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   OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08   

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OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08 (https://dejure.org/2010,25111)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 16.08.2010 - PL 9 A 558/08 (https://dejure.org/2010,25111)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 16. August 2010 - PL 9 A 558/08 (https://dejure.org/2010,25111)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

    SächsPersVG § 80 Abs. 1 Nr. 2
    Personalvertretung, Mitbestimmungsrecht, Zustimmungsverringerung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Auswahlverfahren zur Besetzung von Stellen mit Fachleitern und Fachberatern des Regionalschulamtes Leipzig; Höhergruppierung eines Bewerbes bei Übertragung einer Fachberatertätigkeit für das Fach Mathematik

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Auswahlverfahren zur Besetzung von Stellen mit Fachleitern und Fachberatern des Regionalschulamtes Leipzig; Höhergruppierung eines Bewerbes bei Übertragung einer Fachberatertätigkeit für das Fach Mathematik

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 20.06.1986 - 6 P 4.83

    Mitbestimmungsspielraum - Personelle Maßnahmen - Zustimmungsverweigerung -

    Auszug aus OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08
    In diesen weiten Ermessens- und Beurteilungsspielraum kann die Personalvertretung mit ihren Einwendungen aus § 77 Abs. 2 BPersVG nicht eindringen (Beschluß vom 20. Juni 1986, a.a.O.).

    Tatsächlich kann die Personalvertretung im Rahmen des Mitbestimmungsverfahrens die Zustimmung zur Einstellung der externen Bewerber nur dann verweigern, wenn die Dienststelle bei der Eignungsbeurteilung den anzuwendenden Begriff oder den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei bewegen kann, verkannt hat oder von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen ist oder allgemeingültige Maßstäbe nicht beachtet oder sachfremde Erwägungen angestellt hat (Beschluß vom 20. Juni 1986 - BVerwG 6 P 4.83 - BVerwGE 74, 283).

  • OVG Sachsen, 18.09.2008 - PL 9 B 264/05

    Zuständigkeit; Gesamtpersonalrat; Mitbestimmung; Kommunalrecht; Beschluss des

    Auszug aus OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08
    Wenn die Feststellung begehrt wird, dass an einer bestimmten, bereits abgeschlossenen Maßnahme ein Beteiligungsrecht bestanden habe und die Maßnahme im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung keine Rechtswirkung mehr entfaltet, liegt kein Rechtsschutzbedürfnis für einen entsprechenden Feststellungsantrag vor (BVerwG, Beschl. v. 7.7.2008, PersR 2008, 381; SächsOVG, Beschl. v. 18.9.2008, PersV 2010, 348, 349).

    Ein solcher Feststellungsantrag kann auch in der letzten Tatsacheninstanz wirksam gestellt werden (BVerwG, Beschl. v. 7.7.2008, a. a. O.; SächsOVG, Beschl. v. 18.9.2008, a. a. O.); die Antragsänderung ist sachdienlich (§ 88 Abs. 2 Satz 1 SächsPersVG, § 87 Abs. 2 Satz 3 2. Halbsatz, § 81 Abs. 3 Satz 1 ArbGG), weil der Rechtsstreit einer endgültigen Klärung zugeführt wird.

  • BAG, 07.11.1977 - 1 ABR 55/75

    Ersetzung der Zustimmung des Betriebsrats - Feststellung der Erforderlichkeit -

    Auszug aus OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08
    Die Nichtrealisierung einer bloß tatsächlichen Beförderungschance eines Mitarbeiters gebe dem Betriebsrat kein Zustimmungsverweigerungsrecht (vgl. Beschlüsse vom 7. November 1977 - 1 ABR 55/75 - AP § 100 BetrVG 1972 Nr. 1 *= BAGE 29, 345 und vom 18. Juli 1978 - 1 ABR 43/75 - AP § 101 BetrVG 1972 Nr. 1).
  • BAG, 18.07.1978 - 1 ABR 43/75

    Betriebsrat - Verweigerung der Zustimmung - Personelle Maßnahme - Angabe von

    Auszug aus OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08
    Die Nichtrealisierung einer bloß tatsächlichen Beförderungschance eines Mitarbeiters gebe dem Betriebsrat kein Zustimmungsverweigerungsrecht (vgl. Beschlüsse vom 7. November 1977 - 1 ABR 55/75 - AP § 100 BetrVG 1972 Nr. 1 *= BAGE 29, 345 und vom 18. Juli 1978 - 1 ABR 43/75 - AP § 101 BetrVG 1972 Nr. 1).
  • BVerwG, 27.03.1990 - 6 P 34.87

    Prozeßhindernisses der Rechtshängigkeit im Falle der Anhängigkeit zweier

    Auszug aus OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08
    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschlüsse vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - Buchholz 238.3A § 75 BPersVG Nr. 39, vom 18. April 1986 - BVerwG 6 P 31.84 - Buchholz 238.3A § 69 BPersVG Nr. 8, vom 10. August 1987 - BVerwG 6 P 22.84 - Buchholz 251.0 § 69 BaWüPersVG Nr. 1 = BVerwGE 78, 65 und vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nr. 10) muß die Zustimmungsverweigerung des Personalrats in Mitbestimmungsangelegenheiten bestimmten Mindestanforderungen genügen.
  • BVerwG, 23.09.1992 - 6 P 24.91

    Zustimmung zur Einstellung von Beschäftigten - Verweigerung der Zustimmung wegen

    Auszug aus OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (grundlegend Beschl. v. 23.9.1992 - 6 P 24/91 - juris) wird zur Mitbestimmung im Rahmen einer Personalauswahl Folgendes ausgeführt:.
  • BVerwG, 04.04.1985 - 6 P 37.82

    Rechtsschutzbedürfnis im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahrens -

    Auszug aus OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08
    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschlüsse vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - Buchholz 238.3A § 75 BPersVG Nr. 39, vom 18. April 1986 - BVerwG 6 P 31.84 - Buchholz 238.3A § 69 BPersVG Nr. 8, vom 10. August 1987 - BVerwG 6 P 22.84 - Buchholz 251.0 § 69 BaWüPersVG Nr. 1 = BVerwGE 78, 65 und vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nr. 10) muß die Zustimmungsverweigerung des Personalrats in Mitbestimmungsangelegenheiten bestimmten Mindestanforderungen genügen.
  • BVerwG, 10.08.1987 - 6 P 22.84

    Personalvertretung - Mitbestimmung - Erklärungsfrist - Zustimmungsverweigerung -

    Auszug aus OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08
    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschlüsse vom 4. April 1985 - BVerwG 6 P 37.82 - Buchholz 238.3A § 75 BPersVG Nr. 39, vom 18. April 1986 - BVerwG 6 P 31.84 - Buchholz 238.3A § 69 BPersVG Nr. 8, vom 10. August 1987 - BVerwG 6 P 22.84 - Buchholz 251.0 § 69 BaWüPersVG Nr. 1 = BVerwGE 78, 65 und vom 27. März 1990 - BVerwG 6 P 34.87 - Buchholz 250 § 77 BPersVG Nr. 10) muß die Zustimmungsverweigerung des Personalrats in Mitbestimmungsangelegenheiten bestimmten Mindestanforderungen genügen.
  • BVerwG, 30.04.2001 - 6 P 9.00

    Mitbestimmung bei der Übertragung einer niedriger zu bewertenden Tätigkeit und

    Auszug aus OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08
    Auch dürfen sich die Auswirkungen nicht offensichtlich außerhalb des Mitbestimmungstatbestandes bewegen und sich damit nicht hinreichend auf ihn beziehen (BVerwG, Beschl. v. 30.4.2001, PersR 2001, 382, 384; BAG, Urt. v. 19.6.2007, PersR 2007, 429, 431).
  • BAG, 19.06.2007 - 2 AZR 58/06

    Unbeachtliche Zustimmungsverweigerung

    Auszug aus OVG Sachsen, 16.08.2010 - PL 9 A 558/08
    Auch dürfen sich die Auswirkungen nicht offensichtlich außerhalb des Mitbestimmungstatbestandes bewegen und sich damit nicht hinreichend auf ihn beziehen (BVerwG, Beschl. v. 30.4.2001, PersR 2001, 382, 384; BAG, Urt. v. 19.6.2007, PersR 2007, 429, 431).
  • BVerwG, 15.12.1992 - 6 P 32.90

    Vereinbarkeit der generell gehandhabten dezentralen Planstellenbewirtschaftung

  • BVerwG, 18.04.1986 - 6 P 31.84

    Personalvertretung - Mitbestimmung - Zustimmungsverweigerung - Gründe

  • VG Dresden, 29.11.2013 - 9 K 1236/12

    Verletzung von Mitbestimmungspflichten bei der Versetzung von Beamten des

    Wird hingegen eine Feststellung begehrt, dass an einer bestimmten, bereits abgeschlossenen Maßnahme ein Beteiligungsrecht bestanden hat, welches verletzt wurde, und diese Maßnahme im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung keine Rechtswirkung mehr entfaltet, liegt kein Rechtsschutzbedürfnis für einen entsprechenden Feststellungsantrag vor (vgl. SächsOVG, B. v. 16.08.2010 - PL 9 A 558/08 -, [...] unter Verweis auf BVerwG, B. v. 07.07.2008 - 6 P 13/07 -, PersR 2008, 381 und SächsOVG, B. v. 18.09.2008, PersV 2010, 348).
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