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   SG Berlin, 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19   

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SG Berlin, 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19 (https://dejure.org/2020,11173)
SG Berlin, Entscheidung vom 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19 (https://dejure.org/2020,11173)
SG Berlin, Entscheidung vom 05. März 2020 - S 56 KR 2033/19 (https://dejure.org/2020,11173)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 136b Abs 1 S 1 Nr 2 SGB 5, § 136b Abs 3 S 1 SGB 5, § 136b Abs 4 S 3 SGB 5, § 136b Abs 4 S 4 SGB 5, § 136b Abs 4 S 5 SGB 5
    Krankenversicherung - Krankenhaus - Berechtigung zur Erbringung mindestmengenbelegter Leistungen - Anfechtungsklage als richtige Klageart - keine Anhörung vor Erlass der Widerlegungsentscheidung - begründete Zweifel an Prognose

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • SG Braunschweig, 21.01.2020 - S 54 KR 399/19

    Erfüllen der Vorgaben der Mindestmengenregelung für die Leistung "Komplexe

    Auszug aus SG Berlin, 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19
    Bei der Widerlegungsentscheidung der Beklagten handelt es sich um einen Verwaltungsakt im Sinne von § 31 S. 1 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X), was von der weit überwiegenden Ansicht in Rechtsprechung und Literatur nicht bezweifelt wird (Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. August 2019 - L 1 KR 196/19 B ER -, Rn. 20 juris; Sozialgericht [SG] Berlin, Beschluss vom 10. Mai 2019 - S 182 KR 322/19 ER, Rn. 29 juris; SG Braunschweig, Urteil vom 21. Januar 2020 - S 54 KR 399/19, Rn. 21 juris; für viele und mit ausführlicher Begründung: Bockholdt, NZS 2019, 814, 815 f. m.w.N.; s.a. GBA, tragende Gründe zum Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Mindestmengenregelungen vom 17.11.2017, abrufbar unter https://www.g-ba.de; aA lediglich Hauck in jurisPK-MmR, § 5 Rn. 40 ff.).

    Der Gegenansicht, wonach es die Rechtsklarheit erfordere, dass die Frage nach der Richtigkeit der von den Krankenhausträgern abgegebenen Prognose nicht offen bleiben dürfe und daher eine Bestätigung der Prognose Leistungsvoraussetzung sei (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. August 2019 - L 1 KR 196/19 B ER, Rn. 20, juris; SG Braunschweig, Urteil vom 21. Januar 2020 - S 54 KR 399/19, Rn. 21 juris; wohl auch Knispel, jurisPR-SozR 21/2019 Anm. 2), folgt die Kammer nicht.

    Mangels Erfordernisses einer Bestätigung der Prognose ist neben der Anfechtungsklage auch keine Feststellungsklage erforderlich, für diese fehlt ein Feststellungsinteresse (aA SG Braunschweig, Urteil vom 21. Januar 2020 - S 54 KR 399/19, Rn. 21 juris; SG Berlin, Beschluss vom 10. Mai 2019 - S 182 KR 322/19 ER, Rn. 33 juris).

    Ein Anlass zu Ermittlungen oder Nachfragen durch die Beklagten dürfte nur bei offensichtlichen Unrichtigkeiten wie z.B. ersichtlichen Schreibfehlern bestehen (zu einer Nachfrage der Landesverbände vgl. den Fall des SG Braunschweig, Urteil vom 21. Januar 2020 - S 54 KR 399/19, Rn. 4 f. und 27 juris), vorliegend bestand er nicht.

    Zweifel sind erheblich, wenn eine überwiegende Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Prognose unrichtig ist, mithin von den Tatsachengrundlagen und mitgeteilten Umständen nicht getragen wird (ähnlich SG Braunschweig, Urteil vom 21. Januar 2020 - S 54 KR 399/19, Rn. 43 juris).

    Zutreffend beziehen die Beklagten die Entwicklung seit 2017 in die Betrachtung mit ein, da dies eine Rückschluss auf langfristige Entwicklungstendenzen ermöglicht (nach aA soll dies unzulässig sein, vgl. SG Braunschweig, Urteil vom 21. Januar 2020 - S 54 KR 399/19 -, Rn. 30 juris).

  • SG Berlin, 10.05.2019 - S 182 KR 322/19

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anfechtungsklage gegen einen die Prognose des

    Auszug aus SG Berlin, 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19
    Bei der Widerlegungsentscheidung der Beklagten handelt es sich um einen Verwaltungsakt im Sinne von § 31 S. 1 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X), was von der weit überwiegenden Ansicht in Rechtsprechung und Literatur nicht bezweifelt wird (Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. August 2019 - L 1 KR 196/19 B ER -, Rn. 20 juris; Sozialgericht [SG] Berlin, Beschluss vom 10. Mai 2019 - S 182 KR 322/19 ER, Rn. 29 juris; SG Braunschweig, Urteil vom 21. Januar 2020 - S 54 KR 399/19, Rn. 21 juris; für viele und mit ausführlicher Begründung: Bockholdt, NZS 2019, 814, 815 f. m.w.N.; s.a. GBA, tragende Gründe zum Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Mindestmengenregelungen vom 17.11.2017, abrufbar unter https://www.g-ba.de; aA lediglich Hauck in jurisPK-MmR, § 5 Rn. 40 ff.).

    Schließlich kann aus der Möglichkeit, in Ausnahmefällen auch bei Nichterreichen der erforderlichen Mindestmenge die Leistung erbringen zu dürfen (vgl. §§ 6 bis 8 MmR), die Notwendigkeit eines die Leistungs- bzw. Bewirkungsberechtigung konstitutiv feststellenden Verwaltungsaktes nicht abgeleitet werden (so aber SG Berlin, Beschluss vom 10. Mai 2019 - S 182 KR 322/19 ER, Rn. 30 juris).

    Das Leistungserbringungsverbot auf dem Gebiet der mindestmengenbelegten Leistungen rechtfertigt sich allein mit Blick auf die gewünschte Qualität der konkreten Behandlungsleistung (BSG, Urteil vom 18. Dezember 2012 - B 1 KR 34/12 R, Rn. 36 juris), berührt jedoch den allgemeinen Versorgungsauftrag eines Krankenhauses nicht (vgl. BSG, Urteil vom 14. Oktober 2014 - B 1 KR 33/13 R, Rn. 15 juris; aA SG Berlin, Beschluss vom 10. Mai 2019 - S 182 KR 322/19 ER, Rn. 33 juris, und Knispel, jurisPR-SozR 21/2019 Anm. 2).

    Mangels Erfordernisses einer Bestätigung der Prognose ist neben der Anfechtungsklage auch keine Feststellungsklage erforderlich, für diese fehlt ein Feststellungsinteresse (aA SG Braunschweig, Urteil vom 21. Januar 2020 - S 54 KR 399/19, Rn. 21 juris; SG Berlin, Beschluss vom 10. Mai 2019 - S 182 KR 322/19 ER, Rn. 33 juris).

  • BSG, 14.10.2014 - B 1 KR 33/13 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Planbarkeit von Krankenhausleistungen iS der

    Auszug aus SG Berlin, 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19
    Das Leistungserbringungsverbot auf dem Gebiet der mindestmengenbelegten Leistungen rechtfertigt sich allein mit Blick auf die gewünschte Qualität der konkreten Behandlungsleistung (BSG, Urteil vom 18. Dezember 2012 - B 1 KR 34/12 R, Rn. 36 juris), berührt jedoch den allgemeinen Versorgungsauftrag eines Krankenhauses nicht (vgl. BSG, Urteil vom 14. Oktober 2014 - B 1 KR 33/13 R, Rn. 15 juris; aA SG Berlin, Beschluss vom 10. Mai 2019 - S 182 KR 322/19 ER, Rn. 33 juris, und Knispel, jurisPR-SozR 21/2019 Anm. 2).

    Davon hat der GBA Gebrauch gemacht und die MmR beschlossen (zur Vorgängerregelung vgl. BSG, Urteil vom 14. Oktober 2014 - B 1 KR 33/13 R, Rn. 19 ff.).

    Auch mit Blick auf das Grundrecht der Berufsausübungsfreiheit der Klägerin (dazu BSG, Urteil vom 14. Oktober 2014 - B 1 KR 33/13 R, Rn. 62 juris) rechtfertigen hinreichende Gründe des Gemeinwohls die Entscheidung auch dann, wenn zeitlich nach dem Prognosezeitpunkt aber vor Beginn des für das Leistungsverbot maßgeblichen Kalenderjahres die für die Mindestmenge erforderlichen Fallzahlen erreicht werden.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.08.2019 - L 1 KR 196/19

    Voraussetzunge der Abrechnungsfähigkeit unter die Mindestmengenregelung fallender

    Auszug aus SG Berlin, 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19
    Bei der Widerlegungsentscheidung der Beklagten handelt es sich um einen Verwaltungsakt im Sinne von § 31 S. 1 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X), was von der weit überwiegenden Ansicht in Rechtsprechung und Literatur nicht bezweifelt wird (Landessozialgericht [LSG] Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. August 2019 - L 1 KR 196/19 B ER -, Rn. 20 juris; Sozialgericht [SG] Berlin, Beschluss vom 10. Mai 2019 - S 182 KR 322/19 ER, Rn. 29 juris; SG Braunschweig, Urteil vom 21. Januar 2020 - S 54 KR 399/19, Rn. 21 juris; für viele und mit ausführlicher Begründung: Bockholdt, NZS 2019, 814, 815 f. m.w.N.; s.a. GBA, tragende Gründe zum Beschlussentwurf des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Mindestmengenregelungen vom 17.11.2017, abrufbar unter https://www.g-ba.de; aA lediglich Hauck in jurisPK-MmR, § 5 Rn. 40 ff.).

    Der Gegenansicht, wonach es die Rechtsklarheit erfordere, dass die Frage nach der Richtigkeit der von den Krankenhausträgern abgegebenen Prognose nicht offen bleiben dürfe und daher eine Bestätigung der Prognose Leistungsvoraussetzung sei (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. August 2019 - L 1 KR 196/19 B ER, Rn. 20, juris; SG Braunschweig, Urteil vom 21. Januar 2020 - S 54 KR 399/19, Rn. 21 juris; wohl auch Knispel, jurisPR-SozR 21/2019 Anm. 2), folgt die Kammer nicht.

  • BSG, 17.10.2012 - B 6 KA 49/11 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassungsentziehung - Beurteilung nach Sachlage

    Auszug aus SG Berlin, 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19
    Es handelt es sich bei der Widerlegungsentscheidung nicht einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, dessen Rechtmäßigkeit oder Rechtswidrigkeit von nachträglichen Änderungen der Rechts- und Sachlage abhängen kann (vgl. BSG, Urteil vom 11. März 1987 - 10 RAr 5/85, Rn. 12 juris), da der Gesetzgeber mit § 136b Abs. 4 SGB V nicht auf veränderliche Umstände abstellt, sondern auf ein Prognoseergebnis auf Basis von Tatsachen zu einem bestimmten Zeitpunkt (ähnlich im Fall der Entziehung einer Zulassung BSG, Urteil vom 17. Oktober 2012 - B 6 KA 49/11 R).
  • BSG, 11.03.1987 - 10 RAr 5/85

    Winterbauförderung - Umlagepflicht

    Auszug aus SG Berlin, 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19
    Es handelt es sich bei der Widerlegungsentscheidung nicht einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, dessen Rechtmäßigkeit oder Rechtswidrigkeit von nachträglichen Änderungen der Rechts- und Sachlage abhängen kann (vgl. BSG, Urteil vom 11. März 1987 - 10 RAr 5/85, Rn. 12 juris), da der Gesetzgeber mit § 136b Abs. 4 SGB V nicht auf veränderliche Umstände abstellt, sondern auf ein Prognoseergebnis auf Basis von Tatsachen zu einem bestimmten Zeitpunkt (ähnlich im Fall der Entziehung einer Zulassung BSG, Urteil vom 17. Oktober 2012 - B 6 KA 49/11 R).
  • LSG Bayern, 25.07.2019 - L 4 KR 117/19

    Sozialgerichtsverfahren: Keine Feststellung der vorläufigen Abrechnungsbefugnis

    Auszug aus SG Berlin, 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19
    Die Anfechtungsklage hat nach § 86a Abs. 1 S. 1 SGG aufschiebende Wirkung, da keiner der in § 86a Abs. 2 Nrn. 1 bis 4 SGG geregelten Ausnahmefälle vorliegt, insbesondere der Gesetzgeber in § 136 b Abs. 4 SGB V den Ausschluss der aufschiebenden Wirkung nicht gesetzlich angeordnet hat (BayLSG, Beschluss vom 25. Juli 2019, L 4 KR 117/19 B ER, Rn. 43 ff. juris; Bockholdt, NZS 2019, 814, 815 ff.).
  • BSG, 18.12.2012 - B 1 KR 34/12 R

    Krankenversicherung - Krankenhaus - planbar iS der gesetzlichen

    Auszug aus SG Berlin, 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19
    Das Leistungserbringungsverbot auf dem Gebiet der mindestmengenbelegten Leistungen rechtfertigt sich allein mit Blick auf die gewünschte Qualität der konkreten Behandlungsleistung (BSG, Urteil vom 18. Dezember 2012 - B 1 KR 34/12 R, Rn. 36 juris), berührt jedoch den allgemeinen Versorgungsauftrag eines Krankenhauses nicht (vgl. BSG, Urteil vom 14. Oktober 2014 - B 1 KR 33/13 R, Rn. 15 juris; aA SG Berlin, Beschluss vom 10. Mai 2019 - S 182 KR 322/19 ER, Rn. 33 juris, und Knispel, jurisPR-SozR 21/2019 Anm. 2).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.06.2020 - L 16 KR 64/20

    Widerlegung einer Mindestmengenprognose; Leistungen in Form komplexer Eingriffe

    Da § 136b Abs. 4 Satz 6 SGB V gegen die Entscheidung ausdrücklich den Rechtsweg eröffnet, handelt es sich bei diesen Zweifeln nicht um ein rein subjektives Tatbestandsmerkmal, das der Beklagten einen nicht überprüfbaren Beurteilungsspielraum eröffnet, sondern diese müssen sich auf konkrete, objektive Umstände stützen (siehe hierzu auch die Gesetzesbegründung, BT-Drucksache 18/5372, 87 sowie SG Berlin Urteil vom 5. März 2020 - S 56 KR 2033/19).

    § 136b Abs. 4 SGB V sieht eine zusätzliche Entscheidung durch die Beklagten bzw durch das Gericht nicht vor (so auch LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 10. März 2020 - L 9 KR 389/19 B ER; Bayerisches LSG aaO, RdNr 47; SG Berlin Urteil vom 5. März 2020 - S 56 KR 2033/19; SG München Beschluss vom 18. Februar 2019 - S 44 KR 4442/18 ER, zit nach Bayerisches LSG aaO, RdNr 16; Ulmer in jurisPR-SozR 9/2020 Anm D; Bockholdt aaO, Seite 817f; Becker aaO, Seite 223 ff; aA LSG Berlin-Brandenburg aaO, RdNr 20; SG Berlin aaO, RdNr 30; Knispel in jurisPR-SozR 21/2019 Anm C).

  • SG Aachen, 16.11.2020 - S 13 KR 379/20
    Eine vorherige positive Feststellung der Landesverbände der Krankenkassen und der Ersatzkassen, die Leistungen erbringen zu dürfen, war und ist nicht erforderlich (LSG Niedersachse-Bremen, Urteil vom 16.06.2020 - L 16 KR 64/20; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.2020 - L 9 KR 389/19 B ER; SG Berlin, Urteil vom 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19; anders noch: SG Berlin, Beschluss vom 10.05.2019 - S 182 KR 322/19 ER).
  • SG Aachen, 15.12.2020 - S 13 KR 379/20
    Eine vorherige positive Feststellung der Landesverbände der Krankenkassen und der Ersatzkassen, die Leistungen erbringen zu dürfen, war und ist nicht erforderlich (LSG Niedersachse-Bremen, Urteil vom 16.06.2020 - L 16 KR 64/20; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.2020 - L 9 KR 389/19 B ER; SG Berlin, Urteil vom 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19; anders noch: SG Berlin, Beschluss vom 10.05.2019 - S 182 KR 322/19 ER).
  • SG Aachen, 15.12.2020 - S 13 KR 773/18
    Eine vorherige positive Feststellung der Landesverbände der Krankenkassen und der Ersatzkassen, die Leistungen erbringen zu dürfen, war und ist nicht erforderlich (LSG Niedersachse-Bremen, Urteil vom 16.06.2020 - L 16 KR 64/20; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.2020 - L 9 KR 389/19 B ER; SG Berlin, Urteil vom 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19; anders noch: SG Berlin, Beschluss vom 10.05.2019 - S 182 KR 322/19 ER).
  • SG Aachen, 15.12.2020 - S 13 KR 402/19
    Eine vorherige positive Feststellung der Landesverbände der Krankenkassen und der Ersatzkassen, die Leistungen erbringen zu dürfen, war und ist nicht erforderlich (LSG Niedersachse-Bremen, Urteil vom 16.06.2020 - L 16 KR 64/20; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.03.2020 - L 9 KR 389/19 B ER; SG Berlin, Urteil vom 05.03.2020 - S 56 KR 2033/19; anders noch: SG Berlin, Beschluss vom 10.05.2019 - S 182 KR 322/19 ER).
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