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   OVG Sachsen, 18.12.2014 - 2 C 41/11   

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https://dejure.org/2014,51436
OVG Sachsen, 18.12.2014 - 2 C 41/11 (https://dejure.org/2014,51436)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 18.12.2014 - 2 C 41/11 (https://dejure.org/2014,51436)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 18. Dezember 2014 - 2 C 41/11 (https://dejure.org/2014,51436)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    SächsVerf Art 102 Abs. 3 und 4 SächsVerGHG § 14 SächsFrTrSchulG § 15 SächsFrTrSchulG § 19 Nr. 7 Anlage zur Zuschussverordnung " 1
    Bindungswirkung verfassungsgerichtlicher Entscheidungen, staatliche Finanzhilfe für Schulen in freier Trägerschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 20.01.1966 - 1 BvR 140/62

    Berlin-Vorbehalt II

    Auszug aus OVG Sachsen, 18.12.2014 - 2 C 41/11
    Bindungswirkung entfalten grundsätzlich nur die Entscheidungsformel und die tragenden Gründe der Entscheidung (vgl. BVerfG, Beschl. v. 20. Januar 1966, BVerfGE 19, 377, 391f., Beschl. v. 10. Juni 1975, BVerfGE 40, 88, 93f. und Urt. v. 22. November 2001, BVerfGE 104, 151, 197).
  • BVerfG, 22.11.2001 - 2 BvE 6/99

    Antrag der PDS in Sachen NATO-Konzept zurückgewiesen

    Auszug aus OVG Sachsen, 18.12.2014 - 2 C 41/11
    Bindungswirkung entfalten grundsätzlich nur die Entscheidungsformel und die tragenden Gründe der Entscheidung (vgl. BVerfG, Beschl. v. 20. Januar 1966, BVerfGE 19, 377, 391f., Beschl. v. 10. Juni 1975, BVerfGE 40, 88, 93f. und Urt. v. 22. November 2001, BVerfGE 104, 151, 197).
  • BVerfG, 10.06.1975 - 2 BvR 1018/74

    Führerschein

    Auszug aus OVG Sachsen, 18.12.2014 - 2 C 41/11
    Bindungswirkung entfalten grundsätzlich nur die Entscheidungsformel und die tragenden Gründe der Entscheidung (vgl. BVerfG, Beschl. v. 20. Januar 1966, BVerfGE 19, 377, 391f., Beschl. v. 10. Juni 1975, BVerfGE 40, 88, 93f. und Urt. v. 22. November 2001, BVerfGE 104, 151, 197).
  • BVerfG, 12.11.1997 - 1 BvR 479/92

    Kind als Schaden

    Auszug aus OVG Sachsen, 18.12.2014 - 2 C 41/11
    Tragend für eine Entscheidung sind jene Rechtssätze, die nicht hinweggedacht werden können, ohne dass das konkrete Entscheidungsergebnis nach dem in der Entscheidung zum Ausdruck gekommenen Gedankengang entfiele (vgl. BVerfG, Beschl. v. 12. November 1997, BVerfGE 96, 375, 404; Heusch, in: Umbach/Clemens/Dollinger, BVerfGG, 2. Aufl., § 31 Rn. 61).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.11.2023 - 19 D 269/21

    Privatschulgewährleistung; Ersatzschule; eigener Art; Lehrer;

    BVerwG, Urteile vom 18. März 2021 - 7 CN 1.20 -, BVerwGE 172, 37, juris, Rn. 10, vom 18. April 2013 - 5 CN 1.12 -, BVerwGE 146, 217, juris, Rn. 16, und vom 26. September 2012 - 6 CN 1.11 -, BVerwGE 144, 195, juris, Rn. 12, Beschlüsse vom 3. Januar 2017 - 6 BN 2.16 -, NVwZ-RR 2017, 331, juris, Rn. 6; OVG NRW, Urteil vom 14. Juni 2023 - 4 D 125/22.NE -, NWVBl. 2023, 456, juris, Rn. 40; Bay. VGH, Beschluss vom 22. September 2023 - 1 NE 23.1390 -, juris, Rn. 13; zum Ersatzschulfinanzierungsrecht vgl. auch Sächs. OVG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - 2 C 41/11 -, juris, Rn. 16.
  • VG Dresden, 04.04.2023 - 11 K 1918/21

    Rechtsextremer erklagt sich Referendariat in Sachsen

    Bindungswirkung entfalten grundsätzlich nur die Entscheidungsformel und die tragenden Gründe der Entscheidung (vgl. SächsOVG, Urt. v. 18. Dezember 2014 - 2 C 41/11 - juris Rn. 23 unter Berufung auf: BVerfG, Beschl. v. 20. Januar 1966, BVerfGE 19, 377, 391 f., Beschl. v. 10. Juni 1975, BVerfGE 40, 88, 93 f. und Urt. v. 22. November 2001, BVerfGE 104, 151, 197).
  • OVG Sachsen, 23.01.2018 - 2 A 404/16

    Schulfinanzierung; staatliche Finanzhilfe

    Dies führt zur Bindung des Senats an die vom Verfassungsgerichtshof getroffene Übergangsregelung (vgl. BVerwG, Urt. v. 13. Dezember 2006, Buchholz 452.00 § 14 VAG Nr. 5 Rn. 26; Senatsurt. v. 18. Dezember 2014 - 2 C 41/11 -, juris Rn. 22 ff., 29).

    Vor diesem Hintergrund hat sich der Verfassungsgerichtshof nicht mit der Frage befasst und musste sich damit auch nicht befassen, ob insbesondere die in § 14 Abs. 3 Satz 2 SächsFrTrSchulG a. F. geregelte Verlängerung der Wartefrist zudem aus materiellen Gründen verfassungswidrig ist, weil es insoweit an Zuschussleistungen an Ersatzschulen sowohl während der Wartefrist als auch an hierauf bezogenen Ausgleichsleistungen nach Ablauf der Wartefrist fehlt (vgl. Urt. v. 15. November 2013 a. a. O., 94; Senatsurt. v. 18. Dezember 2014 - 2 C 41/11 -, juris Rn. 30, 31).

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