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   OVG Sachsen-Anhalt, 03.05.2016 - 5 L 6/15   

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https://dejure.org/2016,13522
OVG Sachsen-Anhalt, 03.05.2016 - 5 L 6/15 (https://dejure.org/2016,13522)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 03.05.2016 - 5 L 6/15 (https://dejure.org/2016,13522)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 03. Mai 2016 - 5 L 6/15 (https://dejure.org/2016,13522)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gruppenwahl; Listenwahl; Mehrheitswahl; Personenwahl; Verhältniswahl; Vorschrift, wesentliche; Wahlanfechtung; Wahlverfahren; Wahlvorschlag; Anfechtung einer Personalratswahl; unstatthafte Listen- statt Personenwah

  • rechtsportal.de

    Anfechtung einer Gruppenwahl i.R.e. Personalratswahl; Durchführung einer Personalratswahl i.R.d. Wahlverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anfechtung einer Gruppenwahl i.R.e. Personalratswahl; Durchführung einer Personalratswahl i.R.d. Wahlverfahrens

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • VGH Bayern, 11.04.2006 - 18 P 05.1483
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 03.05.2016 - 5 L 6/15
    aa) § 19 Abs. 3 Satz 2 PersVG LSA ist eine wesentliche Vorschrift über das Wahlverfahren ( vgl. auch: BayVGH, Beschluss vom 11. April 2006 - 18 P 05.1483 -, juris Rn. 62 zum entsprechenden § 19 Abs. 3 BPersVG, nachfolgend BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2006 - 6 PB 12.06 -, juris; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 10. Januar 1961 - P OVG 7/60 -, ZBR 1961, 159 = DÖV 1961, 99; Bieler/Plaßmann/Vogelsang/Schroeder-Printzen, PersVG LSA, Band 1, § 27 Rn. 38 ).
  • BVerwG, 19.12.2006 - 6 PB 12.06

    Gruppenbezogene Zusammensetzung des Personalrats; regelmäßige Personalstärke in

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 03.05.2016 - 5 L 6/15
    aa) § 19 Abs. 3 Satz 2 PersVG LSA ist eine wesentliche Vorschrift über das Wahlverfahren ( vgl. auch: BayVGH, Beschluss vom 11. April 2006 - 18 P 05.1483 -, juris Rn. 62 zum entsprechenden § 19 Abs. 3 BPersVG, nachfolgend BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2006 - 6 PB 12.06 -, juris; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 10. Januar 1961 - P OVG 7/60 -, ZBR 1961, 159 = DÖV 1961, 99; Bieler/Plaßmann/Vogelsang/Schroeder-Printzen, PersVG LSA, Band 1, § 27 Rn. 38 ).
  • BVerwG, 31.07.1978 - 6 P 23.78
    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 03.05.2016 - 5 L 6/15
    f) Die Entscheidung des Verwaltungsgerichtes entspricht - entgegen der Annahme der Beschwerde - auch dem Rechtsschutzziel der Antragstellerin und zugleich der gesetzgeberischen Intention des Wahlanfechtungsverfahrens nach § 27 Abs. 1 und 2 PersVG LSA, die Ordnungsmäßigkeit der Bildung von Personalvertretungen sicherzustellen ( vgl.: BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 1978 - 6 P 23.78 -, Buchholz 238.3A § 6 BPersVG Nr. 4 = ZBR 1980, 229; siehe zudem: Bieler/Plaßmann/Vogelsang/Schroe-der-Printzen, a. a. O., § 27 Rn. 10 ).
  • BVerwG, 18.04.1978 - 6 P 34.78

    Personalratswahl - Wahlvorstand - Beteiligter des Wahlanfechtungsverfahrens -

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 03.05.2016 - 5 L 6/15
    Wesentliche Vorschriften sind alle zwingenden Rechtsvorschriften ("Muss"-Vorschriften) über das Wahlrecht, die Wahlart oder des Wahlverfahrens ( vgl.: BVerwG, Beschluss vom 18. April 1978 - 6 P 34.78 -, juris Rn. 18 = BVerwGE 55, 341; Bieler/Plaßmann/Vogelsang/Schroeder-Printzen, a. a. O., § 27 Rn. 21 ).
  • BVerwG, 23.09.1966 - VII P 14.65

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 03.05.2016 - 5 L 6/15
    Es genügt die theoretische Möglichkeit der Änderung oder Beeinflussung des Wahlergebnisses ( vgl.: BVerwG, Beschluss vom 8. Oktober 1975 - VII P 15.75 -, PersV 1976, 420 ), es sei denn, dass sie nach der Lebenserfahrung vernünftigerweise nicht in Betracht kommen kann ( vgl.: BVerwG, Beschluss vom 23. September 1966 - VII P 14.65 -, PersV 1966, 276; Bieler/Plaßmann/Vogelsang/Schroeder-Printzen, a. a. O., § 27 Rn. 24 [m. w. N.] ).
  • BVerwG, 08.10.1975 - 7 P 15.75

    Divergenzrechtsbeschwerde - Wahlergebnisse

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 03.05.2016 - 5 L 6/15
    Es genügt die theoretische Möglichkeit der Änderung oder Beeinflussung des Wahlergebnisses ( vgl.: BVerwG, Beschluss vom 8. Oktober 1975 - VII P 15.75 -, PersV 1976, 420 ), es sei denn, dass sie nach der Lebenserfahrung vernünftigerweise nicht in Betracht kommen kann ( vgl.: BVerwG, Beschluss vom 23. September 1966 - VII P 14.65 -, PersV 1966, 276; Bieler/Plaßmann/Vogelsang/Schroeder-Printzen, a. a. O., § 27 Rn. 24 [m. w. N.] ).
  • EuGH, 01.06.1961 - 7/60

    Erledigung eines Rechtsstreits in der Hauptsache; Entscheidung über die nach

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 03.05.2016 - 5 L 6/15
    aa) § 19 Abs. 3 Satz 2 PersVG LSA ist eine wesentliche Vorschrift über das Wahlverfahren ( vgl. auch: BayVGH, Beschluss vom 11. April 2006 - 18 P 05.1483 -, juris Rn. 62 zum entsprechenden § 19 Abs. 3 BPersVG, nachfolgend BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2006 - 6 PB 12.06 -, juris; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 10. Januar 1961 - P OVG 7/60 -, ZBR 1961, 159 = DÖV 1961, 99; Bieler/Plaßmann/Vogelsang/Schroeder-Printzen, PersVG LSA, Band 1, § 27 Rn. 38 ).
  • VerfGH Sachsen, 19.05.2015 - 23-IV-15
    Mit ihrer am 17. Februar 2015 bei dem Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen eingegangenen Verfassungsbeschwerde wenden sich die Beschwerdeführer gegen Beschlüsse des Verwaltungsgerichts Dresden vom 21. Januar 2015 (5 L 6/15).

    Das Verwaltungsgericht Dresden lehnte mit Beschluss vom 15. Januar 2015 (5 L 6/15) durch den zuständigen Einzelrichter einen Antrag der Beschwerdeführer nach § 80 Abs. 5 VwGO in einem Verfahren über die Schulzuweisung ihres Sohnes an eine Schule für Erziehungshilfe ab.

    Die Beschwerdeführer machen geltend, im gesamten Verfahren 5 L 6/15 beim Verwaltungsgericht Dresden durch die Befangenheit des zuständigen Einzelrichters in ihrem Grundrecht aus Art. 78 SächsVerf verletzt zu sein.

  • VerfGH Sachsen, 19.05.2015 - 24-IV-15
    Mit einer Gegenvorstellung vom 16. Januar 2015 beantragten die Beschwerdeführer die Aufhebung dieses Beschlusses und erklärten, das Ablehnungsgesuch gegen den erkennenden Einzelrichter vom 15. Januar 2015 im Verfahren 5 L 6/15 werde zum Verfahrensgegenstand gemacht, der Richter werde wegen mangelnder charakterlicher Eignung für das Verfahren und zukünftige weitere Verfahren zurückgewiesen.

    Der erkennende Richter habe in dem Verfahren 5 L 6/15 über ein Ablehnungsgesuch in eigener Sache entschieden und eine beantragte Tatsachenberichtigung abgelehnt.

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