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   RG, 25.03.1920 - III 229/20   

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RG, 25.03.1920 - III 229/20 (https://dejure.org/1920,712)
RG, Entscheidung vom 25.03.1920 - III 229/20 (https://dejure.org/1920,712)
RG, Entscheidung vom 25. März 1920 - III 229/20 (https://dejure.org/1920,712)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • RGSt 54, 282
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 26.07.1957 - 4 StR 257/57

    Hausangestellte des Vaters - § 247 StGB, untergeordneter Mitgewahrsam

    Das Reichsgericht hat freilich in ständiger Rechtsprechung die Meinung vertreten, daß "das Interesse des Staates an der Verfolgung eine Straftat nur dann gegen die Rücksicht auf Privatverhältnisse zurücktritt, wenn letztere sich über den Rechtskreis der zunächst Betroffenen nicht erstrecken«, aber das Eigentum eines Dritten verletzt war (RGSt 2, 73; 54, 282; 73, 151, 153).
  • BGH, 22.01.1953 - 4 StR 548/52

    Rechtsmittel

    Es kann dahingestellt bleiben, ob der Verteidiger, der in diesem Schriftsatz auf den "ausdrücklichen Wunsch des Angeklagten" hinweist und ersichtlich im wesentlichen dessen Ansicht wiedergibt, die eigene Verantwortung für diese weiteren Ausführungen hat übernehmen wollen (RGSt 54, 282).
  • BGH, 10.03.1964 - 1 StR 527/63

    Voraussetzungen für eine Strafbarkeit wegen gewerbsmäßiger und gewohnheitsmäßiger

    In diesem Falle kam - je nach den Gewahrsamsverhältnissen - nur eine Verurteilung wegen Diebstahls oder Unterschlagung in Betracht, wobei die Anwendung des § 247 StGB allerdings ausschied (vgl. RGSt 54, 282; 73, 151, 153; BGHSt 10, 400; ferner zur Möglichkeit einer wahldeutigen Verurteilung BGHSt 16, 184).
  • BGH, 23.08.1957 - 4 StR 357/57

    Rechtsmittel

    Daran ändert auch die Bezugnahme des Verteidigers auf diese Teile des Schriftsatzes nichts (vgl. dazu im einzelnen RGSt 54, 282; 73S. 23, sowie AnwBl 1955 S. 225, mit weiteren Nachweisen).
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