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   OVG Schleswig-Holstein, 02.11.1994 - 4 L 225/94   

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OVG Schleswig-Holstein, 02.11.1994 - 4 L 225/94 (https://dejure.org/1994,11762)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 02.11.1994 - 4 L 225/94 (https://dejure.org/1994,11762)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 02. November 1994 - 4 L 225/94 (https://dejure.org/1994,11762)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Schleswig - 1 A 35/94
  • OVG Schleswig-Holstein, 02.11.1994 - 4 L 225/94
 
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  • BVerwG, 29.11.1985 - 9 C 49.85

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Rechtliches Gehör - Schriftsatz

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 02.11.1994 - 4 L 225/94
    Eine Ausnahme kann nur dann gelten, wenn es auf das Vorbringen, das das Gericht nicht zur Kenntnis genommen hat, unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (BVerwG, Urteil vom 29.11.1985 - 9 C 49/85 -, NJW 86, 1125; Urteil vom 27.02.1992 - 4 C 42/89 -, NJW 92, 2042; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 16.03.1990 - A 14 S 28/89 -, EZAR 633 Nr. 15; Schenk in Hailbronner, AuslR, Kommentar Band 2, Rdnr. 152 zu § 78 AsylVfG).
  • BVerfG, 14.06.1960 - 2 BvR 96/60

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 02.11.1994 - 4 L 225/94
    Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs bedeutet, daß das entscheidende Gericht durch die mit dem Verfahren befaßten Richter die Ausführungen der Prozeßbeteiligten zur Kenntnis nehmen und in Erwägung ziehen muß (BVerfG, Beschluß vom 14.06.1960 - 2 BvR 96/60 -, BVerfGE 11, 218 (220); Beschluß vom 30.10.1990 - 2 BvR 562/88 -, BVerfGE 83, 24 (35)).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.03.1990 - A 14 S 28/89

    Unschädlichkeit eines absoluten Verfahrensmangels - Versagung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 02.11.1994 - 4 L 225/94
    Eine Ausnahme kann nur dann gelten, wenn es auf das Vorbringen, das das Gericht nicht zur Kenntnis genommen hat, unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (BVerwG, Urteil vom 29.11.1985 - 9 C 49/85 -, NJW 86, 1125; Urteil vom 27.02.1992 - 4 C 42/89 -, NJW 92, 2042; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 16.03.1990 - A 14 S 28/89 -, EZAR 633 Nr. 15; Schenk in Hailbronner, AuslR, Kommentar Band 2, Rdnr. 152 zu § 78 AsylVfG).
  • BVerfG, 21.10.1981 - 1 BvR 1024/79

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch selektive Befassung mit dem

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 02.11.1994 - 4 L 225/94
    Daraus ergibt sich, daß das Gericht die wesentlichen, der Rechtsverfolgung und Rechtsverteidigung dienenden Tatsachenbehauptungen einer Prozeßpartei in den Entscheidungsgründen verarbeiten muß (BVerfG, Beschluß vom 01.02.1978 - 1 BvR 426/77 -, BVerfGE 47, 182 (189); Beschluß vom 21.10.1981 - 1 BvR 1024/79 -, BVerfGE 58, 353 (357) mwN).
  • BVerwG, 27.02.1992 - 4 C 42.89

    Vertagung - Ermessensausübung

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 02.11.1994 - 4 L 225/94
    Eine Ausnahme kann nur dann gelten, wenn es auf das Vorbringen, das das Gericht nicht zur Kenntnis genommen hat, unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (BVerwG, Urteil vom 29.11.1985 - 9 C 49/85 -, NJW 86, 1125; Urteil vom 27.02.1992 - 4 C 42/89 -, NJW 92, 2042; VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 16.03.1990 - A 14 S 28/89 -, EZAR 633 Nr. 15; Schenk in Hailbronner, AuslR, Kommentar Band 2, Rdnr. 152 zu § 78 AsylVfG).
  • BVerfG, 01.02.1978 - 1 BvR 426/77

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 02.11.1994 - 4 L 225/94
    Daraus ergibt sich, daß das Gericht die wesentlichen, der Rechtsverfolgung und Rechtsverteidigung dienenden Tatsachenbehauptungen einer Prozeßpartei in den Entscheidungsgründen verarbeiten muß (BVerfG, Beschluß vom 01.02.1978 - 1 BvR 426/77 -, BVerfGE 47, 182 (189); Beschluß vom 21.10.1981 - 1 BvR 1024/79 -, BVerfGE 58, 353 (357) mwN).
  • BVerfG, 30.10.1990 - 2 BvR 562/88

    Polizeigewahrsam

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 02.11.1994 - 4 L 225/94
    Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs bedeutet, daß das entscheidende Gericht durch die mit dem Verfahren befaßten Richter die Ausführungen der Prozeßbeteiligten zur Kenntnis nehmen und in Erwägung ziehen muß (BVerfG, Beschluß vom 14.06.1960 - 2 BvR 96/60 -, BVerfGE 11, 218 (220); Beschluß vom 30.10.1990 - 2 BvR 562/88 -, BVerfGE 83, 24 (35)).
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