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   RG, 09.11.1905 - Rep. VI. 49/05   

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https://dejure.org/1905,190
RG, 09.11.1905 - Rep. VI. 49/05 (https://dejure.org/1905,190)
RG, Entscheidung vom 09.11.1905 - Rep. VI. 49/05 (https://dejure.org/1905,190)
RG, Entscheidung vom 09. November 1905 - Rep. VI. 49/05 (https://dejure.org/1905,190)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Wird durch ein von den Erben abgegebenes Schuldanerkenntnis eine Nachlaßverbindlichkeit begründet, die von dem Gläubiger im Nachlaßkonkurse geltend gemacht werden kann? 2. Wie stellt sich die Beweislast bei Anfechtung eines solchen Anerkenntnisses als einer ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 62, 38
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BGH, 18.03.2010 - IX ZR 57/09

    Insolvenzanfechtung: Nachträgliche Bestellung einer Sicherung für eine Forderung

    In Übereinstimmung mit diesen Erwägungen ist auch ein Schuldanerkenntnis als entgeltlich zu bewerten, sofern die anerkannte Verbindlichkeit entgeltlicher Art ist; die nur formelle Belastung mit einer weiteren Verbindlichkeit bedeutet wirtschaftlich betrachtet keine doppelte Inanspruchnahme des Schuldners (RGZ 62, 38, 44 f; Jaeger/Henckel, aaO; MünchKomm-InsO/Kirchhof, 2. Aufl. § 134 Rn. 30).
  • BGH, 29.11.1990 - IX ZR 29/90

    Unentgeltlichkeit einer Verfügung des Gemeinschuldners

    Auf die subjektiven Vorstellungen ist in der Rechtsprechung namentlich dann maßgeblich abgestellt worden, wenn es sich darum handelte, ob die Beteiligten einen Gegenwert als (volles) Entgelt für eine Zuwendung angesehen haben (vgl. RGZ 30, 33, 36 f.; 62, 38, 44 f.; 81, 364, 365; 165, 223, 224; RG LZ 1909 Sp. 71; 1910 Sp. 558; RG Recht 1918 Nr. 850; BGH, Urt. v. 15. Februar 1956 - IV ZR 266/55, WM 1956, 703, 705; Urt. v. 20. Oktober 1971 - VIII ZR 212/69, WM 1971, 1435, 1436; BGHZ 71, 61, 66), oder wenn sie irrtümlich von dem Bestehen einer (entgeltlich begründeten) Verbindlichkeit ausgingen (vgl. RG LZ 1914 Sp. 1912; RG Gruchot 59 (1915), 521, 522).
  • BGH, 16.04.2015 - IX ZR 68/14

    Anfechtung außerhalb des Insolvenzverfahrens: Übertragung eines Grundstücks an

    a) Zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, dass die Klägerin als anfechtende Gläubigerin im Rahmen des § 4 Abs. 1 AnfG die Darlegungs- und Beweislast für die Vornahme einer Leistung, deren Unentgeltlichkeit und die erforderliche Gläubigerbenachteiligung trägt (vgl. BGH, Urteil vom 25. Juni 1992 - IX ZR 4/91, NJW 1992, 2421, 2423; RGZ 62, 38, 44; MünchKomm-AnfG/Kirchhof, § 4 Rn. 74).
  • BGH, 25.06.1992 - IX ZR 4/91

    Keine Anfechtbarkeit bei Leistungsausgleich an Dritten

    Beweispflichtig für die Unentgeltlichkeit einer Verfügung im Sinne von § 3 Abs. 1 Nr. 3 AnfG ist der Anfechtende (vgl. RGZ 62, 38, 44; RG JW 1913, 608, 609; Jaeger a.a.O. § 3 Anm. 61; Jaeger/Henckel a.a.O. § 32 Rdn. 52; Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 32 Rdn. 23).
  • BGH, 12.07.1990 - IX ZR 245/89

    Bestellung einer Sicherheit als unentgeltliche Verfügung

    Die Schenkungsanfechtung bezweckt nämlich nicht die verselbständigte Rückabwicklung bloßer Hilfsgeschäfte wie Zahlung, Anerkennung (vgl. dazu RGZ 62, 38, 44 f.) oder Sicherstellung, die nur der Verstärkung oder Abwicklung anderweitiger Rechtsverhältnisse dienen (zum Begriff vgl. Oertmann aaO. S. 2, 98).
  • BGH, 15.02.1990 - IX ZR 149/88

    Erstattungsansprüche des Geschäftsführers wegen zu Unrecht an den

    Das Entgelt besteht bei solchen Verträgen in der Befreiung von der Schuld (RGZ 62, 38, 45; 51, 76, 77; Jäger/Lent, KO 8. Aufl. § 30 Rn. 2).
  • BGH, 14.06.1976 - III ZR 105/74

    Anforderungen an das Zustandekommen eines Rechtsgeschäfts bei angeordneter

    Beweispflichtig für die Unentgeltlichkeit des Schuldversprechens sind vielmehr die Beklagten (vgl. RGZ 62, 38, 44 f; 74, 139, 142/3; Staudinger/Müller BGB 10./11. Aufl. § 780 Rdn. 37; Erdsiek/Mühl in Soergel/Siebert BGB 9. Aufl. § 780 Rdn 25).
  • BGH, 29.11.1991 - IX ZR 55/90

    Auszahlung von Scheingewinnen durch einen Anlagevermittler

    Auf die subjektiven Vorstellungen ist in der Rechtsprechung namentlich dann maßgeblich abgestellt worden, wenn es sich darum handelte, ob die Beteiligten einen Gegenwert als (volles) Entgelt für eine Zuwendung angesehen haben (vgl. RGZ 30, 33, 36 f; 62, 38, 44 f; 81, 364, 365; 165, 223, 224; KG LZ 1909 Sp. 71; 1910 Sp. 558; RG Recht 1918 Nr. 850; BGH, Urt. v. 15. Februar 1956 - IV ZR 266/55, WM 1956, 703, 705; Urt. v. 20. Oktober 1971 - VIII ZR 212/69, WM 1971, 1435, 1436; BGHZ 71, 61, 66), oder wenn sie irrtümlich von dem Bestehen einer (entgeltlich begründeten) Verbindlichkeit ausgingen (vgl. RG LZ 1914 Sp. 1912; RG Gruchot 59 [1915], 521, 522).
  • OLG Brandenburg, 07.03.2007 - 7 U 198/05

    Anfechtungsrecht: Anspruch des anfechtenden Gläubigers auf Auskunftserteilung

    Ebenso kann eine Anfechtbarkeit der Errichtung der Jugendamtsurkunden nach § 4 Abs. 1 AnfG nicht erkannt werden, da das Anerkenntnis bestehender, eigener Schulden, wie es hier -wie dargestellt- anders nicht angenommen werden kann, regelmäßig nicht als unentgeltliche Leistung angesehen werden kann (RGZ 62, 38, 45; Huber, a.a.O., § 4, Rn. 22).
  • FG Hamburg, 22.08.2005 - III 12/05

    Tatsächliche Verständigung und AbhilfeGesonderte und einheitliche

    Die gegen die Einspruchsentscheidungen gerichteten Klagen sind gemäß zwischenzeitlich geänderter Geschäftsverteilung beim VI. Senat des FG anhängig (VI 9/05, VI 10/05 und VI 49/05; vgl. hiesige FG-A Bl. 423 ff, 426 f, 445, 555).
  • BGH, 30.09.1954 - IV ZR 98/54

    Rechtsmittel

  • OLG Köln, 29.11.1996 - 19 U 54/96

    Wirksamkeit einer Globalzession mit Sicherungsübereignung des Warenlagers

  • BGH, 21.05.1982 - III ZR 149/81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Berücksichtigung

  • BGH, 02.12.1964 - VIII ZR 88/63

    Rechtsmittel

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