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   RG, 26.11.1929 - VII 256/29   

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https://dejure.org/1929,323
RG, 26.11.1929 - VII 256/29 (https://dejure.org/1929,323)
RG, Entscheidung vom 26.11.1929 - VII 256/29 (https://dejure.org/1929,323)
RG, Entscheidung vom 26. November 1929 - VII 256/29 (https://dejure.org/1929,323)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Wann darf das dienstälteste Mitglied eines Senats den Vorsitz führen, ohne daß dadurch gegen §§ 62, 117 GVG. verstoßen wird? 2. Wird die Klage geändert, wenn der Kläger statt der ursprünglich als angemessen bezeichneten Vergütung später eine vereinbarte Vergütung fordert? ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 126, 245
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BSG, 06.10.2016 - B 5 SF 3/16 AR

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anfrageverfahren - Antwort auf die Anfrage des

    Diesem Zweck entsprechend sei die Formvorschrift des § 554 ZPO streng auszulegen und anzuwenden (RG Urteile vom 26.11.1929 - VII 256/29 - RGZ 126, 245, 249 und vom 16.6.1921 - VI 84/21 - RGZ 102, 280, 281 f) .
  • BFH, 05.11.1968 - II R 118/67

    Mindestanforderungen einer Revisionsbegründung

    Der Zweck des in den wesentlichen Punkten mit § 554 Abs. 3 Nr. 2 ZPO übereinstimmenden § 120 Abs. 2 Satz 2 FGO, das Revisionsgericht zu entlasten (RGZ 126, 245 [249]) und den Inhalt des Revisionsangriffs von vornherein klar herauszustellen, fordert, daß auch den sachlich-rechtlichen Revisionsrügen eine sorgfältige, über ihren Umfang und Zweck keinen Zweifel lassende Begründung zuteil wird (RGZ 117, 168 [170]).

    Sind diese Tatsachen nicht angegeben, so ist die Verfahrensrüge unzulässig (RGZ 87, 5; 95, 68 [72]; 126, 245 [248 f]; Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 14 S. 205 [209] - BGHZ 14, 205 [BGH 08.07.1954 - IV ZR 67/54] [209]).

    Der Revisionskläger darf sich nicht darauf verlassen, daß sie das Gericht den Akten entnehmen könne (RGZ 126, 245 [248 f]; BGHZ 14, 205 [BGH 08.07.1954 - IV ZR 67/54] [209 f]).

  • BSG, 06.10.2016 - B 5 SF 4/16 AR

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anfrageverfahren - Antwort auf die Anfrage des

    Diesem Zweck entsprechend sei die Formvorschrift des § 554 ZPO streng auszulegen und anzuwenden (RG Urteile vom 26.11.1929 - VII 256/29 - RGZ 126, 245, 249 und vom 16.6.1921 - VI 84/21 - RGZ 102, 280, 281 f) .
  • BSG, 23.02.2017 - B 5 SF 5/16 AR

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anfrageverfahren - Antwort auf die Anfrage des

    Diesem Zweck entsprechend sei die Formvorschrift des § 554 ZPO streng auszulegen und anzuwenden (RG Urteile vom 26.11.1929 - VII 256/29 - RGZ 126, 245, 249 und vom 16.6.1921 - VI 84/21 - RGZ 102, 280, 281 f) .
  • OLG Zweibrücken, 17.02.1981 - 3 W 191/80
    Einen neuen Lebenssachverhalt in diesem Sinne hat die Rechtsprechung z. B. angenommen, wenn die Klage auf Herausgabe eines Kaufeigenheims zunächst auf einen wirksamen Rücktritt, sodann auf andere Vorgänge (BGH, LM 2. WoBauG Nr. 18), wenn die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses auf einen neuen, erst nach der Kündigungserklärung entstandenen Kündigungsgrund gestützt wird (BAG, AP § 626 BGB Nr. 11), wenn statt der üblichen die vereinbarte Vergütung gefordert (RGZ 126, 245, 148) oder wenn die Klage auf Abtretung statt auf eigenes Recht gestützt wird (OLG Zweibrücken, OLGZ 70, 179).
  • BGH, 26.06.1953 - V ZR 185/52

    Unvorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts

    Aus dem oben angegebenen Zweck der Vorschrift des § 62 Abs. 1 GVG ergibt sich nämlich, dass der Vorsitz im Senat nicht dauernd und auch nicht für schlechthin unbestimmte Zeit von einem Oberlandesgerichtsrat ausgeübt werden darf, sondern dass dies immer nur vorübergehend und aushilfsweise, also nicht dauernd und auch nicht für unabsehbare Zeit geschehen darf (RGZ 126, 245 [246]; RG vom 17. Oktober 1930 aaO).
  • BAG, 23.02.1961 - 5 AZR 110/60

    Zusammenfassung von Arbeitnehmern - Betriebsgruppe - Ausführung

    6 "Auf 1 ", § H I II 2 b; RGZ 117, 168 ff. /JlO/; 126, 245 ff" Z"â"¢24.9/; BC-HZ 14, 205; BAG AP Nr. 3 zu § 554 ZPO).
  • BGH, 27.01.1960 - IV ZR 186/59

    Rechtsmittel

    Eine derart formulierte Rüge reicht aber nicht aus (vgl. Stein/Jonas/Schönke Anm. III A 3 b zu § 554 ZPO, RGZ 126, 245, 248; OGHZ 2, 232, 235; BGHZ 14, 205, 209 [BGH 08.07.1954 - IV ZR 67/54]; LM Nr. 16 zu § 6 BEG = RzW 58, 278 46 ).
  • BGH, 28.09.1960 - V ZR 196/58

    Rechtsmittel

    Das darf aber immer nur vorübergehend und aushilfsweise, also nicht dauernd oder für eine unbestimmte und unabsehbare Zeit geschehen (BGHZ 10, 130, 133 [BGH 26.06.1953 - V ZR 185/52]; 20, 254, 256 [BGH 09.04.1956 - II ZR 135/55]; RGZ 119, 284; 126, 245 f).
  • BGH, 31.01.1980 - IX ZR 37/79

    Darlegung und Feststellung eines verfolgungsbedingten Gesundheitsschadens -

    Dies muß der Revisionskläger darlegen, wenn nicht schon aus der Art des Verfahrensmangels folgt, daß auf ihm das Urteil beruhen kann (BGH LM ZPO § 554 Nr. 23; § 280 Nr. 6; LM BGB § 273 Nr. 6; BGHZ 44, 75, 80, 81 = RzW 1965, 464; BGH RzW 1976, 115 Nr. 28; BAG 14, 1, 4, 5; BAG AP ZPO § 554 Nr. 13; RGZ 126, 245, 249; 131, 119, 120).
  • BGH, 12.04.1967 - IV ZR 328/65

    Rechtsmittel

  • BGH, 13.12.1960 - 5 StR 488/60

    Rüge der nicht vorschriftsmäßigen Besetzung des Gerichtes - Lange Dauer der

  • BGH, 08.07.1958 - VIII ZR 201/57
  • BGH, 14.03.1956 - IV ZR 231/55

    Rechtsmittel

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