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   OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10   

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OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10 (https://dejure.org/2013,57230)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 10.04.2013 - PL 9 A 891/10 (https://dejure.org/2013,57230)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 10. April 2013 - PL 9 A 891/10 (https://dejure.org/2013,57230)
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Volltextveröffentlichung

  • Justiz Sachsen

    SächsPersVG § 25 Abs. 1
    Personalratswahl, mehrere Personalvertretungen, Verselbständigungsbeschluss

Verfahrensgang

 
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  • VG Dresden, 28.10.2011 - 9 K 837/11
    Auszug aus OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10
    Ausfertigung Az.: PL 9 A 891/11 9 K 837/11.

    Die Beschwerde des Antragstellers gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichts Dresden vom 28. Oktober 2011 - 9 K 837/11 - wird zurückgewiesen.

    8 Das Verwaltungsgericht Dresden lehnte den Antrag des Antragstellers mit Beschluss vom 28. Oktober 2011 - 9 K 837/11 - ab und führte zur Begründung aus, der Antrag sei bereits unzulässig.

    den Beschluss des Verwaltungsgerichts Dresden vom 28. Oktober 2011 - 9 K 837/11 - abzuändern und die Wahl des Personalrats der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland vom 27. Mai 2011 für unwirksam zu erklären.

  • BAG, 07.12.1988 - 7 ABR 10/88

    Betriebsratswahl

    Auszug aus OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10
    17 Um das angestrebte Ziel, nämlich die Bildung einer (einzigen) Personalvertretung am Hauptsitz der DRVM in Leipzig zu erreichen, hätte der Antragsteller innerhalb der Anfechtungsfrist des § 25 Abs. 1 SächsPersVG, nämlich innerhalb von zwölf Tagen, vom Tage der Bekanntgabe des Wahlergebnisses gerechnet, somit auch die Wahlen zu den örtlichen Personalräten an den Standorten Erfurt/Weimar und Halle anfechten müssen (Faber, in: Lorentzen/Etzel/Gerhold a. a. O., Stand: Juni 2011, § 6 Rn. 56; VG München, Beschl. v. 13. Juli 2009 - M 14 P 08.2824 - juris; st. Rspr. BAG, Beschl. v. 14. November 2001 - 7 ABR 40/00 -, juris; Beschl. v. 31. Mai 2000 - 7 ABR 78/98 -, juris; Beschl. v. 7. Dezember 1988 - 7 ABR 10/88 -, juris zu § 6 BetrVG; a. A. Rehak, in: Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen, Kommentar, Stand: 39. Lfg. IX/12, § 25 Rn. 42; wohl auch Altvater/Hamer/Ohnesorg/Peiseler, BPersVG, 5. Aufl. 2004, § 6 Rn. 14 unter Berufung auf BVerwG, Beschl. v. 26. Januar 2000, BVerwGE 110, 297).
  • BAG, 31.05.2000 - 7 ABR 78/98

    Übergangsmandat des Betriebsrats

    Auszug aus OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10
    17 Um das angestrebte Ziel, nämlich die Bildung einer (einzigen) Personalvertretung am Hauptsitz der DRVM in Leipzig zu erreichen, hätte der Antragsteller innerhalb der Anfechtungsfrist des § 25 Abs. 1 SächsPersVG, nämlich innerhalb von zwölf Tagen, vom Tage der Bekanntgabe des Wahlergebnisses gerechnet, somit auch die Wahlen zu den örtlichen Personalräten an den Standorten Erfurt/Weimar und Halle anfechten müssen (Faber, in: Lorentzen/Etzel/Gerhold a. a. O., Stand: Juni 2011, § 6 Rn. 56; VG München, Beschl. v. 13. Juli 2009 - M 14 P 08.2824 - juris; st. Rspr. BAG, Beschl. v. 14. November 2001 - 7 ABR 40/00 -, juris; Beschl. v. 31. Mai 2000 - 7 ABR 78/98 -, juris; Beschl. v. 7. Dezember 1988 - 7 ABR 10/88 -, juris zu § 6 BetrVG; a. A. Rehak, in: Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen, Kommentar, Stand: 39. Lfg. IX/12, § 25 Rn. 42; wohl auch Altvater/Hamer/Ohnesorg/Peiseler, BPersVG, 5. Aufl. 2004, § 6 Rn. 14 unter Berufung auf BVerwG, Beschl. v. 26. Januar 2000, BVerwGE 110, 297).
  • BAG, 14.11.2001 - 7 ABR 40/00

    Anfechtung einer Betriebsratswahl

    Auszug aus OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10
    17 Um das angestrebte Ziel, nämlich die Bildung einer (einzigen) Personalvertretung am Hauptsitz der DRVM in Leipzig zu erreichen, hätte der Antragsteller innerhalb der Anfechtungsfrist des § 25 Abs. 1 SächsPersVG, nämlich innerhalb von zwölf Tagen, vom Tage der Bekanntgabe des Wahlergebnisses gerechnet, somit auch die Wahlen zu den örtlichen Personalräten an den Standorten Erfurt/Weimar und Halle anfechten müssen (Faber, in: Lorentzen/Etzel/Gerhold a. a. O., Stand: Juni 2011, § 6 Rn. 56; VG München, Beschl. v. 13. Juli 2009 - M 14 P 08.2824 - juris; st. Rspr. BAG, Beschl. v. 14. November 2001 - 7 ABR 40/00 -, juris; Beschl. v. 31. Mai 2000 - 7 ABR 78/98 -, juris; Beschl. v. 7. Dezember 1988 - 7 ABR 10/88 -, juris zu § 6 BetrVG; a. A. Rehak, in: Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen, Kommentar, Stand: 39. Lfg. IX/12, § 25 Rn. 42; wohl auch Altvater/Hamer/Ohnesorg/Peiseler, BPersVG, 5. Aufl. 2004, § 6 Rn. 14 unter Berufung auf BVerwG, Beschl. v. 26. Januar 2000, BVerwGE 110, 297).
  • BVerwG, 26.01.2000 - 6 P 3.99

    Neuwahl nach Rücktritt des Personalrats einer Nebenstelle; Dauer der Wirksamkeit

    Auszug aus OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10
    17 Um das angestrebte Ziel, nämlich die Bildung einer (einzigen) Personalvertretung am Hauptsitz der DRVM in Leipzig zu erreichen, hätte der Antragsteller innerhalb der Anfechtungsfrist des § 25 Abs. 1 SächsPersVG, nämlich innerhalb von zwölf Tagen, vom Tage der Bekanntgabe des Wahlergebnisses gerechnet, somit auch die Wahlen zu den örtlichen Personalräten an den Standorten Erfurt/Weimar und Halle anfechten müssen (Faber, in: Lorentzen/Etzel/Gerhold a. a. O., Stand: Juni 2011, § 6 Rn. 56; VG München, Beschl. v. 13. Juli 2009 - M 14 P 08.2824 - juris; st. Rspr. BAG, Beschl. v. 14. November 2001 - 7 ABR 40/00 -, juris; Beschl. v. 31. Mai 2000 - 7 ABR 78/98 -, juris; Beschl. v. 7. Dezember 1988 - 7 ABR 10/88 -, juris zu § 6 BetrVG; a. A. Rehak, in: Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen, Kommentar, Stand: 39. Lfg. IX/12, § 25 Rn. 42; wohl auch Altvater/Hamer/Ohnesorg/Peiseler, BPersVG, 5. Aufl. 2004, § 6 Rn. 14 unter Berufung auf BVerwG, Beschl. v. 26. Januar 2000, BVerwGE 110, 297).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2002 - 1 A 1118/01

    Anzahl der Soldaten im Rahmen der Ermittlung der Mindestzahl von Wahlberechtigten

    Auszug aus OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10
    In der obergerichtlichen Rechtsprechung ist daher anerkannt, dass der Leiter der Gesamtdienststelle auch die Personalratswahlen an den Neben- oder Teildienststellen anfechten kann, wenn er - wie hier - geltend macht, die Wahl sei mangels Personalratsfähigkeit einer Neben-/Teildienststelle ungültig (BayVGH, Beschl. v. 26. November 1997, PersR 1998, 337 = PersV 1999, 16; OVG NRW, Beschl. v. 19. März 2002 -, PersR 2002, 445).
  • OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/11
    Auszug aus OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10
    Ausfertigung Az.: PL 9 A 891/11 9 K 837/11.
  • VG Dresden, 13.05.2011 - 9 K 357/11
    Auszug aus OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10
    Diese Verselbständigungsbeschlüsse erklärte das Verwaltungsgericht Dresden auf Antrag des Antragstellers mit Beschlüssen vom 16. Mai 2011 - im Verfahren 9 K 357/11 betreffend den Standort Erfurt/Weimar und im Verfahren 9 K 358/11 betreffend den Standort Halle - für unwirksam.
  • VG Dresden, 16.05.2011 - 9 K 358/11
    Auszug aus OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10
    Diese Verselbständigungsbeschlüsse erklärte das Verwaltungsgericht Dresden auf Antrag des Antragstellers mit Beschlüssen vom 16. Mai 2011 - im Verfahren 9 K 357/11 betreffend den Standort Erfurt/Weimar und im Verfahren 9 K 358/11 betreffend den Standort Halle - für unwirksam.
  • VG München, 13.07.2009 - M 14 P 08.2824

    Isolierte Anfechtung der Personalratswahl in verselbständigter Dienststelle

    Auszug aus OVG Sachsen, 10.04.2013 - PL 9 A 891/10
    17 Um das angestrebte Ziel, nämlich die Bildung einer (einzigen) Personalvertretung am Hauptsitz der DRVM in Leipzig zu erreichen, hätte der Antragsteller innerhalb der Anfechtungsfrist des § 25 Abs. 1 SächsPersVG, nämlich innerhalb von zwölf Tagen, vom Tage der Bekanntgabe des Wahlergebnisses gerechnet, somit auch die Wahlen zu den örtlichen Personalräten an den Standorten Erfurt/Weimar und Halle anfechten müssen (Faber, in: Lorentzen/Etzel/Gerhold a. a. O., Stand: Juni 2011, § 6 Rn. 56; VG München, Beschl. v. 13. Juli 2009 - M 14 P 08.2824 - juris; st. Rspr. BAG, Beschl. v. 14. November 2001 - 7 ABR 40/00 -, juris; Beschl. v. 31. Mai 2000 - 7 ABR 78/98 -, juris; Beschl. v. 7. Dezember 1988 - 7 ABR 10/88 -, juris zu § 6 BetrVG; a. A. Rehak, in: Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen, Kommentar, Stand: 39. Lfg. IX/12, § 25 Rn. 42; wohl auch Altvater/Hamer/Ohnesorg/Peiseler, BPersVG, 5. Aufl. 2004, § 6 Rn. 14 unter Berufung auf BVerwG, Beschl. v. 26. Januar 2000, BVerwGE 110, 297).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.07.1990 - 15 S 2711/89

    Mitbestimmung des Personalrats bei Teilprivatisierung des Reinigungsdienstes

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