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SG Berlin, 13.11.2007 - S 36 KR 1216/07 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichung
Verfahrensgang
- SG Berlin, 13.11.2007 - S 36 KR 1216/07
- LSG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - L 9 KR 634/07
- BSG, 20.03.2013 - B 12 KR 7/11 R
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (5)
- BSG, 10.05.2006 - B 12 KR 10/05 R
Krankenversicherung der Rentner - Beitragssatz aus Versorgungsbezügen ab 1. 1. …
Auszug aus SG Berlin, 13.11.2007 - S 36 KR 1216/07
In diesen Bescheiden hat die Beklagte entgegen § 28 h Abs. 2 Satz 1 SGB IV in der seit dem 1. Januar 1998 geltenden Fassung, wonach die Einzugsstelle über die Versicherungspflicht und die Beitragshöhe entscheidet, eine isolierte Entscheidung über das beitragspflichtige Arbeitsentgelt, d.h. die Beitragspflicht dem Grunde nach, und somit eine unzulässige Elementen-feststellung getroffen (BSG, Urteile vom 10. Mai 2006, Az.: B 12 KR 10/05 R und B 12 KR 21/05 R, sowie vom 15. Juli 2009, Az.: B 12 KR 14/08 R). - BSG, 10.05.2006 - B 12 KR 21/05 R
Freiwillige Krankenversicherung - Beitragssatz aus Versorgungsbezügen - …
Auszug aus SG Berlin, 13.11.2007 - S 36 KR 1216/07
In diesen Bescheiden hat die Beklagte entgegen § 28 h Abs. 2 Satz 1 SGB IV in der seit dem 1. Januar 1998 geltenden Fassung, wonach die Einzugsstelle über die Versicherungspflicht und die Beitragshöhe entscheidet, eine isolierte Entscheidung über das beitragspflichtige Arbeitsentgelt, d.h. die Beitragspflicht dem Grunde nach, und somit eine unzulässige Elementen-feststellung getroffen (BSG, Urteile vom 10. Mai 2006, Az.: B 12 KR 10/05 R und B 12 KR 21/05 R, sowie vom 15. Juli 2009, Az.: B 12 KR 14/08 R). - LSG Berlin-Brandenburg, 24.03.2010 - L 9 KR 13/08
Einbeziehung von neuen Bescheiden in das sozialgerichtliche Verfahren, die …
Auszug aus SG Berlin, 13.11.2007 - S 36 KR 1216/07
Der Senat hat jedoch bereits wiederholt entschieden (Urteile vom 1. Dezember 2010, Az.: L 9 KR 664/07 und vom 24. März 2010, Az.: L 9 KR 13/08, veröffentlicht in Juris), dass § 96 SGG auch in Fällen Anwendung findet, in denen die Behörde zunächst in einem Verwaltungsakt nur eine isolierte Elementenfeststellung getroffen hat und während des anschließenden Gerichtsverfahrens ein Bescheid über den gesamten von Gesetzes wegen zu regelnden Tatbestand ergeht. - BSG, 15.07.2009 - B 12 KR 14/08 R
Sozialversicherungspflicht - Beitragspflicht - betriebliche Berufsausbildung - …
Auszug aus SG Berlin, 13.11.2007 - S 36 KR 1216/07
In diesen Bescheiden hat die Beklagte entgegen § 28 h Abs. 2 Satz 1 SGB IV in der seit dem 1. Januar 1998 geltenden Fassung, wonach die Einzugsstelle über die Versicherungspflicht und die Beitragshöhe entscheidet, eine isolierte Entscheidung über das beitragspflichtige Arbeitsentgelt, d.h. die Beitragspflicht dem Grunde nach, und somit eine unzulässige Elementen-feststellung getroffen (BSG, Urteile vom 10. Mai 2006, Az.: B 12 KR 10/05 R und B 12 KR 21/05 R, sowie vom 15. Juli 2009, Az.: B 12 KR 14/08 R). - LSG Berlin-Brandenburg, 01.12.2010 - L 9 KR 664/07
Statusfeststellung; GmbH; Gesellschafter-Geschäftsführer; Minderheitsbeteiligung …
Auszug aus SG Berlin, 13.11.2007 - S 36 KR 1216/07
Der Senat hat jedoch bereits wiederholt entschieden (Urteile vom 1. Dezember 2010, Az.: L 9 KR 664/07 und vom 24. März 2010, Az.: L 9 KR 13/08, veröffentlicht in Juris), dass § 96 SGG auch in Fällen Anwendung findet, in denen die Behörde zunächst in einem Verwaltungsakt nur eine isolierte Elementenfeststellung getroffen hat und während des anschließenden Gerichtsverfahrens ein Bescheid über den gesamten von Gesetzes wegen zu regelnden Tatbestand ergeht.
- LSG Berlin-Brandenburg, 19.01.2011 - L 9 KR 457/07
Sozialversicherung - Beitragspflicht von in der Freistellungsphase ausgezahltem …
Der Störfall wird aber hierdurch nicht privilegiert, sondern es sind keine zusätzlichen Beiträge für die Freistellungsphase zu entrichten, weil diese entfällt (so zu Recht SG Berlin, Gerichtsbescheid vom 13. November 2007, Az.: S 36 KR 1216/07). - SG Berlin, 19.06.2007 - S 81 KR 272/06 Der Störfall wird aber hierdurch nicht privilegiert, sondern es sind keine zusätzlichen Beiträge für die Freistellungsphase zu entrichten, weil diese entfällt (so zu Recht SG Berlin, Gerichtsbescheid vom 13. November 2007, Az.: S 36 KR 1216/07).