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   OVG Sachsen, 02.02.2018 - 9 A 684/16.PL   

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https://dejure.org/2018,25974
OVG Sachsen, 02.02.2018 - 9 A 684/16.PL (https://dejure.org/2018,25974)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 02.02.2018 - 9 A 684/16.PL (https://dejure.org/2018,25974)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 02. Februar 2018 - 9 A 684/16.PL (https://dejure.org/2018,25974)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

    ArbGG § 87 Abs. 2 Satz 3, ArbGG § 81 Abs. 3, SächsPersVG § 81 Abs. 2 Nr. 4, BPersVG § 75 Abs. 3 Nr. 4
    Antragsänderung; Personalvertretung; Mitbestimmungsrecht; Fragen der Lohngestaltung; abstrakt-generelle Regelung; Leistungsprämie; Teamprämie

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beziehen des Mitbestimmungstatbestands nur auf abstrakt-generelle Grundsätze der Entgeltbestimmung; Erfassen von allen vermögenswerten Leistungen des Dienstherrn durch den Mitbestimmungstatbestand "Fragen der Lohngestaltung"; Vergabe von Leistungsprämien

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Antragsänderung; Personalvertretung; Mitbestimmungsrecht; Fragen der Lohngestaltung; abstrakt-generelle Regelung; Leistungsprämie; Teamprämie

  • rechtsportal.de

    Beziehen des Mitbestimmungstatbestands nur auf abstrakt-generelle Grundsätze der Entgeltbestimmung; Erfassen von allen vermögenswerten Leistungen des Dienstherrn durch den Mitbestimmungstatbestand "Fragen der Lohngestaltung"; Vergabe von Leistungsprämien

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Bayern, 23.11.2009 - 17 P 08.384

    Personalvertretungsrecht; Mitbestimmung; Auszahlung von Leistungszulagen und

    Auszug aus OVG Sachsen, 02.02.2018 - 9 A 684/16
    Da sich die Frage, ob die Gewährung von Leistungsprämien der Mitbestimmung unterliegt, auch in Zukunft stellen kann, kann der Antragsteller sein Begehren aber im Wege eines Feststellungsantrags weiterverfolgen (vgl. BayVGH, Beschl. v. 23. November 2009 - 17 P 08.384 -, juris 24 f.).

    Ein Mitbestimmungsrecht besteht jedoch nicht im Hinblick auf die Auszahlung von Leistungszulagen und -prämien an den einzelnen, individuell bestimmten Beschäftigten und die Höhe der Leistungszulage und -prämie oder die sie bestimmenden Faktoren (BayVGH, Beschl. v. 23. November 2009 - 17 P 08.384 -, juris Rn. 29).

  • BVerwG, 09.12.1998 - 6 P 6.97

    Mitbestimmung bei Änderungskündigungen zur individualvertraglichen Vereinbarung

    Auszug aus OVG Sachsen, 02.02.2018 - 9 A 684/16
    Aufgrund der Vorbildfunktion des bundesrechtlichen Mitbestimmungstatbestands kann die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 75 Abs. 3 Nr. 4 BPersVG sowie zu inhaltsgleichen landesrechtlichen Vorschriften zur Auslegung von § 81 Abs. 2 Nr. 4 SächsPersVG herangezogen werden (BVerwG, Beschl. v. 12. September 2014 - 5 PB 8/14 -, juris Rn. 3; Beschl. v. 6. Dezember 1998 - 6 P 6/97 -, juris Rn. 33; Beschl. v. 28. März 1994 - 6 PB 22/93 -, juris Rn. 2).

    Der Mitbestimmungstatbestand bezieht sich nur auf abstrakt-generelle Grundsätze der Entgeltbestimmung, nicht jedoch auf die individuelle Bezahlung und die Höhe des Entgelts (BVerwG, Beschl. v. 6. Dezember 1998 a. a. O Rn. 35 f.; zur inhaltsgleichen Vorschrift des Art. 75 Abs. 4 Satz 1 Nr. 4 BayPVG: vgl. BayVGH, Beschl. v. 8. Februar 2010 - 17 P 09.1220 -, juris Rn. 21).

  • BVerwG, 28.03.1994 - 6 PB 22.93
    Auszug aus OVG Sachsen, 02.02.2018 - 9 A 684/16
    Aufgrund der Vorbildfunktion des bundesrechtlichen Mitbestimmungstatbestands kann die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 75 Abs. 3 Nr. 4 BPersVG sowie zu inhaltsgleichen landesrechtlichen Vorschriften zur Auslegung von § 81 Abs. 2 Nr. 4 SächsPersVG herangezogen werden (BVerwG, Beschl. v. 12. September 2014 - 5 PB 8/14 -, juris Rn. 3; Beschl. v. 6. Dezember 1998 - 6 P 6/97 -, juris Rn. 33; Beschl. v. 28. März 1994 - 6 PB 22/93 -, juris Rn. 2).
  • BVerwG, 12.09.2014 - 5 PB 8.14

    Rechtsbeschwerde wegen Divergenz gegen den Beschluss des Bayerischen

    Auszug aus OVG Sachsen, 02.02.2018 - 9 A 684/16
    Aufgrund der Vorbildfunktion des bundesrechtlichen Mitbestimmungstatbestands kann die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu § 75 Abs. 3 Nr. 4 BPersVG sowie zu inhaltsgleichen landesrechtlichen Vorschriften zur Auslegung von § 81 Abs. 2 Nr. 4 SächsPersVG herangezogen werden (BVerwG, Beschl. v. 12. September 2014 - 5 PB 8/14 -, juris Rn. 3; Beschl. v. 6. Dezember 1998 - 6 P 6/97 -, juris Rn. 33; Beschl. v. 28. März 1994 - 6 PB 22/93 -, juris Rn. 2).
  • VGH Bayern, 08.02.2010 - 17 P 09.1220

    Gewährung einer sogenannten Funktionsprämie an sechs Geschäftsbereichsleiter

    Auszug aus OVG Sachsen, 02.02.2018 - 9 A 684/16
    Der Mitbestimmungstatbestand bezieht sich nur auf abstrakt-generelle Grundsätze der Entgeltbestimmung, nicht jedoch auf die individuelle Bezahlung und die Höhe des Entgelts (BVerwG, Beschl. v. 6. Dezember 1998 a. a. O Rn. 35 f.; zur inhaltsgleichen Vorschrift des Art. 75 Abs. 4 Satz 1 Nr. 4 BayPVG: vgl. BayVGH, Beschl. v. 8. Februar 2010 - 17 P 09.1220 -, juris Rn. 21).
  • VGH Bayern, 08.10.2020 - 17 P 18.2596

    Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei der Festlegung allgemeiner Kriterien für

    Im Einklang mit diesem personalvertretungsrechtlichen Wortlautverständnis des Bundesverwaltungsgerichts hat der Senat bereits entschieden, dass von Art. 75 Abs. 4 Satz 1 Nr. 4 BayPVG alle vermögenswerten Leistungen des Dienstherrn unabhängig davon erfasst werden, ob sie gesetzlich oder tariflich festgelegt oder übertariflich und freiwillig sind (vgl. BayVGH, B.v. 10.11.2004 - 17 P 03.2122 - juris Rn. 29 ff; B.v. 8.2.2010 - 17 P 09.1217 - PersR 2010, 452 Rn. 16; ebenso SächsOVG, B.v. 2.2.2018 - 9 A 684/16.PL - PersV 2019, 24 Rn. 21 explizit für Zahlungen wie die Leistungsprämie).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.07.2020 - PB 15 S 897/20

    Mitbestimmung des örtlichen Personalrats bei Gewährung von übertariflichen

    Gerade hinsichtlich solcher Einzelfallentscheidungen, bezüglich der Ziffer 1.1.3 des Rundschreibens Nr. 16/2015 der Klinikleitung ausdrücklich einen "weiten Bewertungsspielraum" einräumt, aber gewährt § 75 Abs. 3 Nr. 4 BPersVG, wie unter a. ausgeführt, dem Personalrat schon grundsätzlich kein Mitbestimmungsrecht (ebenso im Falle eines Leistungsprämiensystems: Sächs. OVG, Beschluss vom 02.02.2018 - 9 A 684/16.PL - das BVerwG hat die Rechtsbeschwerde hiergegen nicht zugelassen, vgl. Beschluss vom 24.01.2019 - 5 PB 4.18 - beide Juris).
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