erkenntnissen begründen muss, da ansonsten seine Abänderungsbefugnis weitgehend leer liefe (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 15.09.2014 - 2 B 10647/14 -, juris Rdnr. 13).
  • VG Schleswig, 24.03.2023 - 12 B 59/22
    Die abweichende Begründung muss deutlich machen, dass die Zweitbeurteilung inhaltlich folgerichtig ist, ein gerechter Quervergleich stattgefunden hat und die Abweichungen von der Erstbeurteilung hierauf beruhen (OVG Koblenz, Beschluss vom 15.09.2014 - 2 B 10647/14 -, juris Rn. 10).
  • VG Magdeburg, 10.03.2015 - 5 A 209/14

    Abänderung einer Anlassbeurteilung durch den Zweitbeurteiler

    Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass der Zweitbeurteiler den zu beurteilenden Beamten regelmäßig nicht aus persönlicher Anschauung kennt, so dass - würde verlangt werden, dass der Zweitbeurteiler seine vom Votum des Erstbeurteilers abweichende Bewertung in gleichem Maße mit tatsächlichen Vorkommnissen und eigenen Erkenntnissen begründen müsse - seine Abänderungsbefugnis leer liefe (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 15.09.2014 - 2 B 10647/14 - Rdnr. 13, juris).
  • VG Schleswig, 12.07.2023 - 12 B 22/23
    Die abweichende Begründung muss deutlich machen, dass die Zweitbeurteilung inhaltlich folgerichtig ist, ein gerechter Quervergleich stattgefunden hat und die Abweichungen von der Erstbeurteilung hierauf beruhen (OVG Koblenz, Beschluss vom 15.09.2014 - 2 B 10647/14 -, juris Rn. 10).
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