Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,7221
OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11 (https://dejure.org/2011,7221)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04.04.2011 - 2 B 31/11 (https://dejure.org/2011,7221)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 04. April 2011 - 2 B 31/11 (https://dejure.org/2011,7221)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,7221) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Art. 3 Abs. 1 GG; §§ 146 Abs. 4, 67 Abs. 4 VwGO
    Vertretungsbefugnis; Oberverwaltungsgericht; Gleichheitssatz

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 67 Abs. 4, § 146 Abs. 4; GG Art 3 Abs. 1

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Richter sind vor dem Oberverwaltungsgericht auch in eigener Sache nicht vertretungsbefugt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 67 Abs. 4 S. 1; VwGO § 67 Abs. 4 S. 4
    Vertreungsbefugnis eines Richters in eigener Sache vor dem Oberverwaltungsgericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2011, 780
  • DÖV 2011, 620
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • OVG Sachsen, 20.04.2009 - 2 A 97/08

    Beamtenrecht; Besoldungsrecht; Zulage; Beförderung

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11
    Dem Gesetzgeber steht es insbesondere frei, aus der Vielzahl der Lebenssachverhalte die Tatbestandsmerkmale auszuwählen, die für die Gleich- oder Ungleichbehandlung maßgebend sein sollen (vgl. z. B. BVerfG, Beschl. v. 6. Mai 2004, BVerfGE 110, 353, 364 f.; Beschl. v. 9. März 1994, BVerfGE 90, 145, 195 f.; Senatsurt. v. 20. April 2009, 2 A 97/08 -, juris Rn. 39; Senatsbeschl. v. 9. März 2009, SächsVBl. 2009, 146, 147 = NVwZ-RR 2009, 565; jeweils m. w. N.).
  • OVG Sachsen, 09.03.2009 - 2 B 386/07

    Studentenverbindung; Corps; Verlinkung; Homepage; Universität

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11
    Dem Gesetzgeber steht es insbesondere frei, aus der Vielzahl der Lebenssachverhalte die Tatbestandsmerkmale auszuwählen, die für die Gleich- oder Ungleichbehandlung maßgebend sein sollen (vgl. z. B. BVerfG, Beschl. v. 6. Mai 2004, BVerfGE 110, 353, 364 f.; Beschl. v. 9. März 1994, BVerfGE 90, 145, 195 f.; Senatsurt. v. 20. April 2009, 2 A 97/08 -, juris Rn. 39; Senatsbeschl. v. 9. März 2009, SächsVBl. 2009, 146, 147 = NVwZ-RR 2009, 565; jeweils m. w. N.).
  • BVerfG, 06.05.2004 - 2 BvL 16/02

    Zur Neugestaltung der Besoldungstabellen

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11
    Dem Gesetzgeber steht es insbesondere frei, aus der Vielzahl der Lebenssachverhalte die Tatbestandsmerkmale auszuwählen, die für die Gleich- oder Ungleichbehandlung maßgebend sein sollen (vgl. z. B. BVerfG, Beschl. v. 6. Mai 2004, BVerfGE 110, 353, 364 f.; Beschl. v. 9. März 1994, BVerfGE 90, 145, 195 f.; Senatsurt. v. 20. April 2009, 2 A 97/08 -, juris Rn. 39; Senatsbeschl. v. 9. März 2009, SächsVBl. 2009, 146, 147 = NVwZ-RR 2009, 565; jeweils m. w. N.).
  • BVerfG, 09.03.1994 - 2 BvL 43/92

    Cannabis

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11
    Dem Gesetzgeber steht es insbesondere frei, aus der Vielzahl der Lebenssachverhalte die Tatbestandsmerkmale auszuwählen, die für die Gleich- oder Ungleichbehandlung maßgebend sein sollen (vgl. z. B. BVerfG, Beschl. v. 6. Mai 2004, BVerfGE 110, 353, 364 f.; Beschl. v. 9. März 1994, BVerfGE 90, 145, 195 f.; Senatsurt. v. 20. April 2009, 2 A 97/08 -, juris Rn. 39; Senatsbeschl. v. 9. März 2009, SächsVBl. 2009, 146, 147 = NVwZ-RR 2009, 565; jeweils m. w. N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.01.2011 - 4 S 1/11

    Einstweilige Anordnung gegen Zuweisung eines Richters zu einem bestimmten

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11
    Eine Halbierung des Auffangwerts ist nach Auffassung des Senats nicht angezeigt, da die Antragstellerin im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes eine Vorwegnahme der Hauptsache begehrt (vgl. auch VGH BW, Beschl. v. 17. Januar 2011 - 4 S 1/11 -, juris).
  • BVerfG, 27.11.1997 - 1 BvL 12/91

    Hamburger Ruhegeldgesetz

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11
    Vielmehr wäre eine entsprechende Ungleichbehandlung vom Gesetzgeber zu beheben und bis zu einer Behebung wäre die gleichheitswidrige Vorschrift weiter anzuwenden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 27. November 1997, BVerfGE 97, 35, 48, st. Rspr.; SächsOVG, Besch. v. 26. Mai 2008 - 5 B 319/07 -, juris).
  • OVG Sachsen, 26.05.2008 - 5 B 319/07

    Straßenreinigung; Übertragung; Gleichheitssatz; Rechtswidrigkeit; Befugnis zur

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11
    Vielmehr wäre eine entsprechende Ungleichbehandlung vom Gesetzgeber zu beheben und bis zu einer Behebung wäre die gleichheitswidrige Vorschrift weiter anzuwenden (vgl. BVerfG, Beschl. v. 27. November 1997, BVerfGE 97, 35, 48, st. Rspr.; SächsOVG, Besch. v. 26. Mai 2008 - 5 B 319/07 -, juris).
  • BVerfG, 09.07.1975 - 1 BvR 54/75

    Zurückweisung eines Fachhochschullehrers als Prozeßvertreter

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11
    Bei akademischen Lehrern von erwiesener wissenschaftlicher Qualifikation kann regelmäßig davon ausgegangen werden, dass sie sich mit der zu behandelnden Materie besonders intensiv befasst haben und befassen können (vgl. BVerfG, Beschl. v. 9. Juli 1975, NJW 1975, 2340; BVerwG, Beschl. v. 16. Oktober 1970, JZ 1971, 130; Anm. v. Bieler in: NJW 1975, 2356).
  • BVerfG, 19.11.1992 - 1 BvR 1233/92

    Verfassungsmäßigkeit des Vertretungszwangs vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11
    In der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, der der Senat folgt, ist anerkannt, dass es verfassungsrechtlich unbedenklich ist, die Beschreitung des Rechtsweges von der Erfüllung bestimmter formaler Voraussetzungen, wie hier der Vertretung durch einen vor dem Oberverwaltungsgericht zugelassenen Prozessbevollmächtigten, abhängig zu machen (vgl. z. B. BVerfG, K-Beschl. v. 19. November 1992 - 1 BvR 1233/92 -, juris Rn. 6).
  • BVerwG, 26.11.1974 - V C 9.74

    Zurückweisung eines Fachhochschullehrers als Prozeßvertreter

    Auszug aus OVG Sachsen, 04.04.2011 - 2 B 31/11
    Bei akademischen Lehrern von erwiesener wissenschaftlicher Qualifikation kann regelmäßig davon ausgegangen werden, dass sie sich mit der zu behandelnden Materie besonders intensiv befasst haben und befassen können (vgl. BVerfG, Beschl. v. 9. Juli 1975, NJW 1975, 2340; BVerwG, Beschl. v. 16. Oktober 1970, JZ 1971, 130; Anm. v. Bieler in: NJW 1975, 2356).
  • BVerwG, 16.10.1970 - II C 50.68

    Anforderungen an den Begriff "Rechtslehrer an einer deutschen Hochschule" -

  • BVerwG, 31.01.2008 - 3 B 8.08
  • VerfGH Baden-Württemberg, 11.05.2016 - 1 VB 42/16

    Gewährung von Beihilfen eines Beamten für Wahlleistungen in der

    Soweit sich der Beschwerdeführer gegen die Auslegung von § 67 Abs. 4 VwGO wendet, wonach Richter sich vor dem Verwaltungsgerichtshof nicht selbst vertreten können, ist unabhängig von der Frage, ob die vom Beschwerdeführer begehrte Auslegung überhaupt durch Berufung auf ein Landesgrundrecht herbeigeführt werden kann, eine willkürliche Sachbehandlung durch den Verwaltungsgerichtshof nicht ersichtlich (vgl. Sächs. OVG, Beschluss vom 4.4.2011 - 2 B 31/11 -, Juris Rn. 3 ff.).
  • VG Chemnitz, 16.04.2019 - 1 L 131/19
    Da mit den Anträgen, im Wege einer einstweiligen Anordnung festzustellen, dass der Antragsteller nicht verpflichtet ist, den ihm mit Beschluss des Präsidiums des Landgerichts vom 18.12.2018 in der Zeit vom 31.05.2019 bis 07.06.2019 auferlegten Bereitschaftsdienst und die ihm in der Zeit vom 21.04.2019 bis 26.04.2019 auferlegte Vertretung im Bereitschaftsdienst zu leisten, in der Sache die Vorwegnahme der Hauptsache begehrt wird, hebt die Kammer den Streitwert entsprechend Nr. 1.5 Satz 2 des Streitwertkataloges auf die Höhe des für das Hauptsacheverfahren anzunehmenden Streitwerts an (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 04.04.2011 ­ 2 B 31/11 ­SächsVBl. 2011, 218 [220]; OVG Hamburg, Beschl. v. 25.06.2018 ­ 3 Bs 73/18 ­ JURIS, RdNr. 44; VG Leipzig, Beschl. v. 28.12.2006 ­ 3 K 1464/06 ­ S. 14 des amtl. Umdrucks).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2015 - 2 A 1871/15

    Vertretung einer Privatperson durch einen zugelassenen Rechtsanwalt i.R.d.

    vgl. dazu allgemein: BVerfG, Beschluss vom 9. Juli 1975, NJW 1975, 2340; BVerwG, Urteil vom 16. März 1977 - VIII C 17.76 -, BVerwGE 52, 161 = juris Rn. 11 (zur Postulationsfähigkeit eines emeritierten Honorarprofessors); Sächs. OVG, Beschluss vom 4. April 2011 - 2 B 31/11 -, DVBl. 2011, 780; juris.
  • OVG Sachsen, 25.11.2013 - 5 A 405/11

    Zulassung der Berufung (abgelehnt), Rücknahme, Ermessensreduktion auf Null,

    Der Gesetzgeber muss allerdings seine Auswahl sachgerecht treffen (BVerfG, Beschl. v. 9. März 1994, BVerfGE 90, 145, 195; SächsOVG, Beschl. v. 4. April 2011, SächsVBl. 2011, 218, 219).
  • OVG Sachsen, 01.03.2016 - 2 A 450/14

    Vertretungszwang; Umgehung; Unzulässigkeit

    Die Klägerin kann aus der letztgenannten Bestimmung keine generelle Vertretungsbefugnis ableiten, da die Bestimmung nach ihrem Wortlaut und der Systematik eine ansonsten bestehende Vertretungsbefugnis des Richters voraussetzt und diese beschränkt (vgl. hierzu ausführlich Senatsbeschl. v. 4. April 2011 - 2 B 31/11 -, juris m. w. N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht