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   OVG Saarland, 05.07.2017 - 1 A 51/15   

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OVG Saarland, 05.07.2017 - 1 A 51/15 (https://dejure.org/2017,25429)
OVG Saarland, Entscheidung vom 05.07.2017 - 1 A 51/15 (https://dejure.org/2017,25429)
OVG Saarland, Entscheidung vom 05. Juli 2017 - 1 A 51/15 (https://dejure.org/2017,25429)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AUTOMATENSPIEL; BERUFSAUSÜBUNGSREGELUNG; DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT; GASTSTÄTTEN; GELDAUSGABEAUTOMATEN; GLEICHHEITSGRUNDSATZ; INTERNETTERMINALS; KOHÄRENZ; NOTIFIZIERUNG; RAUCHVERBOT; SAARLÄNDISCHES SPIELHALLENGESETZ; SPERRZEIT; SPIELBANKEN; SPIELHALLEN

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Vereinbarkeit von Saarländischem Spielhallengesetz mit höherrangigem Recht

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (35)

  • BVerwG, 16.12.2016 - 8 C 6.15

    Landesrechtliche Einschränkungen für Spielhallen in Berlin und Rheinland-Pfalz

    Auszug aus OVG Saarland, 05.07.2017 - 1 A 51/15
    siehe auch BVerfG, stattgebender Kammerbeschluss vom 7.4.2003 - 1 BvR 2129/02 -, juris; BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6.15 -, juris, unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 28.1.2010 - 8 C 19.09 -, juris; BVerwG, Urteil vom 17.1.1972 - I C 33.68 -, BVerwGE 39, 247, zitiert nach juris.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, juris, Leitsatz 5, zum SpielhG Berlin.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, juris-Rdnr. 87, unter Hinweis auf EuGH, Urteil vom 21.4.2005 - C-267/03 "Lindberg" -.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, juris-Rdnr. 87 unter Hinweis auf einschlägige Rechtsprechung des EuGH.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., juris Rdnr. 87.

    BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, juris; BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, juris; Beschlüsse des Senats vom 19.6.2017 - 1 B 346/17 -, vom 12.6.2017 - 1 B 53/17 - und vom 12.6.2017 - 1 B 168/17 -, alle in juris.

    Rspr. BVerfG und BVerwG: siehe zuletzt BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. - juris, Rdnr. 115; BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., juris-Rdnr. 35 mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung des BVerfG.

    BVerfG, Beschluss vom 5.8.2015 - 2 BvR 2190/14 -, WM 2015, 1827, zitiert nach juris, und Beschluss vom 14.1.2015 - 1 BvR 931/12 -, 138, 261; BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., Rdnr. 35.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., Rdnr. 36.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, juris, Rdnr. 43, unter Hinweis auf BVerfG, Beschluss vom 12.12.2006 - 1 BvR 2576/04 -, BVerfGE 117, 263.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, juris, Rdnr. 43.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., Rdnr. 49.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., Rdnr. 80.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., Rdnr. 51.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., Rdnr. 52.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., Rdnr. 71 unter Hinweis auf BVerfG, Beschluss vom 27.3.2012 - 2 BvR 2258/09 -, BVerfGE 130, 372.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., Rdnr. 71 unter Hinweis auf BVerfG, Beschluss vom 13.9.2005 - 2 BvF 2/03 -, BVerfGE 114, 196.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., Rdnr. 71.

    BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, a.a.O., juris-Rdnr. 172 ff.; BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., juris-Rdnr. 76 ff.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., juris-Rdnr. 83 m.w.N.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., juris-Rdnr. 83, wo die Frage offen gelassen wird.

    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., juris-Rdnr. 84 ff.

  • BVerfG, 07.03.2017 - 1 BvR 1314/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen landesrechtliche Einschränkungen für

    Auszug aus OVG Saarland, 05.07.2017 - 1 A 51/15
    Das Saarländische Spielhallengesetz (hier: das Verbot des Aufstellens von Internet-Terminals, das partielle Rauchverbot, die Sperrzeitregelung und das Verbot des Aufstellens von Geldausgabeautomaten) ist mit höherrangigem Recht vereinbar (zum Abstandsgebot und zum Verbundverbot siehe BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, juris).

    BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, juris, Rdnr. 127 ff.

    BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, juris; BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, juris; Beschlüsse des Senats vom 19.6.2017 - 1 B 346/17 -, vom 12.6.2017 - 1 B 53/17 - und vom 12.6.2017 - 1 B 168/17 -, alle in juris.

    Rspr. BVerfG und BVerwG: siehe zuletzt BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. - juris, Rdnr. 115; BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., juris-Rdnr. 35 mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung des BVerfG.

    BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, juris, Rdnr. 132.

    BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, a.a.O., juris-Rdnr. 132.

    BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, a.a.O., juris-Rdnr. 171 mit Hinweis auf BVerfGE 138, 136 (180 f. Rdnr. 121 f.).

    BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, a.a.O., juris-Rdnr. 172 ff.; BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, a.a.O., juris-Rdnr. 76 ff.

    BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, a.a.O., juris-Rdnr. 95.

    Hinsichtlich der sachlichen Gründe für die von der Klägerin insoweit beanstandete Ungleichbehandlung im Vergleich zu den Spielbanken kann auf die oben bereits zitierten Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts im Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. - Bezug genommen werden.

    BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, a.a.O., juris-Rdnr. 122 - 124.

    BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, a.a.O., juris-Rdnr. 141 - 147.

  • VG Saarlouis, 12.12.2014 - 1 K 354/13

    Vereinbarkeit des Saarländischen Spielhallengesetzes mit höherrangigem Recht;

    Auszug aus OVG Saarland, 05.07.2017 - 1 A 51/15
    Die gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts vom 12. Dezember 2014 - 1 K 354/13 - eingelegte Berufung der Klägerin wird zurückgewiesen.

    Mit dem angefochtenen Urteil vom 12.12.2014 - 1 K 354/13 - hat das Verwaltungsgericht die Feststellungsklage abgewiesen.

    unter Abänderung des aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 12. Dezember 2014 ergangenen Urteils des Verwaltungsgerichts - 1 K 354/13 - festzustellen, dass sie, die Klägerin, nicht verpflichtet ist, beim Betrieb ihrer Spielhallen die in § 4 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 SSpielhG normierten Anforderungen einzuhalten (Verbot von Internet-Terminals),.

    unter Abänderung des aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 12. Dezember 2014 ergangenen Urteils des Verwaltungsgerichts - 1 K 354/13 - festzustellen, dass sie, die Klägerin, nicht verpflichtet ist, beim Betrieb ihrer Spielhallen die in § 4 Abs. 3 Satz 2 Nr. 5 SSpielhG normierten Anforderungen einzuhalten (partielles Rauchverbot),.

    hilfsweise zu 2. unter Abänderung des aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 12. Dezember 2014 ergangenen Urteils des Verwaltungsgerichts - 1 K 354/13 - festzustellen, dass der Beklagte nicht zu einem ordnungsbehördlichen Einschreiten wegen Verletzung von § 4 Abs. 3 Satz 2 Nr. 5 SSpielhG befugt ist, wenn die abgegrenzten Raucherbereiche flächenmäßig kleiner sind (weniger als 50%) als die Nichtraucherbereiche, die Gesamtzahl aller in den Nichtraucherbereichen aufgestellten Geld- und Unterhaltungsspielgeräte größer ist als im Raucherbereich (mehr als 50%), Aufsichtstheken, Kassen und Toiletten, die auch von den übrigen Gästen der Spielhalle benutzt werden, rauchfrei sind, die Raucherbereiche baulich abgetrennt und belüftet sind, so dass der Rauch von dort nicht in die anderen Räume gelangen kann, und in den Raucherbereichen keine entgeltliche und unentgeltliche Verabreichung von Speisen und Getränken erfolgt,.

    äußerst hilfsweise zu 3. unter Abänderung des aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 12. Dezember 2014 ergangenen Urteils des Verwaltungsgerichts - 1 K 354/13 - festzustellen, dass der Beklagte nicht zu einem ordnungsbehördlichen Einschreiten wegen Verletzung von § 4 Abs. 3 Satz 2 Nr. 5 SSpielhG befugt ist, wenn die abgegrenzten Raucherbereiche flächenmäßig weniger als 40% der Gesamtnutzfläche betragen, die Gesamtzahl aller in den Nichtraucherbereichen aufgestellten Geld- und Unterhaltungsspielgeräte gleich oder mehr als 60% aller Geräte beträgt, Aufsichtstheken, Kassen und Toiletten, die auch von den übrigen Gästen der Spielhalle benutzt werden, rauchfrei sind, die Raucherbereiche baulich abgetrennt und belüftet sind, so dass der Rauch von dort nicht in die anderen Räume gelangen kann, und in den Raucherbereichen keine entgeltliche und unentgeltliche Verabreichung von Speisen und Getränken erfolgt.

    unter Abänderung des aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 12. Dezember 2014 ergangenen Urteils des Verwaltungsgerichts - 1 K 354/13 - festzustellen, dass sie, die Klägerin, nicht verpflichtet ist, beim Betrieb ihrer Spielhallen die in § 7 Abs. 1 SSpielhG normierte Sperrzeit von 4.00 Uhr bis 10.00 Uhr einzuhalten,.

    unter Abänderung des aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 12. Dezember 2014 ergangenen Urteils des Verwaltungsgerichts - 1 K 354/13 - festzustellen, dass sie, die Klägerin, nicht verpflichtet ist, beim Betrieb ihrer Spielhallen die in § 8 Abs. 2 SSpielhG normierten Anforderungen einzuhalten (Verbot des Aufstellens von Geldautomaten oder anderen Geräten oder Vorrichtungen, mittels derer sich der Spieler Geld beschaffen kann).

  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01

    Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols

    Auszug aus OVG Saarland, 05.07.2017 - 1 A 51/15
    "Die Bekämpfung der Spiel- und Wettsucht und weiterer negativer Begleiterscheinungen des Spiel- und Wettbetriebs stellt ein legitimes Ziel für die Berufsfreiheit einschränkende Regelungen dar (vgl. BVerfGE 115, 276 ).

    Es gelten insofern allerdings besondere Anforderungen, sofern der Staat zugleich auf Teilen des Spielmarktes selbst wirtschaftend tätig ist (vgl. BVerfGE 115, 276 ).

    So verlangt ein beim Staat monopolisiertes Sportwettenangebot eine konsequente Ausgestaltung der Maßnahmen zur Vermeidung und Abwehr von Spielsucht und problematischem Spielverhalten (vgl. BVerfGE 115, 276 ), da fiskalische Erwägungen des Staates solche Einschränkungen der Berufsfreiheit nicht tragen können (vgl. BVerfGE 115, 276 ).

    Denn auch hier kann die legitime Zielsetzung, die Wettleidenschaft zu begrenzen und die Wettsucht zu bekämpfen, in ein Spannungsverhältnis zu den fiskalischen Interessen des Staates geraten (vgl. BVerfGE 115, 276 ).

    Dies wird auch den Anforderungen des Gerichtshofs der Europäischen Union an die staatliche Bekämpfung der Spielsucht im nicht monopolisierten Bereich gerecht (vgl. BVerfGE 115, 276 ).

    Zusätzlich bestehen durch die Aufsicht der für Inneres zuständigen Landesministerien (vgl. § 12 SpBG Bln, § 2 Abs. 4 Satz 1 Allgemeines Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Berlin i.V.m. Nr. 5 Abs. 5 Zuständigkeitskatalog Ordnungsaufgaben Berlin bzw. § 12 SpielbG-Saar , Nr. 2.16 der Anlage der Bekanntmachung der Geschäftsbereiche der obersten Landesbehörden des Saarlandes) hinreichende strukturelle Sicherungen dafür, dass die inhaltlichen Vorgaben im Hinblick auf die Ziele der Bekämpfung der Spielsucht sowie der Kanalisierung des Spieltriebs vom Staat gegenüber den Spielbanken durchgesetzt werden können (vgl. BVerfGE 115, 276 ; BVerfGK 10, 525 ).

  • EuGH, 19.07.2012 - C-213/11

    Fortuna - Binnenmarkt - Richtlinie 98/34/EG - Normen und technische Vorschriften

    Auszug aus OVG Saarland, 05.07.2017 - 1 A 51/15
    Ausgehend von der Entscheidung Fortuna, Grand, Forta des Europäischen Gerichtshofs vom 19.07.2012 (C-213/11, C-214/11 und C-217/11) kämen im Anwendungsbereich der Richtlinie 98/34/EG, soweit hier relevant, drei Kategorien in Betracht, nämlich die "technische Spezifikation" im Sinne von Art. 1 Nr. 3 Richtlinie 98/34/EG, die "sonstige Vorschrift" im Sinne von Art. 1 Nr. 4 Richtlinie 98/34/EG und als "technische Vorschrift" das Verbot von Herstellung, Einfuhr, in Verkehr bringen oder Verwendung eines Erzeugnisses im Sinne von Art. 1 Nr. 11 Richtlinie 98/34/EG.

    EuGH, Urteil vom 19.7.2012 - C-213/11 u.a. "Fortuna, Grand, Forta " -, juris.

    EuGH, Urteil vom 19.7.2012 - C-213/11 u.a. "Fortuna, Grand, Forta " -, juris-Rdnr. 32.

    EuGH, Urteil vom 19.7.2012 - C-213/11 u.a. "Fortuna, Grand, Forta " -, a.a.O., juris-Rdnr. 40.

  • EuGH, 13.10.2016 - C-303/15

    M. und S. - Vorlage zur Vorabentscheidung - Technische Vorschriften im

    Auszug aus OVG Saarland, 05.07.2017 - 1 A 51/15
    EuGH, Urteil vom 13.10.2016 - C-303/15 -, juris, Rdnrn. 19 und 20 mit weiteren Nachweisen.

    EuGH, Urteil vom 13.10.2016 - C-303/15 -, a.a.O., Rdnrn. 25 und 30.

    EuGH, Urteil vom 13.10.2016 - C-303/15 -, a.a.O., Rdnrn. 28 und 29.

  • OVG Saarland, 27.04.2016 - 1 A 3/15

    Schließung einer Spielhalle - zur Verfassungsmäßigkeit des neuen

    Auszug aus OVG Saarland, 05.07.2017 - 1 A 51/15
    Urteil des Senats vom 27.4.2016 - 1 A 3/15 -, juris.

    BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 2.2.2017 - 2 BvR 787/16 -, juris; Urteil des Senats vom 27.4.2016 - 1 A 3/15 -, a.a.O.

  • EuGH, 11.06.2015 - C-98/14

    Die ungarischen Rechtsvorschriften, die den Betrieb von Geldspielautomaten

    Auszug aus OVG Saarland, 05.07.2017 - 1 A 51/15
    Die pauschale Behauptung, eine Verringerung der zugelassenen Stätten für Automatenspiele als solche löse die Notifikationspflicht unter keinen Umständen aus, sei ersichtlich falsch und durch den Europäischen Gerichtshof widerlegt, der mit Urteil vom 11.6.2015 (Rechtssache C-98/14) zur Auslegung von Art. 1 Nr. 11 Richtlinie 98/34/EG festgestellt habe, dass nationale Rechtsvorschriften, die den Betrieb von Geldspielautomaten außerhalb von Spielcasinos verbieten, technische Vorschriften im Sinne dieser Bestimmung seien, die als Entwurf gemäß Art. 8 Abs. 1 Unterabs. 1 dieser Richtlinie übermittelt werden müssten.

    Die insoweit von der Klägerin zitierte Entscheidung des EuGH vom 11.6.2015 - Rechtssache C-98/14 - sei nicht einschlägig, da sie ein vollständiges Verbot von Geldspielautomaten außerhalb von Spielcasinos zum Gegenstand gehabt habe.

  • EuGH, 21.04.2005 - C-267/03

    Lindberg - Richtlinie 83/189/EWG - Informationsverfahren auf dem Gebiet der

    Auszug aus OVG Saarland, 05.07.2017 - 1 A 51/15
    BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, juris-Rdnr. 87, unter Hinweis auf EuGH, Urteil vom 21.4.2005 - C-267/03 "Lindberg" -.

    Anders als eine Beschränkung des Einsatzes von Glücksspielautomaten außerhalb einer definierten Kategorie stationärer Spielstätten haften sie nicht jedem Exemplar dieser Automaten an, sondern verringern die Größe des Marktes für Spielautomaten und möglicherweise auch deren Wert, was indes für die Frage der Notifizierungspflicht irrelevant ist (EuGH, Urteil vom 21. April 2005 - C-267/03 - Rn. 95).".

  • OVG Saarland, 19.06.2017 - 1 B 346/17

    Gesetzgebungszuständigkeit der Länder für Regelungen zu Geldspielgeräten;

    Auszug aus OVG Saarland, 05.07.2017 - 1 A 51/15
    BVerfG, Beschluss vom 7.3.2017 - 1 BvR 1874/13 u.a. -, juris; BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6/15 -, juris; Beschlüsse des Senats vom 19.6.2017 - 1 B 346/17 -, vom 12.6.2017 - 1 B 53/17 - und vom 12.6.2017 - 1 B 168/17 -, alle in juris.
  • OVG Saarland, 12.06.2017 - 1 B 168/17

    Unerlaubter Spielhallenbetrieb; Scheingastronomie

  • OVG Saarland, 12.06.2017 - 1 B 53/17

    Unerlaubter Spielhallenbetrieb/Scheingastronomie

  • OVG Saarland, 19.05.2017 - 1 B 164/17

    Vermittlung von Sportwetten; unionsrechtsgemäße Ausgestaltung oder Praktizierung

  • BVerfG, 02.02.2017 - 2 BvR 787/16

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • BVerfG, 23.01.2017 - 2 BvR 2584/12

    Die Verurteilung im spanischen Schnellverfahren muss durch deutsche Gerichte bei

  • BVerfG, 05.08.2015 - 2 BvR 2190/14

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung im Verfahren gegen

  • BVerfG, 14.01.2015 - 1 BvR 931/12

    Regelung im thüringischen Ladenöffnungsgesetz zur Freistellung der Beschäftigten

  • EuGH, 12.06.2014 - C-156/13

    Die vom Land Schleswig-Holstein vorübergehend verfolgte liberalere

  • BVerfG, 17.12.2014 - 1 BvL 21/12

    Erbschaftsteuer

  • OVG Saarland, 10.02.2014 - 1 B 476/13

    Neue glücksspielrechtliche Anforderungen an Spielhallen - Abstandsgebot -

  • EuGH, 08.09.2010 - C-46/08

    Carmen Media Group - Art. 49 EG - Freier Dienstleistungsverkehr - Inhaber einer

  • BVerfG, 27.03.2012 - 2 BvR 2258/09

    Ausschluss der Anrechnung von Maßregelvollzugszeiten auf verfahrensfremde

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2009 - 14 A 1554/07

    Vergnügungssteuerpflicht für Personal Computer

  • EuGH, 08.09.2010 - C-316/07

    Stoß - Art. 43 EG und 49 EG - Niederlassungsfreiheit - Freier

  • BVerwG, 17.01.1972 - I C 33.68

    Versagung der Erlaubnis zum Betrieb einer Gaststätte wegen Unzuverlässigkeit -

  • BVerwG, 14.01.1991 - 1 B 174.90

    Gewerberecht: Verkürzung der Sperrzeiten bei Spielhallen

  • BVerfG, 12.12.2006 - 1 BvR 2576/04

    Erfolgshonorare

  • BVerfG, 26.03.2007 - 1 BvR 2228/02

    Staatliches Spielbankenmonopol in Bayern

  • EuGH, 06.03.2007 - C-338/04

    DER GERICHTSHOF ERKLÄRT ES FÜR GEMEINSCHAFTSRECHTSWIDRIG, DASS IN ITALIEN

  • BVerfG, 13.09.2005 - 2 BvF 2/03

    Beitragssatzsicherungsgesetz mit Grundgesetz vereinbar

  • BVerfG, 26.10.2005 - 1 BvR 396/98

    Landesmediengesetz Bayern

  • EuGH, 21.10.1999 - C-67/98

    Zenatti

  • BVerfG, 03.04.2001 - 1 BvR 81/98

    Pflegeversicherung II

  • EuGH, 06.11.2003 - C-243/01

    GESETZE, DIE DAS SAMMELN VON WETTEN DEM STAAT ODER SEINEN KONZESSIONÄREN

  • BVerfG, 07.04.2003 - 1 BvR 2129/02

    Effektiver Rechtsschutz im Verfahren nach der Handwerksordnung

  • OVG Hamburg, 07.02.2018 - 4 Bf 217/17

    Hamburgische Regelungen über Modalitäten der konkreten Aufstellung von

    Ein berechtigtes Interesse der Klägerin an den von ihr mit den Hauptanträgen und dem Hilfsantrag von ihr begehrten Feststellungen ergibt sich aus ihrem Interesse, Klarheit über die Rechtslage zu erzielen, um wirtschaftliche Dispositionen für ihre Betriebe treffen zu können (vgl. BVerwG, Urt. v. 16.12.2016, 8 C 6.15, a.a.O., juris Rn. 15; OVG Saarlouis, Urt. v. 5.7.2017, 1 A 51/15, juris Rn. 128 f.).

    Regelungsunterschiede sind auch deshalb gerechtfertigt, weil Gaststätten ihr Gepräge durch das Verabreichen von Getränken und Speisen erhalten und nur gelegentlich dem Automatenspiel der Besucher dienen, während Spielhallen regelmäßig allein um des Spiels Willen aufgesucht werden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 7.3.2017, 1 BvR 1314/12 u.a., a.a.O., juris Rn. 175; BVerfG, Beschl. v. 1.3.1997, 2 BvR 1599/89 u.a., NVwZ 1997, 573, juris Rn. 53; BVerwG, Urt. v. 16.12.2016, 8 C 6.15, a.a.O., juris Rn. 80; Beschl. v. 14.1.1991, 1 B 174.90, Buchholz 451.41 § 18 GastG Nr. 5 S. 5, juris Rn. 5; OVG Hamburg, Beschl. v. 4.3.2014, 4 Bs 328/13, NordÖR 2014, 368 (LS), juris Rn. 63; OVG Saarlouis, Urt. v. 5.7.2017, 1 A 51/15, juris Rn. 231 zur Sperrzeitregelung).

    Die Reduzierung der Öffnungszeiten von Spielhallen in einem städtischen Bereich auf 21 Stunden/Tag und im übrigen Stadtgebiet auf 17 Stunden/Tag ist geeignet, (potenzielle) Spieler davon abzuhalten, das Glücksspiel an Geldspielautomaten zeitlich uneingeschränkt zu beginnen oder fortzusetzen (vgl. auch BVerwG, Urt. v. 16.12.2016, 8 C 6.15, a.a.O., juris Rn. 69 m.w.N.; OVG Saarlouis, Urt. v. 5.7.2017, 1 A 51/15, juris Rn. 223 ff.).

    Auch nach vollständiger Umsetzung der angegriffenen Regelungen bleibt die Verwendung von Spielgeräten in Spielhallen zulässig, selbst wenn einige Betreiber zur Wahl eines anderen Standortes veranlasst werden und in einer Spielhalle nur eine geringere Zahl von Geräten aufgestellt werden darf (vgl. BVerwG, Urt. v. 16.12.2016, 8 C 6.15, NVwZ 2017, 791, juris Rn. 86 ff.; vgl. zu § 4 Abs. 3 Satz 3 HmbSpielhG: OVG Hamburg, Beschl. v. 19.5.2015, 4 Bs 14/15, NordÖR 2015, 489, juris Rn. 104; vgl. OVG Saarlouis, Urt. v. 5.7.2017, 1 A 51/15, juris Rn. 159 ff., 169 ff.).

  • VGH Baden-Württemberg, 10.02.2022 - 6 S 1922/20

    Glücksspielrechtlichen Erlaubnis zum Betrieb dieser Spielhalle; Abstandsgebot;

    Die angeführten Regelungen greifen bei der gebotenen Gesamtbetrachtung auch kumulativ nicht unverhältnismäßig in die Berufsfreiheit der Klägerin ein (vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 09.12.2021 - 6 S 472/20 -, juris Rn. 42 ff.; so zu vergleichbaren Regelungen auch BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6.15 -, BVerwGE 157, 126 ; SaarlOVG, Urteil vom 05.07.2017 - 1 A 51/15 -, ZfWG 2018, 334 ; VG Stuttgart, Urteil vom 14.07.2020 - 18 K 11422/18 -, juris Rn. 32).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2017 - 1 B 34.14

    Erteilung von Auflagen zu Spielhallenerlaubnis; Verleiten zum Aufenthalt

    Dieser Schutzzweck, zusätzliche Anreize zum übermäßigen Verweilen zu unterbinden, um dem Spieler durch eine Spielunterbrechung oder einen Ortswechsel die Möglichkeit zu geben, über sein Spielverhalten nachzudenken, kommt in einer Vielzahl von Vorschriften des Berliner Spielhallengesetzes zum Ausdruck und wird von der Zielsetzung des Gesetzes getragen, vor den Gefahren der Spielsucht zu schützen (vgl. ebenso zum Saarländischen Spielhallengesetz: OVG Saarlouis, Urteil vom 5. Juli 2017 - 1 A 51/15 - juris Rn. 205).

    Hinzu kommt, dass in der Gastronomie typischerweise andere Geldspielgeräte (Wandgeräte) verwendet werden, die nicht in gleichem Umfang wie die spielhallentypischen Standspielgeräte mit Sitzgelegenheit zum längeren Verweilen einladen (vgl. OVG Saarlouis, Urteil vom 5. Juli 2017, a.a.O., juris Rn. 233).

  • VGH Baden-Württemberg, 09.12.2021 - 6 S 472/20

    Erteilung einer glücksspielrechtlichen Erlaubnis zum Betrieb einer Spielhalle

    Die angeführten Regelungen greifen bei der gebotenen Gesamtbetrachtung auch kumulativ nicht unverhältnismäßig in die Berufsfreiheit des Klägers ein (so zu vergleichbaren Regelungen auch BVerwG, Urteil vom 16.12.2016 - 8 C 6.15 -, BVerwGE 157, 126 ; SaarlOVG, Urteil vom 05.07.2017 - 1 A 51/15 -, ZfWG 2018, 334 ; VG Stuttgart, Urteil vom 14.07.2020 - 18 K 11422/18 -, juris Rn. 32).
  • OVG Saarland, 13.12.2018 - 1 B 248/18

    Duldung des Weiterbetriebs einer Spielhalle über den 30.6.2017 hinaus;

    Folgt man dieser Argumentation(mit ablehnender Tendenz, aber im Ergebnis offen: OVG des Saarlandes, Urteil vom 5.7.2017 - 1 A 51/15 -, amtlicher Abdruck Seite 71 ff.), gegen die allerdings mit Gewicht spricht, dass zum einen es sich bei der Antragstellerin um eine deutsche Gewerbetreibende mit Sitz in Deutschland handelt, die auf deutschem Boden Dienstleistungen anbietet, und zum anderen das von ihr betriebene Gewerbe in Frankreich gänzlich verboten ist, das deutsche Spielhallenrecht mithin die Möglichkeiten in Frankreich lebender Unionsbürger, am Geldautomatenspiel teilzunehmen, im Ergebnis nicht beschränkt, aus deren Sicht vielmehr erst eröffnet, verhilft dies der Beschwerde im Ergebnis nicht zum Erfolg.
  • VG München, 25.07.2017 - M 16 K 12.1915

    Glücksspielrechtliche Erlaubnis

    Darüber hinaus hat das Gericht Zweifel, ob bei einer bloßen, eher zufälligen Inanspruchnahme einer Dienstleistung von EU-Ausländern die sogenannte passive Dienstleistungsfreiheit betroffen ist (ebenso kritisch OVG Saarl, U.v. 5.7.2017 - 1 A 51/15 - juris Rn. 297).
  • VG Saarlouis, 11.07.2018 - 1 L 736/18

    Versagung einer Spielhallenerlaubnis; Auswahlverfahren

    OVG des Saarlandes, Urt. vom 5.7.2017 - 1 A 51/15, Beschlüsse vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 B 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 -, jeweils bei juris; Urteile der Kammer vom 6.11.2014 - 1 K 1501/13 u.a. -, Beschlüsse vom 22.11.2013 - 1 L 849/13 - sowie vom 27.11.2013 - 1 L 976/13 - u.a., jeweils m.w.N.

    hierzu OVG des Saarlandes Urt. vom 5.7.2017 - 1 A 51/15-, j33uris.

  • VG Saarlouis, 22.06.2018 - 1 L 722/18

    Versagung einer Spielhallenerlaubnis im Auswahlverfahren

    OVG des Saarlandes, Urt. vom 5.7.2017 - 1 A 51/15, Beschlüsse vom 3.2.2014 - 1 B 479/13 -, vom 10.2.2014 - 1 B 470/13 -, vom 17.3.2014 - 1 B 102/14 - und vom 24.6.2014 - 1 B 216/14 -, jeweils bei juris; Urteile der Kammer vom 6.11.2014 - 1 K 1501/13 u.a. -, Beschlüsse vom 22.11.2013 - 1 L 849/13 - sowie vom 27.11.2013 - 1 L 976/13 - u.a., jeweils m.w.N.

    hierzu OVG des Saarlandes Urt. vom 5.7.2017 - 1 A 51/15-, juris.

  • OVG Saarland, 07.09.2017 - 1 B 628/17

    Untersagung einer unerlaubten Spielhalle - Abgrenzung zu mehrere

    Denn flächenbezogen kann das Kriterium des Untergeordnetseins im Einzelfall nicht gänzlich losgelöst von den konkreten räumlichen Gegebenheiten beurteilt werden, so dass sich feste Grenzen, etwa in Prozentzahlen, jedenfalls wenn diese nicht durch den Gesetzgeber selbst vorgegeben werden, verbieten.(zur ähnlich gelagerten Problematik des Untergeordnetseins von Raucherbereichen: OVG des Saarlandes, Urteil vom 5.7.2017 - 1 A 51/15 -, juris Rdnrn. 281 ff., 287).
  • OVG Saarland, 13.08.2020 - 1 B 189/20

    Nähe einer Spielhalle zu einer Schule als Auswahlkriterium für die

    7 OVG des Saarlandes, Urteil vom 5.7.2017 - 1 A 51/15 -.
  • VG Augsburg, 09.03.2018 - Au 8 S 17.1698

    Nebenbestimmung, Mietvertrag

  • OVG Saarland, 23.02.2018 - 1 A 214/16

    Spielhalle; Geldausgabeautomat; Standort; Macht- und Einflussbereich des

  • VG Augsburg, 15.06.2021 - Au 8 K 18.208

    Glücksspielrechtliche Erlaubnis, Betrieb von sechs Spielhallen in einem Gebäude,

  • VG Augsburg, 12.04.2018 - Au 8 S 18.210

    Vollzug des Glücksspielstaatsvertrags

  • VGH Hessen, 02.08.2023 - 8 A 2555/18

    Spielhallen und Rauchverbot

  • VG Augsburg, 08.05.2018 - Au 8 K 17.1666

    Untersagung für die Vermittlung von Sportwetten als Ereignis- und Live-Wetten

  • VG Saarlouis, 25.10.2018 - 1 L 1122/18

    Einstweilige Anordnung zum Fortbetrieb einer Spielhalle

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