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   OVG Sachsen, 04.01.2018 - 5 A 638/16   

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https://dejure.org/2018,1182
OVG Sachsen, 04.01.2018 - 5 A 638/16 (https://dejure.org/2018,1182)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04.01.2018 - 5 A 638/16 (https://dejure.org/2018,1182)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04. Januar 2018 - 5 A 638/16 (https://dejure.org/2018,1182)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    Prüfungsrecht; Erforderlichkeit eines Sachverständigengutachtens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 14.09.2012 - 6 B 35.12

    Prüfungsrecht; Kausalität von Bewertungsfehlern; Heraufsetzung der Benotung im

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.01.2018 - 5 A 638/16
    Im Übrigen ist zu berücksichtigen, dass ein Zweitkorrektor, der sich die Bewertung des Erstkorrektors inhaltlich zu eigen macht, hiermit nicht sein Einverständnis mit sämtlichen prüfungsspezifischen Wertungen des Erstkorrektors erklärt (vgl. BVerwG, Beschl. v, 14. September 2012 - 6 B 35.12 -, juris Rn. 5).11 b) Der Kläger macht weiter geltend, das Verwaltungsgericht gehe fehlerhaft davon aus, dass die beiden Prüfer die Bewertung der Masterarbeit im Überdenkungsverfahren unabhängig von dem dritten Gutachten vorgenommen hätten.
  • OVG Sachsen, 29.05.2015 - 5 A 41/13

    Selbstverwaltungsangelegenheit; eigener Wirkungskreis; weisungsfreie

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.01.2018 - 5 A 638/16
    Die Zulassungsbegründung muss darlegen, dass und inwiefern dies der Fall ist (st. Rspr., u. a. SächsOVG, Beschl. v. 29. Mai 2015 - 5 A 41/13 -, juris Rn. 30).4 Der Kläger macht zur Begründung der Divergenz die Abweichung des Urteils des Verwaltungsgerichts von Entscheidungen des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg und des Oberverwaltungsgerichts Bremen geltend.
  • OVG Sachsen, 17.10.2012 - 2 A 313/10

    Zulassungsantrag, Prüfungsrecht, Beurteilungsspielraum, substantiierte

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.01.2018 - 5 A 638/16
    Etwas anderes gilt nur dann, wenn sich dem Gericht eine weitere Sachverhaltsermittlung oder Beweiserhebung offensichtlich hätte aufdrängen müssen oder sonst geboten gewesen wäre (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 17. Oktober 2012 - 2 A 313/10 -, juris Rn. 7).
  • OVG Sachsen, 28.11.2012 - 3 A 937/10

    Erstreckung des Auskunftsverweigerungsrechts i.S.d. § 8 Abs. 9 S. 3 GPSG (§ 28

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.01.2018 - 5 A 638/16
    Der Antragsteller muss sich mit den Argumenten, die das Verwaltungsgericht für die angegriffene Rechtsauffassung oder Sachverhaltsdarstellung und -würdigung angeführt hat, inhaltlich auseinandersetzen und aufzeigen, warum sie aus seiner Sicht nicht tragfähig sind (SächsOVG, Beschl. v. 28. November 2012 - 3 A 937/10 -, juris m. w. N.).
  • BVerwG, 09.10.2012 - 6 B 39.12

    Prüfungsrecht; Überdenken der Bewertung von Prüfungsleistungen im Rahmen eines

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.01.2018 - 5 A 638/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschl. v. 9. Oktober 2012 - 6 B 39.12 -, juris Rn. 8f.) wird jedoch das in Art. 12 Abs. 1 GG verankerte Erfordernis der eigenständigen und unabhängigen Urteilsbildung der Prüfer nicht bereits durch eine - wie vorliegend praktiziert - sog. offene Zweitkorrektur verletzt, sondern erst durch eine Verfahrensgestaltung, die den Prüfern die Möglichkeit eröffnet, eine gemeinsame Stellungnahme zu den Einwänden des Prüflings auf Grundlage eines entsprechenden, vom Erstprüfer gefertigten Entwurfs und einer nachfolgenden Beratung zwischen ihnen abzugeben, die stattfindet, ohne dass die Prüfer zuvor das Ergebnis ihres Überdenkens schriftlich niedergelegt haben.
  • BVerwG, 27.04.1999 - 2 C 30.98

    Rügeverlust bei materiellen Prüfungsfehlern.

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.01.2018 - 5 A 638/16
    Ein Sachverständigengutachten über den hinreichend gesicherten Stand der fachwissenschaftlichen Meinungen ist erforderlich, wenn dem Gericht die eigene Sachkunde fehlt, um aufgrund substantiierter fachlicher Einwände des Prüflings gegen die Bewertung der Prüfungsleistung selbst zu entscheiden, ob die fachwissenschaftliche Auffassung des Prüflings richtig oder zumindest vertretbar ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 27. April 1999 - 2 C 30.98 -, juris Rn. 32).
  • BVerfG, 10.09.2009 - 1 BvR 814/09

    Verletzung der Rechtsweggarantie des Art 19 Abs 4 S 1 GG durch Verweigerung der

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.01.2018 - 5 A 638/16
    7 Solche Zweifel sind anzunehmen, wenn der Antragsteller innerhalb der Zweimonatsfrist des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage stellt, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens offen erscheint (SächsOVG, Beschl. v. 2. Juni 2015 - 5 A 42/13 -, juris Rn. 9, st. Rspr.; BVerfG, Beschl. v. 23. Juni 2000, DVBl. 2000, 1458; Beschl. v. 10. September 2009, NJW 2009, 3642).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.01.2018 - 5 A 638/16
    7 Solche Zweifel sind anzunehmen, wenn der Antragsteller innerhalb der Zweimonatsfrist des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO tragende Rechtssätze oder erhebliche Tatsachenfeststellungen des Verwaltungsgerichts mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage stellt, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens offen erscheint (SächsOVG, Beschl. v. 2. Juni 2015 - 5 A 42/13 -, juris Rn. 9, st. Rspr.; BVerfG, Beschl. v. 23. Juni 2000, DVBl. 2000, 1458; Beschl. v. 10. September 2009, NJW 2009, 3642).
  • VG Hamburg, 16.05.2023 - 2 K 4870/20

    Erfolgreiche Klage gegen das Nichtbestehen einer Promotion (Verpflichtung zur

    Umstritten, aber hier nicht entscheidungserheblich ist, ob eine Prüfungsordnung, die nicht nur eine selbständige, sondern eine unabhängige Korrektur fordert, eine offene Zweitkorrektur ausschließt und somit fordert, dass die Bewertungen der Zweit- und Drittprüfer und -prüferinnen ohne die Kenntnis der Randbemerkungen und des Bewertungsvermerks des Erstprüfers erfolgen müssen (so VGH Mannheim, Beschl. v. 28.5.2020, 9 S 1345/20, juris Rn. 10 und Urt. v. 19.10.1984, 9 S 2282/84, juris 1. Leitsatz; Niehues/Fischer/Jeremias, a.a.O. Rn. 610; a.A.: OVG Bautzen, Beschl. v. 4.1.2018, 5 A 638/16, juris Rn. 5).
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