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   OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2003 - 1 C 10100/03.OVG   

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https://dejure.org/2003,2803
OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2003 - 1 C 10100/03.OVG (https://dejure.org/2003,2803)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 30.10.2003 - 1 C 10100/03.OVG (https://dejure.org/2003,2803)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 30. Oktober 2003 - 1 C 10100/03.OVG (https://dejure.org/2003,2803)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Wolters Kluwer

    Feststellung eines Überschwemmungsgebietes durch Rechtsverordnung; Einschränkung der Planungshoheit der Gemeinden; Beteiligung der Gemeinde/ Bürger bei der Festsetzung eines Überschwemmungsgebietes; Verfahren zur Ausweisung eines Überschwemmungsgebiet; Rechtsverordnung ...

  • Judicialis

    GG Art. 14; ; GG Art. 14 Abs. 1;... ; GG Art. 14 Abs. 1 Satz 2; ; WHG § 32; ; WHG § 32 Abs. 1; ; WHG § 32 Abs. 1 Satz 1; ; WHG § 32 Abs. 1 Satz 2; ; LWG § 88 F: 1990; ; LWG § 88 Abs. 1 F: 1990; ; LWG § 88 Abs. 1 Satz 1 F: 1990; ; LWG § 89 F: 1990; ; LWG § 89 Abs. 1 F: 1990; ; LWG § 89 Abs. 1 Satz 1 F: 1990; ; LWG § 89 Abs. 2 F: 1990; ; BauGB § 7; ; BauGB § 7 Satz 1; ; BauGB § 29; ; BauGB § 29 Abs. 2; ; BauGB § 30; ; BauGB § 34; ; VwGO § 47; ; VwGO § 47 Abs. 2; ; VwGO § 47 Abs. 2 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wasserrecht - Rechtsverordnung; Verordnung; Überschwemmung; Überschwemmungsgebiet; Hochwasser; Hochwasserschutz; Feststellung; Bemessungshochwasser; Planung; Planungscharakter; planerische Entscheidung; Erforderlichkeit; Verhältnismäßigkeit; Übermaßverbot; Anhörung; ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Umweltrecht - Verhältnis des Wasserrechts zum Bauplanungsrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Hochwasserschutz sticht Baurecht! (IBR 2004, 101)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2004, 264 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 02.03.1999 - 1 BvL 7/91

    Denkmalschutz

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2003 - 1 C 10100/03
    Diese Einordnung ist von der Intensität der den jeweiligen Rechtsinhaber treffenden Belastung unabhängig, selbst wenn diese in ihren Auswirkungen einer Enteignung nahe- oder gleichkommt (vgl. zum Ganzen BVerfGE 100, 226, 240 m.w.N.).

    Der Kernbereich der Eigentumsgarantie, zu dem sowohl die Privatnützigkeit des Eigentumsobjekts als auch die grundsätzliche Verfügungsbefugnis darüber gehören, darf nicht ausgehöhlt werden (vgl. BVerfGE 100, 226, 240 f. m.w.N.).

    Ein derartiger Sachverhalt wäre weder mit dem Fall der Versagung einer Abrissgenehmigung für eine denkmalgeschützte und zu erhaltende Baulichkeit vergleichbar, die für den Eigentümer nicht mehr von Nutzen ist (s. dazu BVerfGE 100, 226 ff.), noch etwa mit der Anordnung zusätzlicher die privatwirtschaftliche Nutzbarkeit eines Grundstücks einschränkender Maßnahmen i.S. von § 90 Abs. 1 LWG (dazu vgl. jetzt § 90 Abs. 3 und 4 LWG i.d.F. des Gesetzentwurfs der Landesregierung vom 1. Juli 2003, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 03.08.1998 - 3 S 990/98

    Ersatzansprüche wegen rechtswidriger zeitweiliger Versagung einer Baugenehmigung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2003 - 1 C 10100/03
    Eindeutiger, als dies bei der Festsetzung eines Wasserschutzgebiets gemäß §§ 19 WHG, 13 LWG der Fall ist (dazu vgl. SächsOVG, Urteil vom 26. April 2001, SächsVBl 2002, 170, 175 unter Hinweis auf VGH Bad.-Württ., Urteil vom 3. August 1998, VBlBW 1999, 97, 99), liegt in der Feststellung bzw. Festsetzung eines Überschwemmungsgebiets i.S. von §§ 32 Abs. 1 Satz 2 WHG, 88 Abs. 1 Satz 1 LWG eine rechtlich gebundene Entscheidung ohne planerische Gestaltungsfreiheit (in diese Richtung bereits VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20. April 1994, VBlBW 1995, 19 = ZfW 1995, 88).

    Das macht eine Gegenüberstellung und Abwägung der für die Festsetzung des Überschwemmungsgebiets sprechenden öffentlichen Interessen und der durch sie berührten Belange erforderlich (vgl. SächsOVG, a.a.O. - zur Festsetzung eines Wasserschutzgebiets -), die teilweise als nachvollziehendes Abwägen bezeichnet wird (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 25. Oktober 1991, NVwZ-RR 1992, 296, 297 und Urteil vom 3. August 1998, a.a.O.).

    Dem entsprechend werden in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung Regelungen über Wasserschutzgebiete i.S. von § 19 WHG als Bestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums verstanden (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 30. September 1996, NVwZ 1997, 887, 889 f. und vom 15. April 2003, NVwZ 2003, 1116; BayVGH, Urteil vom 13. Juni 1996, ZfW 1997, 178, 183; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 3. August 1998, VBlBW 1999, 97, 98 f.).

  • VGH Baden-Württemberg, 29.04.1998 - 3 S 702/98

    Wasserrechtliche Genehmigung - Auswirkung auf Baugenehmigung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2003 - 1 C 10100/03
    Der Umstand, dass die im Zusammenhang bebauten Ortsteile aus bauplanungsrechtlicher Sicht entsprechend der Eigenart der näheren Umgebung grundsätzlich für eine Bebauung zur Verfügung stehen, hindert nicht ihre Einstufung als Überschwemmungsgebiet, wenn die dafür erforderlichen Voraussetzungen ansonsten gegeben sind (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 29. April 1998, VBlBW 1998, 420, 421; Sieder/Zeitler/Dahme/Knopp, WHG, § 32 Rdnrn. 11, 25 und 37 b; Burgi/Deichmöller, a.a.O., S. 362, bei Fn. 28).

    Entscheidend bleibt insoweit, ob die Merkmale eines Überschwemmungsgebiets gemäß §§ 32 Abs. 1 Satz 1 WHG, 88 Abs. 1 Satz 1 LWG vorliegen und ob dessen förmliche Festsetzung (Feststellung) zur Erreichung der in § 32 Abs. 1 Satz 2 WHG genannten Zwecke erforderlich ist (vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urteil vom 29. April 1998, a.a.O., wonach es für die Einbeziehung eines Grundstücks in ein Überschwemmungsgebiet nicht auf dessen Gebietscharakter ankomme, sondern auf seine Geeignetheit, den Schutzzielen des § 32 WHG zu dienen).

  • VGH Baden-Württemberg, 20.04.1994 - 8 S 2449/93

    Flächenumwandlung in einem Überschwemmungsgebiet von Ackerflächen zu

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2003 - 1 C 10100/03
    Eindeutiger, als dies bei der Festsetzung eines Wasserschutzgebiets gemäß §§ 19 WHG, 13 LWG der Fall ist (dazu vgl. SächsOVG, Urteil vom 26. April 2001, SächsVBl 2002, 170, 175 unter Hinweis auf VGH Bad.-Württ., Urteil vom 3. August 1998, VBlBW 1999, 97, 99), liegt in der Feststellung bzw. Festsetzung eines Überschwemmungsgebiets i.S. von §§ 32 Abs. 1 Satz 2 WHG, 88 Abs. 1 Satz 1 LWG eine rechtlich gebundene Entscheidung ohne planerische Gestaltungsfreiheit (in diese Richtung bereits VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20. April 1994, VBlBW 1995, 19 = ZfW 1995, 88).

    Nichts anderes kann für die in ihrer rechtlichen Struktur vergleichbaren Bestimmungen des § 32 WHG i.V.m. §§ 88, 89 LWG über Überschwemmungsgebiete und die auf dieser Grundlage erlassenen Rechtsverordnungen über Überschwemmungsgebiete gelten (in diesem Sinne bereits VGH Bad.-Württ., Urteil vom 20. April 1994, VBlBW 1995, 19 = ZfW 1995, 88; vgl. ferner Sieder/Zeitler/Dahme/Knopp, a.a.O., Rdnr. 41).

  • BVerwG, 30.09.1996 - 4 NB 31.96

    Verfassungsrecht - Bestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums; Wasserrecht

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2003 - 1 C 10100/03
    Daraus wird deutlich, dass hierbei das rechtsstaatliche Übermaßverbot zu beachten ist (vgl. dazu auch BVerwG, Beschluss vom 30. September 1996, NVwZ 1997, 887, 888 - für Wasserschutzgebiete - ferner Sieder/Zeitler/ Dahme/Knopp, WHG, § 32 Rdnr. 25; Drost, a.a.O., § 32 WHG Rdnr. 34).

    Dem entsprechend werden in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung Regelungen über Wasserschutzgebiete i.S. von § 19 WHG als Bestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums verstanden (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 30. September 1996, NVwZ 1997, 887, 889 f. und vom 15. April 2003, NVwZ 2003, 1116; BayVGH, Urteil vom 13. Juni 1996, ZfW 1997, 178, 183; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 3. August 1998, VBlBW 1999, 97, 98 f.).

  • BVerwG, 15.04.2003 - 7 BN 4.02

    Wasserschutzgebietsverordnung; Inhaltsbestimmung des Eigentums;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2003 - 1 C 10100/03
    Dem entsprechend werden in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung Regelungen über Wasserschutzgebiete i.S. von § 19 WHG als Bestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums verstanden (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 30. September 1996, NVwZ 1997, 887, 889 f. und vom 15. April 2003, NVwZ 2003, 1116; BayVGH, Urteil vom 13. Juni 1996, ZfW 1997, 178, 183; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 3. August 1998, VBlBW 1999, 97, 98 f.).
  • BVerwG, 12.04.2001 - 4 C 5.00

    Bauplanungsrecht; Wasserrecht - Anlage zum Lagern von Gülle; privilegiertes

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2003 - 1 C 10100/03
    Vielmehr dürfen verbindliche Vorgaben des Wasserrechts durch das Städtebaurecht nicht relativiert werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. April 2001, DVBl 2001, 1446, 1447).
  • OVG Niedersachsen, 15.05.2003 - 1 KN 3008/01

    Abgangsverkehr; Abwägung; Abwägungsentscheidung; Bebauungsplan; Erforderlichkeit;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2003 - 1 C 10100/03
    Wenn der Erlass eines Bebauungsplans, der Bauten in einem bereits festgesetzten Überschwemmungsgebiet generell zulässt, obwohl das Bauen dort verboten und nur im Wege von Ausnahmegenehmigungen möglich ist, für unzulässig gehalten wird (vgl. BayVGH, Urteil vom 24. November 1994, NVwZ 1995, 924 = ZfW 1996, 317; OVG Lüneburg, Urteil vom 15. Mai 2003, BauR 2003, 1524, 1525; anders bei Planung flächenhafter Sportanlagen: Urteil des Senats vom 28. Januar 2000, ZfW 2001, 245), so ist das letztlich Ausdruck des mit § 29 Abs. 2 BauGB klargestellten Geltungsanspruchs wasserrechtlicher Normen gegenüber Vorhaben i.S. von § 29 Abs. 1 BauGB.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.01.2000 - 1 C 10029/99

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans - Berücksichtigung der Belange des

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2003 - 1 C 10100/03
    Wenn der Erlass eines Bebauungsplans, der Bauten in einem bereits festgesetzten Überschwemmungsgebiet generell zulässt, obwohl das Bauen dort verboten und nur im Wege von Ausnahmegenehmigungen möglich ist, für unzulässig gehalten wird (vgl. BayVGH, Urteil vom 24. November 1994, NVwZ 1995, 924 = ZfW 1996, 317; OVG Lüneburg, Urteil vom 15. Mai 2003, BauR 2003, 1524, 1525; anders bei Planung flächenhafter Sportanlagen: Urteil des Senats vom 28. Januar 2000, ZfW 2001, 245), so ist das letztlich Ausdruck des mit § 29 Abs. 2 BauGB klargestellten Geltungsanspruchs wasserrechtlicher Normen gegenüber Vorhaben i.S. von § 29 Abs. 1 BauGB.
  • VGH Bayern, 13.07.1989 - 22 N 87.870
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2003 - 1 C 10100/03
    und W..................... zur Einsichtnahme auszulegenden Kartenblätter im Maßstab 1:5000 verwiesen wird (vgl. dazu Sieder/Zeitler, BayWG, Art. 85 Rndr. 10 unter Hinweis auf BayVGH, Urteil vom 13. Juli 1989, BayVBl 1990, 185).
  • BVerwG, 15.03.1989 - 4 NB 10.88

    Antragsbefugnis einer Gemeinde zur Prüfung der Gültigkeit einer von ihr zwar

  • VGH Baden-Württemberg, 25.10.1991 - 8 S 1543/91

    Wasserschutzverordnung - Ausfertigung von Textteil und Karte; Bestimmtheit;

  • BVerwG, 05.11.2002 - 9 VR 14.02

    Gemeinde; kommunale Planungshoheit; Bauleitplanung; Fachplanung;

  • OVG Sachsen, 26.04.2001 - 1 D 43/00

    Verletzung der gemeindlichen Planungshoheit als Teilaspekt des Rechts auf

  • VGH Bayern, 12.04.2018 - 8 N 16.1660

    Normenkontrollantrag gegen Überschwemmungsgebietsverordnung ist unbegründet

    3.4 Da vorliegend kein Abwägungsdefizit zu erkennen ist, bedarf es keiner abschließenden Entscheidung, ob es sich bei der Festsetzung eines Überschwemmungsgebiets innerhalb der Gebiete, in denen ein Hochwasserereignis statistisch einmal in 100 Jahren zu erwarten ist (HQ100), um eine Entscheidung mit planerischer Gestaltungsfreiheit oder um eine rechtlich gebundene Entscheidung handelt (vgl. hierzu OVG RhPf, U.v. 30.10.2003 - 1 C 10100/03 - UPR, 2004, 194 = juris Rn. 19; OVG Saarl, U.v. 28.11.2003 - 3 N 1/02 - juris Rn. 60 ff.; VGH BW, U.v. 20.4.1994 - 8 S 2449/93 - ZfW 1995, 88 = juris Rn. 29; Burgi/Deichmöller, DÖV 2003, 358/361 m.w.N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.08.2012 - 6 C 10085/12

    Abrechnungseinheit, Anbaustraße, Antragsbefugnis, Ausbau, Ausbaubeitrag,

    Denn sie ist im Sinne dieser Regelung eine Behörde, die bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben den Inhalt der angegriffenen Satzung zu beachten und umzusetzen hat (vgl. hierzu BVerwG, 4 NB 10.88, NVwZ 1989, 654, juris; OVG RP, 1 C 10100/03.OVG, UPR 2004, 194, NuR 2004, 536, juris).
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