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   OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2010 - 1 KN 3/10   

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https://dejure.org/2010,90973
OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2010 - 1 KN 3/10 (https://dejure.org/2010,90973)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 25.11.2010 - 1 KN 3/10 (https://dejure.org/2010,90973)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 25. November 2010 - 1 KN 3/10 (https://dejure.org/2010,90973)
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  • BVerwG, 16.12.1988 - 4 C 48.86

    Beschränkung der kommunalen Planungshoheit durch Fachplanungen

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2010 - 1 KN 3/10
    Davon ist auszugehen, wenn eine planerische Festsetzung lediglich dazu dient, private Interessen zu befriedigen, oder eine positive Zielsetzung nur vorgeschoben wird, um eine in Wahrheit auf bloße Verhinderung gerichtete Planung zu verdecken (BVerwG, Urt. v. 14.07.1972 - 4 C 8.70 - BVerwGE 40, 258, BVerwG, Urt. v. 16.12.1988 - 4 C 48.86 - BVerwGE 81, 111; BVerwG, Beschl, v. 18.12.1990 - 4 NB 8.90 BRS 50 Nr. 9).
  • BVerwG, 14.07.1972 - IV C 8.70

    Erforderlichkeit der Festsetzung land- und forstwirtschaftlicher Nutzung im

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2010 - 1 KN 3/10
    Davon ist auszugehen, wenn eine planerische Festsetzung lediglich dazu dient, private Interessen zu befriedigen, oder eine positive Zielsetzung nur vorgeschoben wird, um eine in Wahrheit auf bloße Verhinderung gerichtete Planung zu verdecken (BVerwG, Urt. v. 14.07.1972 - 4 C 8.70 - BVerwGE 40, 258, BVerwG, Urt. v. 16.12.1988 - 4 C 48.86 - BVerwGE 81, 111; BVerwG, Beschl, v. 18.12.1990 - 4 NB 8.90 BRS 50 Nr. 9).
  • BVerwG, 14.08.1995 - 4 NB 21.95

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2010 - 1 KN 3/10
    Der Gesetzgeber ermächtigt sie, die "Städtebaupolitik" zu betreiben, die ihren städtebaulichen Ordnungsvorstellungen entspricht (BVerwG, Beschl. v. 14.08.1995 - 4 NB 21.95 - Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 86).
  • BVerwG, 18.12.1990 - 4 NB 8.90

    Bauleitplanung zur Verhinderung von Fehlentwicklungen und unzulässige

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2010 - 1 KN 3/10
    Davon ist auszugehen, wenn eine planerische Festsetzung lediglich dazu dient, private Interessen zu befriedigen, oder eine positive Zielsetzung nur vorgeschoben wird, um eine in Wahrheit auf bloße Verhinderung gerichtete Planung zu verdecken (BVerwG, Urt. v. 14.07.1972 - 4 C 8.70 - BVerwGE 40, 258, BVerwG, Urt. v. 16.12.1988 - 4 C 48.86 - BVerwGE 81, 111; BVerwG, Beschl, v. 18.12.1990 - 4 NB 8.90 BRS 50 Nr. 9).
  • BVerwG, 10.09.2002 - 4 BN 39.02

    Beachtung einzelner weniger Grundstücke durch ein städtebaulich erforderliches

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2010 - 1 KN 3/10
    Die Besorgnis einer zukünftigen Belastung mit Erschließungsbeiträgen ist auch kein überwiegender privater Belang, der dem öffentlichen Interesse an der Aufstellung eines Bebauungsplans entgegensteht (BVerwG, Urt. v. 30.01 1976 -BVerwG 4 C 12. u. 13.74 - BRS 30 Nr. 1; Urt. v. 10.09.2002 - 4 BN 39/02 - BRS 66 Nr. 3).
  • BVerwG, 17.05.1995 - 4 NB 30.94

    Verkehrslärm in der Bauleitplanung

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 25.11.2010 - 1 KN 3/10
    Was im Sinne des § 1 Abs. 3 BauGB erforderlich ist, bestimmt sich maßgeblich nach der jeweiligen planerischen Konzeption (vgl. BVerwG, Urt. v. 07.05.1971 - 4 C 76, 68 - Buchholz 406.11 § 2 BauGB Nr. 7; Beschl. v. 17.05.1995 - 4 NB 30.94 - Buchholz 406.11 § 1 BauGB Nr. 82).
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