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   RG, 25.05.1927 - Rep. IV. 2/27   

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RG, 25.05.1927 - Rep. IV. 2/27 (https://dejure.org/1927,45)
RG, Entscheidung vom 25.05.1927 - Rep. IV. 2/27 (https://dejure.org/1927,45)
RG, Entscheidung vom 25. Mai 1927 - Rep. IV. 2/27 (https://dejure.org/1927,45)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Über die Aufwertung von Teilbeträgen eines Gesamtdarlehens, das eine industrielle Aktiengesellschaft gegen gleichlautende Schuldscheine unter Bestellung von Grundschulden für einen Treuhänder aufgenommen hat.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufwertung

  • Wolters Kluwer

    Aufwertung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 117, 143
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 12.10.1989 - IX ZR 184/88

    Rechte an auf ein Anderkonto des Vergleichsverwalters geleisteten Zahlungen

    Diesen sollte sowohl aufgrund der Vereinbarung zwischen Bauherrn und Beklagtem - die insoweit als ein Vertrag zugunsten Dritter zu werten ist (§ 328 BGB; vgl. RGZ 117, 143, 149; BGH Urt. vom 14. März 1966 aaO; Urt. vom 10. Februar 1971 - VIII ZR 182/69, WM 1971, 378, 379; Liebich/Mathews, Treuhand und Treuhänder in Recht und Wirtschaft 2. Aufl. 1983 S. 80 f.; MünchKomm/Gottwald 2. Aufl. § 328 Rdn. 50; Scholz/Lwowski, Das Recht der Kreditsicherung 6. Aufl. 1986 S.215) - als auch nach der Regelung zwischen ihnen und dem Beklagten, der dabei als "Kassenführer« (§ 57 Abs. 2 VerglO) und zugleich im Einverständnis mit der KG handelte, ein eigener Anspruch auf Befriedigung aus dem Konto eingeräumt werden.
  • BGH, 29.11.1973 - VII ZR 2/73

    Auskunftspflicht des Sachwalters

    Auch ein solcher Vertrag, der eine Geschäftsbesorgung zum Gegenstand hat (§ 675 BGB), ist ein Vertrag zu Gunsten Dritter (§ 328 BGB), aus dem die Vergleichsgläubiger unmittelbar Ansprüche herleiten dürfen (vgl. BGH NJW 1966, 1116; Urteil vom 1. April 1971 - VII ZR 203/70 - = LM § 1 Rechtsberatungsgesetz Nr. 20 = WM 1971, 969; RGZ 117, 143, 149; Bley/Mohrbutter (3.) Anm. 4 a, 20, 21 a; Böhle-Stamschräder (7.).
  • BGH, 11.05.1978 - VII ZR 55/77

    Bevorzugung eines Vergleichsgläubigers im Liquidationsvergleich

    Der Sachwalter ist der Treuhänder aller Vergleichsgläubiger, die gegen ihn nach § 328 BGB einen Anspruch auf ordnungsgemäße Verwertung und Verteilung haben (RGZ 117, 143, 149; RG SeuffA 88 Nr. 63; Senatsurteil NJW 1966, 1116; BGHZ 55, 307, 309; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 62, 1, 3).
  • BGH, 01.06.1953 - IV ZR 196/52

    Rechtsmittel

    Für die Folgen des Verzuges haftet er mit seinem Vermögen auf Grund des Treuhandverhältnisses, das auch zugunsten der Gläubiger besteht (RGZ 117, 143 [149]), nicht aber mit dem Treugut.
  • BGH, 14.03.1966 - VII ZR 7/64

    Verfehlungen bei der Liquidation eines Unternehmens - Rechenschaftsablegung über

    Die Rechtsprechung und das Schrifttum erblicken deswegen mit Recht in den Abmachungen zwischen dem Schuldner und Treuhänder zugleich einen Vertrag zugunsten der Gläubiger, aus dem sie unmittelbare Ansprüche herleiten dürfen ( § 328 Abs. 1 BGB - vgl. RGZ 117, 143, 149; OLG 33, 230; Mühl NJW 1956, 401, 402; Künne, Außergerichtliche Vergleichsordnung, S. 188; Emmerich, Die Sanierung, I. Teil, S. 155).
  • OLG Hamburg, 14.04.1987 - 12 U 89/85

    Wirksame Einbeziehung allgemeiner Geschäftsbedingungen als Vertragsbestandteil,

    Diese Interessenlage bei einem Treuhandverhältnis hat der BGH in vergleichbaren Fällen wiederholt zum Anlaß genommen, einen Vertrag zugunsten Dritter i.S.d. § 328 BGB zu bejahen (vgl. BGH NJW 1966, 1116; BGH WPM 1970, 679; BGH NJW 1971, 1702; in gleichem Sinne auch schon RGZ 117, 143 (149); vgl. auch Böhle-Stammschräder/Kilger, Vergleichsordnung, 11. Aufl., 1986, § 7 Anm. 3; MünchKomm, Gottwald, 2. Aufl., 1985, § 328 Rz 50; Künne, Außergerichtliche Vergleichsordnung, 7. Aufl., 1968, S. 329; Emmerich, Die Sanierung, 1930, S. 156, 171; Mühl, NJV 1956, 402).
  • BGH, 06.11.1972 - III ZR 204/70

    Verpflichtung zur Erstattung eines Teils bereits geleisteter Versorgungszahlungen

    Diese Bestimmbarkeit genügte (RGZ 65, 277, 280; 78, 149, 154; 106, 120, 126 und 117, 143, 149).
  • BGH, 01.04.1971 - VII ZR 203/70

    Verstoß eines Treuhandvertrages gegen das Rechtsberatungsgesetz (RBeratG) -

    Er hatte damit Pflichten sowohl gegenüber dem Kläger, der ihm die Sicherheiten eingeräumt hat, als auch gegenüber den Gläubigern, denn diese dinglichen Rechte sollte er auch und gerade zu ihrem Schutz halten (vgl. Emmerich, Die Sanierung, Teil I S. 155, 156; Siebert, Das rechtsgeschäftliche Treuhandverhältnis, S. 385; Künne, Außergerichtliche Vergleichsordnung, 7. Aufl. S. 328, 329; RGZ 117, 143, 149).
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