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   SG Altenburg, 08.06.2016 - S 20 AS 917/15   

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SG Altenburg, 08.06.2016 - S 20 AS 917/15 (https://dejure.org/2016,33053)
SG Altenburg, Entscheidung vom 08.06.2016 - S 20 AS 917/15 (https://dejure.org/2016,33053)
SG Altenburg, Entscheidung vom 08. Juni 2016 - S 20 AS 917/15 (https://dejure.org/2016,33053)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de
  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Monatsgetreue endgültige Berechnung und Bewilligung der vorläufigen Anerkennung der Unterkunftskosten

  • Justiz Thüringen

    § 9 Abs 1 SGB 2, § 11 Abs 1 S 1 SGB 2, § 11 Abs 2 S 1 SGB 2, § 13 Abs 1 Nr 1 SGB 2, § 40 Abs 2 Nr 1 SGB 2 vom 13.05.2011
    Grundsicherung für Arbeitsuchende - vorläufige Entscheidung - Bedarf für Unterkunft und Heizung - Fehlen eines Grundes für eine vorläufige Entscheidung - Wertung als endgültige Entscheidung - Einkommensberücksichtigung - schwankendes Einkommen - Zugrundelegung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • LSG Sachsen-Anhalt, 30.01.2013 - L 5 AS 487/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Kindergeld für

    Auszug aus SG Altenburg, 08.06.2016 - S 20 AS 917/15
    Soweit in der Rechtsprechung diesbezüglich die gegenteilige Auffassung vertreten wird, dass auf Grundlage von § 2 Abs. 3 Satz 3 Alg II-VO bei der abschließenden Leistungsbewilligung sogar stets das tatsächliche Durchschnittseinkommen zugrunde gelegt werden könne (LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 30.01.2013 - L 5 AS 487/10,Rn. 46 -, juris; SG Halle/Saale, Urteil vom 03.12.2014 - S 24 AS 846/13, Rn. 24-26 -, juris; unklar ob nur hinsichtlich des geregelten Bagatellfalles oder allgemein: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 31.10.2012 - L 12 AS 691/11, Rn. 28 - juris), findet diese Rechtsprechung weder im Wortlaut des SGB II noch in dem der Alg II-VO eine Grundlage (SG Berlin, a.a.O. Rn. 62) und wird so dem Bestimmtheitserfordernis gerade einer untergesetzlichen, dem parlamentarischen Gesetzgeber entzogenen Verordnung nicht gerecht.
  • SG Nordhausen, 12.09.2013 - S 22 AS 7699/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung und -berechnung

    Auszug aus SG Altenburg, 08.06.2016 - S 20 AS 917/15
    Aus dem eben zitierten Wortlaut ergibt sich, dass der Leistungsträger bei seiner abschließenden Entscheidung niemals den Durchschnittswert des tatsächlich erzielten Erwerbseinkommens zugrunde legen kann (ebenso SG Berlin, a.a.O. Rn 62, SG Leipzig, Urteil vom 05. Februar 2015 - S 18 AS 2159/11, Rn 29 ff.- juris und SG Nordhausen, Urteil vom 12.09.2013 - S 22 AS 7699/11, Rn. 21 - juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.10.2012 - L 12 AS 691/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus SG Altenburg, 08.06.2016 - S 20 AS 917/15
    Soweit in der Rechtsprechung diesbezüglich die gegenteilige Auffassung vertreten wird, dass auf Grundlage von § 2 Abs. 3 Satz 3 Alg II-VO bei der abschließenden Leistungsbewilligung sogar stets das tatsächliche Durchschnittseinkommen zugrunde gelegt werden könne (LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 30.01.2013 - L 5 AS 487/10,Rn. 46 -, juris; SG Halle/Saale, Urteil vom 03.12.2014 - S 24 AS 846/13, Rn. 24-26 -, juris; unklar ob nur hinsichtlich des geregelten Bagatellfalles oder allgemein: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 31.10.2012 - L 12 AS 691/11, Rn. 28 - juris), findet diese Rechtsprechung weder im Wortlaut des SGB II noch in dem der Alg II-VO eine Grundlage (SG Berlin, a.a.O. Rn. 62) und wird so dem Bestimmtheitserfordernis gerade einer untergesetzlichen, dem parlamentarischen Gesetzgeber entzogenen Verordnung nicht gerecht.
  • SG Leipzig, 05.02.2015 - S 18 AS 2159/11

    Monatsgenaue Berechnung von SGB II-Leistungen bei endgültiger Festsetzung

    Auszug aus SG Altenburg, 08.06.2016 - S 20 AS 917/15
    Aus dem eben zitierten Wortlaut ergibt sich, dass der Leistungsträger bei seiner abschließenden Entscheidung niemals den Durchschnittswert des tatsächlich erzielten Erwerbseinkommens zugrunde legen kann (ebenso SG Berlin, a.a.O. Rn 62, SG Leipzig, Urteil vom 05. Februar 2015 - S 18 AS 2159/11, Rn 29 ff.- juris und SG Nordhausen, Urteil vom 12.09.2013 - S 22 AS 7699/11, Rn. 21 - juris).
  • SG Halle, 03.12.2014 - S 24 AS 846/13

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - laufende

    Auszug aus SG Altenburg, 08.06.2016 - S 20 AS 917/15
    Soweit in der Rechtsprechung diesbezüglich die gegenteilige Auffassung vertreten wird, dass auf Grundlage von § 2 Abs. 3 Satz 3 Alg II-VO bei der abschließenden Leistungsbewilligung sogar stets das tatsächliche Durchschnittseinkommen zugrunde gelegt werden könne (LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 30.01.2013 - L 5 AS 487/10,Rn. 46 -, juris; SG Halle/Saale, Urteil vom 03.12.2014 - S 24 AS 846/13, Rn. 24-26 -, juris; unklar ob nur hinsichtlich des geregelten Bagatellfalles oder allgemein: LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 31.10.2012 - L 12 AS 691/11, Rn. 28 - juris), findet diese Rechtsprechung weder im Wortlaut des SGB II noch in dem der Alg II-VO eine Grundlage (SG Berlin, a.a.O. Rn. 62) und wird so dem Bestimmtheitserfordernis gerade einer untergesetzlichen, dem parlamentarischen Gesetzgeber entzogenen Verordnung nicht gerecht.
  • BVerwG, 10.05.1979 - 5 C 79.77

    Rechtsnachfolgefähigkeit des Anspruchs auf Pflegegeld auf die Eltern nach Tod des

    Auszug aus SG Altenburg, 08.06.2016 - S 20 AS 917/15
    Dieser Grundsatz, der vom Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) als wesentliches Strukturprinzip entwickelt wurde (vgl. BVerwG st. Rspr., z.B. urteil vom 10.05.1979 - V C 79.77, Rn. 9 - juris) besagt hinsichtlich der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II, dass mit den explizit im SGB II normierten Leistungen der Bedarf des Leistungsempfängers vollständig gedeckt werden muss, weitergehende Leistungen durch die Grundsicherungsträger jedoch nicht zu erbringen sind (vgl. u.a. Greiser, in: Eicher, Kommentar zum SGB 11, 3. Auflage 2013, § 3 Rn. 27; vgl. BSG, Urteil vom 20.08.2009 - B 14 AS 65/08 R, Rn. 18 - juris).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 26.08.2015 - L 4 AS 266/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Anforderungen an die endgültige Entscheidung

    Auszug aus SG Altenburg, 08.06.2016 - S 20 AS 917/15
    Insoweit ist die Verpflichtungsklage in Form der Bescheidungsklage auf Erlass eines neuen (endgültigen) Bescheids unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gericht zulässig (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 26. August 2015 - L 4 AS 266/10 -, Rn. 28, juris).
  • BSG, 20.08.2009 - B 14 AS 65/08 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Auszug aus SG Altenburg, 08.06.2016 - S 20 AS 917/15
    Dieser Grundsatz, der vom Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) als wesentliches Strukturprinzip entwickelt wurde (vgl. BVerwG st. Rspr., z.B. urteil vom 10.05.1979 - V C 79.77, Rn. 9 - juris) besagt hinsichtlich der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II, dass mit den explizit im SGB II normierten Leistungen der Bedarf des Leistungsempfängers vollständig gedeckt werden muss, weitergehende Leistungen durch die Grundsicherungsträger jedoch nicht zu erbringen sind (vgl. u.a. Greiser, in: Eicher, Kommentar zum SGB 11, 3. Auflage 2013, § 3 Rn. 27; vgl. BSG, Urteil vom 20.08.2009 - B 14 AS 65/08 R, Rn. 18 - juris).
  • BSG, 21.12.2009 - B 14 AS 46/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung -

    Auszug aus SG Altenburg, 08.06.2016 - S 20 AS 917/15
    Diese Einnahmen sind laufende Einnahmen i.S.v. § 11 Abs. 2 Satz 1 SGB II, denn sie beruhen jeweils auf demselben Rechtsgrund und werden regelmäßig erbracht (vgl. BSG, Urteil vom 21.12.2009 - B 14 AS 46/08 R -, juris Rn. 14).
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