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   SG Augsburg, 06.10.2010 - S 10 KR 216/09   

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https://dejure.org/2010,32595
SG Augsburg, 06.10.2010 - S 10 KR 216/09 (https://dejure.org/2010,32595)
SG Augsburg, Entscheidung vom 06.10.2010 - S 10 KR 216/09 (https://dejure.org/2010,32595)
SG Augsburg, Entscheidung vom 06. Oktober 2010 - S 10 KR 216/09 (https://dejure.org/2010,32595)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - Vorliegen einer wirksamen Zahlungsverpflichtung des Versicherten - Nichtigkeit eines privatrechtlichen Mietvertrages über ein Hilfsmittel

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Kein Erstattungsanspruch für motorbetriebene Kniebewegungsschiene gegenüber der Krankenversicherung - Nichtigkeit eines privaten Mietvertrages zwischen Patient und Hilfsmittelverleiher

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostenerstattungsanspruch nach § 13 Abs. 3 S. 1 SGB V ist ausgeschlossen bei fehlender durchsetzbarer Vergütungsforderung gegen den Versicherten; Ausschluss eines Kostenerstattungsanspruchs nach § 13 Abs. 3 S. 1 SGB V bei fehlender durchsetzbarer Vergütungsforderung gegen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 23.07.1998 - B 1 KR 3/97 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - ärztliche Leistung - Mißachtung -

    Auszug aus SG Augsburg, 06.10.2010 - S 10 KR 216/09
    24 Ein Kostenerstattungsanspruch nach § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V setzt voraus, dass eine wirksame Zahlungsverpflichtung des Versicherten vorliegt (Bundessozialgericht - BSG - vom 28.03.2000, B 1 KR 21/99 R; BSG vom 09.10.2001, B 1 KR 6/01 R; BSG vom 23.07.1998, B 1 KR 3/97 R).

    Dies gilt selbst dann, wenn die Rechnung bereits bezahlt ist (BSG vom 23.07.1998, aaO).

  • BSG, 09.10.2001 - B 1 KR 6/01 R

    Stationäre Notfallbehandlung - nicht zugelassenes Krankenhaus - Sachleistung -

    Auszug aus SG Augsburg, 06.10.2010 - S 10 KR 216/09
    24 Ein Kostenerstattungsanspruch nach § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V setzt voraus, dass eine wirksame Zahlungsverpflichtung des Versicherten vorliegt (Bundessozialgericht - BSG - vom 28.03.2000, B 1 KR 21/99 R; BSG vom 09.10.2001, B 1 KR 6/01 R; BSG vom 23.07.1998, B 1 KR 3/97 R).

    Nach dem objektiven Empfängerhorizont war Leistende hier die Beklagte (vgl. BSG vom 09.10.2001, Az: B 1 KR 6/01 R).

  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 21/99 R

    Keine Klärung der Leistungspflicht für bestimmte Untersuchungs- oder

    Auszug aus SG Augsburg, 06.10.2010 - S 10 KR 216/09
    24 Ein Kostenerstattungsanspruch nach § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V setzt voraus, dass eine wirksame Zahlungsverpflichtung des Versicherten vorliegt (Bundessozialgericht - BSG - vom 28.03.2000, B 1 KR 21/99 R; BSG vom 09.10.2001, B 1 KR 6/01 R; BSG vom 23.07.1998, B 1 KR 3/97 R).
  • BSG, 10.04.2008 - B 3 KR 8/07 R

    Krankenversicherung - Vergütungsanspruch - Hilfsmittelerbringer -

    Auszug aus SG Augsburg, 06.10.2010 - S 10 KR 216/09
    Gerade dies ist aber bei der Versorgung mit einer Bewegungsschiene nach einem geplanten Eingriff der Fall (BSG vom 10.04.2008, B 3 KR 8/07 R).
  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 24/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - selbstbeschaffte Leistung im Rahmen der

    Auszug aus SG Augsburg, 06.10.2010 - S 10 KR 216/09
    Jedoch ist der Schutzzweck des § 32 SGB I berührt, wenn der Leistungserbringer bei einem Sachleistungsverhältnis auch dann vertraglich auf den Versicherten zurückgreifen will, wenn die Krankenkasse die Vergütung aus Gründen verweigert, die in die Risikosphäre des Leistungserbringers fallen und von ihm zu vertreten sind (BSG vom 03.08.2006, B 3 KR 24/05 R).
  • BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 9/03 R

    Krankenversicherung - Sachleistung - selbstbeschaffte Leistung - Kostenerstattung

    Auszug aus SG Augsburg, 06.10.2010 - S 10 KR 216/09
    Von einer unaufschiebbaren Leistung kann dann nicht ausgegangen werden, wenn die Leistung in aller Regel zeitlich absehbar ist, so dass ihre Gewährung durch die Krankenkasse rechtzeitig sichergestellt werden kann (BSG vom 20.05.2003, B 1 KR 9/03 R).
  • BSG, 26.09.2006 - B 1 KR 3/06 R

    Krankenversicherung - neuropsychologische Therapie gehörte in 2003/2004 nicht zum

    Auszug aus SG Augsburg, 06.10.2010 - S 10 KR 216/09
    Denn einem derartigen Fall fehlt der notwendige Kausalzusammenhang für eine Entstehung der Kosten durch die Ablehnung der Krankenkasse (ständige Rechtsprechung, so z.B. BSG vom 26.09.2006, B 1 KR 3/06 R).
  • BSG, 04.04.2006 - B 1 KR 7/05 R

    Leistungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung in Fällen einer

    Auszug aus SG Augsburg, 06.10.2010 - S 10 KR 216/09
    Die Leistung muss im Zeitpunkt ihrer tatsächlichen Erbringung so dringlich sein, dass aus medizinischer Sicht keine Möglichkeit eines nennenswerten Aufschubes besteht (BSG vom 04.04.2006, Az: B 1 KR 7/05 R).
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