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   OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.2014 - 1 C 10824/13.OVG   

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https://dejure.org/2014,4249
OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.2014 - 1 C 10824/13.OVG (https://dejure.org/2014,4249)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 20.02.2014 - 1 C 10824/13.OVG (https://dejure.org/2014,4249)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 20. Februar 2014 - 1 C 10824/13.OVG (https://dejure.org/2014,4249)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 214 Abs 1 S 1 Nr 2 BauGB, § 18 BauNVO, § 34 BauGB
    Anwendung der internen Unbeachtlichkeitsklausel bei Veränderung des sich aus der vorhandenen Eigenart der Umgebung ergebenden Zulässigkeitsmaßstabs; Festsetzung der Höhe baulicher Anlagen anhand der natürlichen Geländeoberfläche

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendung der internen Unbeachtlichkeitsklausel bei Überplanung des Gebietes durch die Gemeinde im einfachen Verfahren; Abstellen bei der Festsetzung der Höhe baulicher Anlagen auf die natürliche Geländeoberfläche als Bezugspunkt

  • esovgrp.de

    BauGB § 1,BauGB § ... 1 Abs 3,BauGB § 1 Abs 6,BauGB § 1 Abs 6 Nr 1,BauGB § 1 Abs 6 Nr 7,BauGB § 1 Abs 7,BauGB § 2,BauGB § 2 Abs 3,BauGB § 2a,BauGB § 2a S 2,BauGB § 2a S 3,BauGB § 3,BauGB § 3 Abs 2,BauGB § 3 Abs 2 S 1,BauGB § 9,BauGB § 9 Abs 1,BauGB § 9 Abs 1 Nr 1,BauGB § 9 Abs 8,BauGB § 13,BauGB § 13 Abs 1,BauGB § 13 Abs 1 S 1,BauGB § 13 Abs 1 S 1 Alt 1,BauGB § 13 Abs 1 S 1 Alt 2,BauGB § 30,BauGB § 30 Abs 3,BauGB § 34,BauGB § 214,BauGB § 214 Abs 1,BauGB § 214 Abs 1 S 1,BauGB § 214 Abs 1 S 1 Nr 2,BauGB § 214 Abs 1 S 1 Nr 3,BauGB § 214 Abs 3,BauGB § 214 Abs 3 S 2,BauGB § 215,BauGB § 215 Abs 1,BauGB § 215 Abs 1 S 1,BauGB § 215 Abs 1 S 1 Nr 3,BauNVO § 16,BauNVO § 16 Abs 2,BauNVO § 16 Abs 2 Nr 4,BauNVO § 18,BauNVO § 18 Abs 1,BNatSchG § 44,GG Art 14,GG Art 14 Abs 1,LBauO § 2,LBauO § 2 Abs 6,LBauO § 88,LBauO § 88 Abs 1,LBauO § 88 Abs 1 Nr 1,VwGO § 47,VwGO § 47 Abs 2,VwGO § 47 Abs 2a
    Abgrabung, Abwägung, Abwägungsergebnis, Abwägungsgebot, Abwägungsgrundsatz, Abwägungsvorgang, Alternative, Alternativplanung, Anlage, Art, Arteninventar, Artenschutz, Aufschüttung, Baugesetzbuch, Baugrenze, Bauleitplanung, bauliche Anlage, Baulinie, ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendung der internen Unbeachtlichkeitsklausel bei Überplanung des Gebietes durch die Gemeinde im einfachen Verfahren; Abstellen bei der Festsetzung der Höhe baulicher Anlagen auf die natürliche Geländeoberfläche als Bezugspunkt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Verfahrensfehler wegen Anwendung des vereinfachten Verfahrens durch die Gemeinde kann unbeachtlich sein

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Verfahrensfehler wegen Anwendung des vereinfachten Verfahrens durch die Gemeinde kann unbeachtlich sein

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (24)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.09.2005 - 8 A 10424/05

    Terminswahrnehmung; Parteikosten; Erlöschen des Anspruchs

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.2014 - 1 C 10824/13
    Dabei kann die Bauaufsichtsbehörde grundsätzlich davon ausgehen, dass die tatsächliche Geländeoberfläche zugleich auch die natürliche ist (vgl. OVG RP, Urteil vom 28. September 2005 - 8 A 10424/05.OVG -, AS 32, 383 zu § 2 Abs. 6 LBauO).

    Im Einzelfall vorgenommene Aufschüttungen oder Abgrabungen eines Bauherrn ändern - soweit sie nicht wegen Zeitablaufs ohnehin außer Betracht bleiben müssen (vgl. dazu im einzelnen OVG RP, Urteil vom 28. September 2005, a.a.O., wonach eine seit dreißig Jahren bestehende Geländeoberfläche als neue natürliche Geländeoberfläche anzusehen ist) - nichts daran, dass der (natürliche) Geländeverlauf als solcher auch im Nachhinein noch nachvollzogen werden kann.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.2009 - 10 D 87/07

    Normkontrollantrag gegen einen Bebauungsplan mit Blick auf Beschränkungen der

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.2014 - 1 C 10824/13
    Wenn, wie hier, bei der Aufstellung eines Bebauungsplans von vorneherein ein bestimmtes Planungskonzept vorliegt, bedarf es grundsätzlich keiner Überlegungen dazu, ob der Planbereich auch in anderer Weise überplant werden kann (vgl. OVG NRW, Urteil vom 13. November 2009 - 10 D 87/07.NE -, juris).
  • OVG Schleswig-Holstein, 25.04.2002 - 1 K 9/01

    Bauleitplanung: Auswirkungen fehlerhafter Abwägungen im Kern, Festsetzung der

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.2014 - 1 C 10824/13
    Die Auffassung, die natürliche Geländeoberfläche eigne sich deshalb nicht als Bezugspunkt, weil sie nicht ausreichend gegen Veränderungen gesichert sei (so OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 25. April 2002 - 1 K 9/01 -, juris; Fickert/Fieseler, BauNVO, § 18 Nr. 3; Söfker in Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, § 18 BauNVO, Nr. 2) teilt der Senat nicht.
  • BVerwG, 21.08.1981 - 4 C 57.80

    Voraussetzung für die Annahme von Abwägungsmängeln im Bauplanungsrecht

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.2014 - 1 C 10824/13
    Das kann etwa dann der Fall sein, wenn sich anhand der Planunterlagen oder sonst erkennbarer oder naheliegender Umstände ergibt, dass sich ohne den Fehler im Abwägungsvorgang ein anderes Abwägungsergebnis abgezeichnet hätte (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. August 1981 - 4 C 57.80 -, BVerwGE 64, 33).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.04.2013 - 8 C 10859/12

    Umsatzumverteilungen, Kaufkraftabfluss, Einzelhandels- und städtebauliche

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.2014 - 1 C 10824/13
    Wegen des den Gemeinden zustehenden städtebaulichen Planungsermessens erweist sich eine Bauleitplanung unter dem Aspekt der alternativen Abwägung nur dann als rechtsfehlerhaft, wenn sich eine andere als die gewählte Lösung unter Berücksichtigung aller abwägungserheblichen Belange eindeutig als die bessere, weil öffentliche und private Belange insgesamt schonendere Varianten, hätte aufdrängen müssen (vgl. OVG RP, Urteil vom 17. April 2013 - 8 C 10859/12.OVG - m.w.N., ESOVGRP).
  • BVerwG, 15.05.2013 - 4 BN 1.13

    Gemeindliche Planungshoheit bei Bahnanlagen; ordnungsgemäßer

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.2014 - 1 C 10824/13
    Diese müssen umso gewichtiger sein, je stärker die Festsetzungen des Bebauungsplans die Befugnisse des Eigentümers einschränken oder Grundstücke von einer Bebauung ganz ausschließen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15. Mai 2013 - 4 BN 1/13 - m.w.N., juris).
  • VGH Bayern, 20.12.2012 - 2 N 10.93

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Gartenstadtcharakter; degressives Baurecht

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.2014 - 1 C 10824/13
    Zu einer anderen Beurteilung zwingt auch nicht die Entscheidung des BayVGH (Urteil vom 20. Dezember 2012 - 2 N 10.93 -, juris), der eine Abweichung von den textlichen Festsetzungen hinsichtlich der Größe von Bauquartieren als Abwägungsfehler angesehen hat.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.11.2012 - 1 C 10412/12

    Heranplanen eines Wohngebiets an ein Gewerbegebiet

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.2014 - 1 C 10824/13
    Innerhalb des so gezogenen Rahmens wird das Abwägungsgebot nicht verletzt, wenn sich die zur Planung berufene Gemeinde in der Kollision zwischen verschiedenen belangen für die Bevorzugung des einen und damit notwendigerweise für die Zurückstellung eines anderen entscheidet (vgl. OVG RP, Urteil vom 15. November 2012 - 1 C 10412/12.OVG - m.w.N., ESOVGRP).
  • VGH Hessen, 06.03.2003 - 3 N 1891/01

    Geländeoberfläche als Bezugspunkt für Höhe baulicher Anlagen

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.2014 - 1 C 10824/13
    Damit ist die genannte Textfestsetzung aber für alle Planbetroffenen zumindest bestimmbar (vgl. OIVG RP, Beschluss vom 23. Juli 2008 - 1 A 10248/08.OVG -, ESOVGRP; BayVGH, Urteil vom 27. April 2010 - 1 N 08.2703 - HessVGH, Urteil vom 06. März 2003 - 3 N 1891/01 -, entschieden für stark hängige Plangebiete; Ziegler in Brügelmann, BauGB, Band 6, § 18 BauNVO, Nr. 9).
  • BVerwG, 22.03.1985 - 4 C 63.80

    Auswirkungen der fehlenden Kenntlichmachung planbetroffener Grundstücke;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 20.02.2014 - 1 C 10824/13
    Daher kann die Berücksichtigung von Vorbelastungen an Immissionen eine durch Planung bestätigte (noch zumutbare) Beeinträchtigung rechtfertigen (vgl. Bielenberg in Ernst/Zinkahn/Bielenberg, BauGB, § 1 Nr. 260; BVerwG, Urteil vom 22. März 1995 - 4 C 63.80 -, BVerwGE 71, 450 ff.).
  • VGH Bayern, 27.04.2010 - 1 N 08.2703

    Normenkontrolle; Erforderlichkeit von Festsetzungen im Bebauungsplan;

  • BVerwG, 25.08.1997 - 4 NB 12.97

    Bauplanungsrecht - Genehmigungsfähigkeit eines Eingriffe in Natur und Landschaft

  • BVerwG, 22.08.2000 - 4 BN 38.00

    Normenkontrollverfahren; Antragsbefugnis; Eigentumsverletzung; Grundeigentum;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 31.07.2008 - 1 C 10193/08

    Bauleitplanung: Inanspruchnahme privater Grundstücke für Straßenbauvorhaben

  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.10.2011 - 1 C 11322/10

    Normenkontrolle gegen Bebauungsplan; Wohngebiet und demografischer Wandel;

  • BVerwG, 24.03.2010 - 4 CN 3.09

    Sondergebiet; Verbrauchermarkt; Verkaufsfläche; Verkaufsflächenobergrenze;

  • VGH Hessen, 22.04.2010 - 4 C 327/09

    Bebauungsplan für Umnutzung des Offenbacher Hafens unwirksam

  • BVerwG, 04.08.2009 - 4 CN 4.08

    Grundzüge der Planung; vereinfachtes Verfahren; Planänderung; Wechsel des

  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.05.2009 - 1 C 10970/08

    Interkommunales Abstimmungsgebot bei der Ansiedlung großflächiger

  • BVerwG, 09.04.2008 - 4 CN 1.07

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Teilbarkeit; Teilunwirksamkeit;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.07.2000 - 7a D 179/98

    Zulässigkeit ökologischer und gestalterischer Festsetzungen; Vorbeugender

  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.06.2008 - 8 C 10128/08

    Vermeidung von Nutzungskonflikten bei der Bauleitplanung

  • VGH Bayern, 03.02.2010 - 1 N 06.646

    (Erfolgreicher) Normenkontrollantrag gegen Bebauungsplan

  • VGH Baden-Württemberg, 19.10.1999 - 5 S 1824/99

    Allgemeines Wohngebiet - der Gebietsversorgung dienende Bäckerei

  • VGH Baden-Württemberg, 09.05.2019 - 5 S 2015/17

    Zulässigkeit der Festsetzung der Entsprechung der zulässigen Größe der

    Denn Festsetzungen eines Bebauungsplans müssen über viele Jahre hinweg bestimmt sein, nachträgliche Geländeveränderungen können jedoch nicht immer nachvollzogen werden (vgl. OVG Schlesw.-H., Urteil vom 25.4.2002 - 1 K 9/01 - NVwZ-RR 2003, 98, juris Rn.29; OVG NRW, Urteil vom 8.3.2017 - 10 D 6/16.NE - juris Rn. 35; auch bei unterschiedlichen Geländehöhen eine Bestimmtheit verneinend: OVG NRW, Urteil vom 1.2.2017 - 7 D 71/15.NE - BauR 2017, 842, juris Rn. 32 ff.; Söfker in Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, § 18 BauNVO Rn. 3a; Hartmann/Schilder in Bönker/Bischopink, BauNVO, 2. Aufl., § 18 Rn. 7; Jaeger in Spannowsky/Hornmann/Kämper, BeckOK BauNVO, § 18 Rn. 7; a. A. OVG Rh.-Pf., Urteil vom 20.2.2014 - 1 C 10824/13 - juris Rn. 45; HessVGH, Urteil vom 6.3.2003 - 3 N 1891/01 - UPR 2003, 394, juris Rn. 41 sogar zu einem stark hangfälligen Gelände; BayVGH, Urteil vom 27.4.2010 - 1 N 08.2703 - juris Rn. 32).
  • BVerwG, 23.08.2017 - 4 BN 14.17

    Anforderungen des Bestimmtheitsgebots bzgl. Festsetzungen zur Gebäudehöhe in

    Die angeführte Entscheidung erörtert, ob die natürliche Geländeoberfläche als unterer Bezugspunkt nach § 18 Abs. 1 BauNVO festgesetzt werden darf, obwohl sie veränderbar ist, und bejaht diese Frage (a.a.O. S. 231 = juris Rn. 41; ebenso OVG Koblenz, Urteil vom 20. Februar 2014 - 1 C 10824/13 - juris Rn. 45; VGH München, Urteil vom 27. April 2010 - 1 N 08.27 03 - juris Rn. 32; König, in: König/Roeser/Stock, BauNVO, 3. Aufl. 2014, § 18 Rn. 4; ablehnend OVG Schleswig, Urteil vom 25. April 2002 - 1 K 9/01 - NVwZ-RR 2003, 98 ; Hartmann, in: Bönker/Bischopink, BauNVO, § 18 Rn. 6; Fickert/Fieseler, BauNVO, 12. Aufl. 2014, § 18 Rn. 3; Jaeger, in: BeckOK BauNVO, Stand Juli 2017, § 18 Rn. 7; zurückhaltend auch Söfker, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, Stand Februar 2017, § 18 BauNVO Rn. 3; Decker, in: Jäde/Dirnberger, BauGB/BauNVO, 8. Aufl. 2017, § 18 BauNVO Rn. 2).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.10.2014 - 10 A 6.09

    Normenkontrolle; Bebauungsplan; Bekanntmachungsfehler; Anstoßfunktion;

    Dies rechtfertigt den Schluss, dass der Antragsgegner bei einem fehlerfreien Abwägungsvorgang zu einem zumindest teilweise abweichenden Planinhalt hätte kommen können (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 20. Februar 2014 - 1 C 10824/13 -, juris Rn. 62).
  • OVG Schleswig-Holstein, 22.02.2023 - 1 KN 2/18

    Bestimmtheit; Bezugspunkt; Gebäudehöhe; Höhenlinie; Inanspruchnahme privater

    Auch das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz sieht bei der Inbezugnahme der natürlichen Geländeoberfläche als unteren Bezugspunkt für eine Höhenbestimmung in einem Bebauungsplan kein generelles Problem, wenn bzw. soweit der (natürliche) Geländeverlauf als solcher auch im Nachhinein bei im Einzelfall vorgenommenen Aufschüttungen oder Abgrabungen eines Bauherrn - soweit sie nicht wegen Zeitablaufs ohnehin außer Betracht bleiben müssten - noch nachvollzogen werden könne (Urteil vom 20.02.2014 - 1 C 10824/13 -, juris, Rn. 45 zu einer im konkreten Fall allerdings ebenen Fläche).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.05.2023 - 1 A 10188/23

    Bauplanung; Bezugspunkt für die Festsetzung der Gebäudehöhe; eigenständige

    Zur hinreichenden inhaltlichen Bestimmtheit einer derartigen Höhenfestsetzung hat der Senat bereits mit Urteil vom 20. Februar 2014 - 1 C 10824/13.OVG - (juris, Rn. 45) festgestellt:.
  • VG Regensburg, 09.08.2016 - RN 6 K 16.40

    Natürliche Geländeoberfläche als Bezugspunkt der Höhenfestsetzungen in

    Denn auch im Einzelfall vorgenommene Aufschüttungen oder Abgrabungen eines Bauherrn ändern nichts daran, dass der natürliche Geländeverlauf als solcher - wie beim vorliegenden Bebauungsplan aufgrund der eingezeichneten Höhenlinien - auch im Nachhinein nachvollzogen werden kann (OVG Koblenz, U.v. 20.02.2014 - 1 C 10824/13 - juris, Rn. 45).
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