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   OVG Saarland, 13.07.2000 - 3 Q 273/99   

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OVG Saarland, 13.07.2000 - 3 Q 273/99 (https://dejure.org/2000,26202)
OVG Saarland, Entscheidung vom 13.07.2000 - 3 Q 273/99 (https://dejure.org/2000,26202)
OVG Saarland, Entscheidung vom 13. Juli 2000 - 3 Q 273/99 (https://dejure.org/2000,26202)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Umfang der Obliegenheit der Verfahrensbeteiligten, in der ersten Instanz umfassend und abschließend vorzutragen; Bestimmung des nach Maßgabe des § 16 BSHG (Bundessozialhilfegesetz) zu berücksichtigenden Einkommens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Niedersachsen, 03.09.1999 - 4 M 2961/99

    Vermögenseinsatz des Verwandten; Zuordnung von Prämiensparverträgen; Empfehlungen

    Auszug aus OVG Saarland, 13.07.2000 - 3 Q 273/99
    siehe in diesem Zusammenhang auch OVG Lüneburg, Beschluß vom 03.09.1999, FEVS 51, 299, Conradis in LPK-BSHG, § 16 Rdnrn. 10 ff.; Eichhorn/Fergen, Praxis der Sozialhilfe 3. Aufl., S. 539 ff.

    hierzu auch OVG Lüneburg Beschluß vom 03.09.1999, FEVS 51, 299.

  • BVerwG, 21.01.1988 - 5 C 68.85

    Berechnung - Anteilige Aufwendungen - Sozialhilferecht - Hilfebedürftiger -

    Auszug aus OVG Saarland, 13.07.2000 - 3 Q 273/99
    hierzu BVerwG, Urteil vom 21.01.1988, FEVS 37, 272; OVG Berlin, Urteil vom 18.05.1992, FEVS 44, 15; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 10.11.1988, FEVS 38, 256.
  • VGH Baden-Württemberg, 10.11.1988 - 6 S 2885/88

    Sozialhilfe für Wirtschaftsflüchtlinge

    Auszug aus OVG Saarland, 13.07.2000 - 3 Q 273/99
    hierzu BVerwG, Urteil vom 21.01.1988, FEVS 37, 272; OVG Berlin, Urteil vom 18.05.1992, FEVS 44, 15; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 10.11.1988, FEVS 38, 256.
  • FG Saarland, 10.02.1998 - 1 V 20/98

    Gestaltungsmißbrauch bei Veräußerung von GmbH-Anteilen

    Auszug aus OVG Saarland, 13.07.2000 - 3 Q 273/99
    zur Maßgeblichkeit des richtigen Ergebnisses ungeachtet der Begründung im einzelnen etwa Beschluß des 2. Senats des OVG des Saarlandes vom 28.07.1999 - 2 Q 14/99 - LS in SKZ 2000, 96; Beschlüsse des 1. Senats vom 29.07.1998 - 1 Q 14/98 - und vom 03.11.1998 - 1 V 20/98 -.
  • BVerwG, 01.10.1998 - 5 C 32.97

    Haushaltsgemeinschaft, Kriterien für die Bewilligung der Leistungsfähigkeit eines

    Auszug aus OVG Saarland, 13.07.2000 - 3 Q 273/99
    so Urteil vom 01.10.1998, FEVS 49, 55.
  • OVG Hamburg, 17.02.1998 - Bs VI 105/97

    Zulassung der Berufung; Richtigkeit des Urteils; Rechtsanwendungsfehler; Vortrag

    Auszug aus OVG Saarland, 13.07.2000 - 3 Q 273/99
    hierzu etwa Beschluß des Senats vom 08.06.1999 - 3 Q 96/99 - Beschluß des 2. Senats des OVG des Saarlandes vom 20.08.1999 - 2 Q 18/99 - LS in SKZ 2000, 96; Beschlüsse des 1. Senats vom 17.09.1998 - 1 Q 173/98 -, vom 28.12.1998 - 1 Q 142/98 - und vom 11.03.1999 - 1 Q 1/99 - und vom 31.05.2000 - 1 Q 49/99 - siehe auch BVerwG, Beschluß vom 23.04.1998 - 4 B 40.98 - OVG Münster, Beschluß vom 09.06.1997, DVBl. 1997, 1337; VGH Mannheim, Beschluß vom 27.02.1998, NVwZ 1998, 645; OVG Koblenz, Beschluß vom 16.02.1998, NVwZ 1998, 1094; Berkemann, Verwaltungsprozeßrecht auf "neuen Wegen"?, DVBl. 1998, 446; anderer Ansicht OVG Hamburg, Beschluß vom 17.02.1998, NVwZ 1998, 863; Kopp-Schenke, VwGO, 11. Aufl. 1998, § 124 Rdnr. 7 b; Kuhla/Hüttenbrink, Entwicklung des Verwaltungsprozeßrechts in den Jahren 1997 und 1998, DVBl. 1999, 898, 904.
  • OVG Saarland, 20.08.1999 - 2 Q 18/99
    Auszug aus OVG Saarland, 13.07.2000 - 3 Q 273/99
    hierzu etwa Beschluß des Senats vom 08.06.1999 - 3 Q 96/99 - Beschluß des 2. Senats des OVG des Saarlandes vom 20.08.1999 - 2 Q 18/99 - LS in SKZ 2000, 96; Beschlüsse des 1. Senats vom 17.09.1998 - 1 Q 173/98 -, vom 28.12.1998 - 1 Q 142/98 - und vom 11.03.1999 - 1 Q 1/99 - und vom 31.05.2000 - 1 Q 49/99 - siehe auch BVerwG, Beschluß vom 23.04.1998 - 4 B 40.98 - OVG Münster, Beschluß vom 09.06.1997, DVBl. 1997, 1337; VGH Mannheim, Beschluß vom 27.02.1998, NVwZ 1998, 645; OVG Koblenz, Beschluß vom 16.02.1998, NVwZ 1998, 1094; Berkemann, Verwaltungsprozeßrecht auf "neuen Wegen"?, DVBl. 1998, 446; anderer Ansicht OVG Hamburg, Beschluß vom 17.02.1998, NVwZ 1998, 863; Kopp-Schenke, VwGO, 11. Aufl. 1998, § 124 Rdnr. 7 b; Kuhla/Hüttenbrink, Entwicklung des Verwaltungsprozeßrechts in den Jahren 1997 und 1998, DVBl. 1999, 898, 904.
  • BVerwG, 26.11.1998 - 5 C 37.97

    Sozialhilfe, keine Einsatzgemeinschaft zwischen in,Haushaltsgemeinschaft lebenden

    Auszug aus OVG Saarland, 13.07.2000 - 3 Q 273/99
    hierzu Urteil vom 29.02.1996, NJW 1996, 2880 = FEVS 46, 441, in diesem Zusammenhang auch Urteil vom 26.11.1998, FEVS 49, 307.
  • OVG Saarland, 11.03.1999 - 1 Q 1/99

    Sierraleonischer Staatsangehöriger ; Politisches Asyl; Rückkehr; Politische

    Auszug aus OVG Saarland, 13.07.2000 - 3 Q 273/99
    hierzu etwa Beschluß des Senats vom 08.06.1999 - 3 Q 96/99 - Beschluß des 2. Senats des OVG des Saarlandes vom 20.08.1999 - 2 Q 18/99 - LS in SKZ 2000, 96; Beschlüsse des 1. Senats vom 17.09.1998 - 1 Q 173/98 -, vom 28.12.1998 - 1 Q 142/98 - und vom 11.03.1999 - 1 Q 1/99 - und vom 31.05.2000 - 1 Q 49/99 - siehe auch BVerwG, Beschluß vom 23.04.1998 - 4 B 40.98 - OVG Münster, Beschluß vom 09.06.1997, DVBl. 1997, 1337; VGH Mannheim, Beschluß vom 27.02.1998, NVwZ 1998, 645; OVG Koblenz, Beschluß vom 16.02.1998, NVwZ 1998, 1094; Berkemann, Verwaltungsprozeßrecht auf "neuen Wegen"?, DVBl. 1998, 446; anderer Ansicht OVG Hamburg, Beschluß vom 17.02.1998, NVwZ 1998, 863; Kopp-Schenke, VwGO, 11. Aufl. 1998, § 124 Rdnr. 7 b; Kuhla/Hüttenbrink, Entwicklung des Verwaltungsprozeßrechts in den Jahren 1997 und 1998, DVBl. 1999, 898, 904.
  • BVerwG, 23.04.1998 - 4 B 40.98

    Berufungszulassung; Bindungswirkung; Änderung der maßgeblichen Sach- und

    Auszug aus OVG Saarland, 13.07.2000 - 3 Q 273/99
    hierzu etwa Beschluß des Senats vom 08.06.1999 - 3 Q 96/99 - Beschluß des 2. Senats des OVG des Saarlandes vom 20.08.1999 - 2 Q 18/99 - LS in SKZ 2000, 96; Beschlüsse des 1. Senats vom 17.09.1998 - 1 Q 173/98 -, vom 28.12.1998 - 1 Q 142/98 - und vom 11.03.1999 - 1 Q 1/99 - und vom 31.05.2000 - 1 Q 49/99 - siehe auch BVerwG, Beschluß vom 23.04.1998 - 4 B 40.98 - OVG Münster, Beschluß vom 09.06.1997, DVBl. 1997, 1337; VGH Mannheim, Beschluß vom 27.02.1998, NVwZ 1998, 645; OVG Koblenz, Beschluß vom 16.02.1998, NVwZ 1998, 1094; Berkemann, Verwaltungsprozeßrecht auf "neuen Wegen"?, DVBl. 1998, 446; anderer Ansicht OVG Hamburg, Beschluß vom 17.02.1998, NVwZ 1998, 863; Kopp-Schenke, VwGO, 11. Aufl. 1998, § 124 Rdnr. 7 b; Kuhla/Hüttenbrink, Entwicklung des Verwaltungsprozeßrechts in den Jahren 1997 und 1998, DVBl. 1999, 898, 904.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 16.02.1998 - 2 A 11966/97

    Berufungszulassung; Berufungszulassungsgründe; Geltendmachen neuer Tatsachen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.1997 - 15 E 444/97

    Zulassungsantrag; Geltend gemachtes Vorbringen; Erstinstanzliche Entscheidung;

  • BVerwG, 29.02.1996 - 5 C 2.95

    Sozialhilferecht: Leistungsfähigkeit eines mit einem Hilfesuchenden in

  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.1998 - 7 S 216/98

    Zulassung der Berufung wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit des

  • SG Schleswig, 02.05.2005 - S 3 AS 133/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - Haushaltsgemeinschaft -

    Sofern der Gesetzgeber mithin in Abkehr der bisher im BSHG geltenden Regelungen (BVerwG Urteil vom 26.11.1998, 5 C 37.97, BVerwGE 108, 36-40; OVG Lüneburg, Urteil vom 12.10.1988, 4 A 107/85; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 24.01.1996, Bs IV 13/96; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 13.07.2000, 3 Q 273/99; OVG Lüneburg, Beschluss vom 07.03.2003, 4 ME 60/03; VG Braunschweig, Beschluss vom 18.12.2003, 4 B 334/03) die unterhaltsrechtlich nicht verpflichteten Stiefelternteile bei der Prüfung der Hilfebedürftigkeit heranziehen will, bedarf es nach Auffassung der Kammer einer ausdrücklichen gesetzlichen Regelung.

    Die Funktion einer solchen Unterstützungsgemeinschaft zur Sicherung des Lebensunterhalts hat Vorrang vor den von der Allgemeinheit zu tragenden diesbezüglichen Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitssuchende (vgl. Rechtsprechung zu § 16 BSHG: Schleswig-Holsteinisches Verwaltungsgericht, Urteil vom 14.08.1979, 10 A 93/78; OVG Lüneburg, urteil vom 12.10.1988, 4 A 107/85; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 24.01.1996, Bs IV 13/96; BVerwG, Urteil vom 29.02.1996, 5 C 2/95; BVerwG, Urteil vom 01.10.1998, 5 C 32/97; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 13.07.2000, 3 Q 273/99; OVG Lüneburg, Beschluss vom 07.03.2003, 4 ME 60/03; VG Braunschweig, Beschluss vom 18.12.2003, 4 B 334/03; a.A. BVerwG Urteil vom 26.11.1998, 5 C 37/97 (keine Einsatzgemeinschaft zwischen in Haushaltsgemeinschaft lebenden sozialhilfebedürftigen Stiefkindern und ihren Stiefeltern) zit nach JURIS).

  • VG Braunschweig, 05.03.2003 - 3 B 195/03

    Bedarfsgemeinschaft; Einsatzgemeinschaft; Kindergeld; Stiefkind;

    Denn von einem - nicht hilfsbedürftigen - Stiefvater, der aus seinem Einkommen den Eigenbedarf (einschließlich des Bedarfs der mit ihm in der Gemeinschaft des § 11 Abs. 1 BSHG lebenden Personen) decken kann, kann nach § 16 BSHG erwartet werden, dass er sein Stiefkind unentgeltlich bei sich wohnen lässt, wenn Größe und Ausstattung der Wohnung, nicht durch das Stiefkind bedingt sind und sich die Grundmiete wegen dessen Aufenthalt in der Wohnung nicht erhöht (vgl. auch OVG Lüneburg, Urt. v. 08.02.1989 - 4 A 13/88 -, FEVS 39, 192 ff.; OVG des Saarlandes, B. v. 13.07.2000 - 3 Q 273/99 -, recherchiert in Juris Web).
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