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   OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.1994 - 2 S 337/93   

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OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.1994 - 2 S 337/93 (https://dejure.org/1994,9049)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 02.03.1994 - 2 S 337/93 (https://dejure.org/1994,9049)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 02. März 1994 - 2 S 337/93 (https://dejure.org/1994,9049)
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  • DGH Mecklenburg-Vorpommern, 24.06.1992 - DGH 1/92
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.1994 - 2 S 337/93
    Zum anderen wäre die Aufrechterhaltung der Rechtspflege in den neuen Bundesländern allein mit Juristen aus den alten Bundesländern kaum möglich gewesen (Dienstgerichtshof für Richter beim Bezirksgericht Rostock, Beschluß vom 24.6.1992 - DGH 1/92, DtZ 1992, Seite 387, 390, mit weiteren Nachweisen).

    Andernfalls blieben entgegen der gesetzgeberischen Absicht kaum geeignete Bewerber übrig (DGH bei dem Bezirksgericht Rostock, DtZ 1992, Seite 387, 394).

  • OVG Sachsen, 12.01.1993 - 2 S 603/92
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.1994 - 2 S 337/93
    Der angefochtene Bescheid und der Widerspruchsbescheid sind auch zu Recht davon ausgegangen, daß hier im Rahmen der auf die Anforderungen der Laufbahn bzw. des Amtes abstellenden Beurteilung der Eignung, die eine wertende Erkenntnis ist, dem Dienstherrn ein gerichtlich nur beschränkt nachprüfbarer Beurteilungsspielraum zusteht (vgl. dazu SächsOVG, Beschluß vom 12.1.1993 - 2 S 603/92 -, SächsVBl 1993, Seite 278, 279; GKÖD, Bd. 1, Rdnr. 18 zu § 8 BBG ).

    Die Verwaltungsgerichte müssen sich infolgedessen darauf beschränken zu prüfen, ob die Verwaltung den anzuwendenden Begriff und den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei betätigen kann, verkannt hat, ob sie von einem unrichtigen Tatbestand ausgegangen ist, allgemein gültige Wertmaßstäbe nicht beachtet hat oder sachwidrige Erwägungen angestellt hat (SächsOVG, SächsVBl 1993, Seite 278, 279; BVerwG, Urteil vom 29.9.1960, 2 C 79.59, BVerwGE 11, 139, 140; BVerwG, Beschluß vom 11.2.1981, 6 P 44.79, DÖV 1981, 632, 633).

  • BVerfG, 08.07.1992 - 2 BvL 27/91

    Zur Zuständigkeit der Richterdienstgerichte in den Verfahren zur Überprüfung der

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.1994 - 2 S 337/93
    Maßgabe o) verweist in Abs. 1 S. 1 umfassend auf das im DDR - RiG vorgesehene Berufungsverfahren (BVerfG, Beschluß vom 8.7.1992, 2 BvL 27/91 und 31/91, DVB1 1992, Seite 1533, 1535).
  • BVerwG, 11.02.1981 - 6 P 44.79

    Reichweite und Zweck einer diesbezüglichen Informationspflicht seitens der

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.1994 - 2 S 337/93
    Die Verwaltungsgerichte müssen sich infolgedessen darauf beschränken zu prüfen, ob die Verwaltung den anzuwendenden Begriff und den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei betätigen kann, verkannt hat, ob sie von einem unrichtigen Tatbestand ausgegangen ist, allgemein gültige Wertmaßstäbe nicht beachtet hat oder sachwidrige Erwägungen angestellt hat (SächsOVG, SächsVBl 1993, Seite 278, 279; BVerwG, Urteil vom 29.9.1960, 2 C 79.59, BVerwGE 11, 139, 140; BVerwG, Beschluß vom 11.2.1981, 6 P 44.79, DÖV 1981, 632, 633).
  • BVerwG, 18.09.1985 - 2 C 30.84

    Beamtenrecht - Arglistige Täuschung - Rücknahme der Ernennung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.1994 - 2 S 337/93
    Erweiterung und Ergänzung der Begründung halten sich im Rahmen der ursprünglichen Gründe (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 18.9.1985 - 2 C 30.84 -, Buchholz 237.5, Nr. 2 zu § 14; BVerwG, Urteil vom 14.5.1991 - 3 C 67.87 -, Buchholz 451.512, Nr. 37; Kopp, VwGO, 9. Aufl. 1992, Rdnr. 34b zu S 113 VwGO mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 29.09.1960 - II C 79.59

    Entlassung eines Beamten auf Probe wegen mangelnder Bewährung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.1994 - 2 S 337/93
    Die Verwaltungsgerichte müssen sich infolgedessen darauf beschränken zu prüfen, ob die Verwaltung den anzuwendenden Begriff und den gesetzlichen Rahmen, in dem sie sich frei betätigen kann, verkannt hat, ob sie von einem unrichtigen Tatbestand ausgegangen ist, allgemein gültige Wertmaßstäbe nicht beachtet hat oder sachwidrige Erwägungen angestellt hat (SächsOVG, SächsVBl 1993, Seite 278, 279; BVerwG, Urteil vom 29.9.1960, 2 C 79.59, BVerwGE 11, 139, 140; BVerwG, Beschluß vom 11.2.1981, 6 P 44.79, DÖV 1981, 632, 633).
  • BVerwG, 14.05.1991 - 3 C 67.87
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.1994 - 2 S 337/93
    Erweiterung und Ergänzung der Begründung halten sich im Rahmen der ursprünglichen Gründe (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 18.9.1985 - 2 C 30.84 -, Buchholz 237.5, Nr. 2 zu § 14; BVerwG, Urteil vom 14.5.1991 - 3 C 67.87 -, Buchholz 451.512, Nr. 37; Kopp, VwGO, 9. Aufl. 1992, Rdnr. 34b zu S 113 VwGO mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 15.11.1984 - 2 C 29.83

    Bundesgesetz - Landesgesetz - Richter - Zuweisung - Tätigkeit - Richterausschuss

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 02.03.1994 - 2 S 337/93
    In Übereinstimmung mit der Auffassung des Verwaltungsgerichts ist davon auszugehen, daß nach dem Gewaltenteilungsgrundsatz die eigentliche Personalhoheit bei der Exekutive, bei dem künftigen Dienstherrn liegt (BVerwG, Urteil vom 15.11.1984, 2 C 29.83, DVBl 1985, Seite 452, 453, mit weiteren Nachweisen) und daß eine Verpflichtung des Sächsischen Staatsministers der Justiz, einen Staatsanwalt zu ernennen, den er aus sachlichen Gründen nicht ernennen will, zumindest nur dann in Betracht kommt, wenn sie sich ausdrücklich den einschlägigen Rechtsvorschriften entnehmen läßt.
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