Rechtsprechung
| OVG Saarland, 26.11.2018 - 2 D 137/18 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (5)
- openjur.de
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- rechtsportal.de
AufenthG § 53 Abs. 1 ; AufenthG § 54 Abs. 1
Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis auf einen in Großbritannien im Wege des deed of change of name frei gewählten Namen - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Saarlouis, 16.03.2018 - 6 K 1556/17
- OVG Saarland, 26.11.2018 - 2 D 137/18
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (4)
- EuGH, 14.10.2008 - C-353/06
DEUTSCHLAND KANN SEINEN STAATSBÜRGERN NICHT DIE ANERKENNUNG DES NACHNAMENS …
Auszug aus OVG Saarland, 26.11.2018 - 2 D 137/18
Obgleich Art. 48 EGBGB vornehmlich der Umsetzung der Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs im Verfahren Grunkin-Paul (EuGH, Urteil vom 14.10.2008, C-353/06) dienen sollte, finde er nach dem Willen des Gesetzgebers auch auf Fälle Anwendung, in denen, wie vorliegend, namensrechtliche Fragen von Personen in Rede stehen, die keine Unionsbürger seien. - BGH, 03.08.2010 - 4 StR 192/10
Beweisantragsrecht (Gebot, Beweisanträge nur noch über seinen Verteidiger zu …
Auszug aus OVG Saarland, 26.11.2018 - 2 D 137/18
Die Revision des Klägers gegen das vorgenannte Urteil wurde mit Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 3.8.2010 - 4 StR 192/10 - verworfen. - OLG Nürnberg, 02.06.2015 - 11 W 2151/14
Keine Wahl eines Namens mit Adelsbezeichnung
Auszug aus OVG Saarland, 26.11.2018 - 2 D 137/18
Die vom Kläger begehrte Eintragung eines scheinbaren Adelsprädikats ist jedenfalls mit dem in Artikel 48 EGBGB enthaltenen ordre-public-Vorbehalt nicht vereinbar.(Vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 30.3.2017 - 11 W 107/16(Wx) - ; OLG Nürnberg, Beschluss vom 2.6.2015 - 11 W 2151/14 - juris). - OLG Karlsruhe, 30.03.2017 - 11 W 107/16
Auszug aus OVG Saarland, 26.11.2018 - 2 D 137/18
Die vom Kläger begehrte Eintragung eines scheinbaren Adelsprädikats ist jedenfalls mit dem in Artikel 48 EGBGB enthaltenen ordre-public-Vorbehalt nicht vereinbar.(Vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 30.3.2017 - 11 W 107/16(Wx) - ; OLG Nürnberg, Beschluss vom 2.6.2015 - 11 W 2151/14 - juris).