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   SG Berlin, 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17   

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SG Berlin, 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17 (https://dejure.org/2018,40475)
SG Berlin, Entscheidung vom 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17 (https://dejure.org/2018,40475)
SG Berlin, Entscheidung vom 17. Oktober 2018 - S 112 KR 1247/17 (https://dejure.org/2018,40475)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 06.02.2008 - B 6 KA 40/06 R

    Vertragsärztliche Versorgung - kein Anspruch auf Ermächtigung eines

    Auszug aus SG Berlin, 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17
    Die Bedeutung der Sprachkenntnisse für eine sinnvolle psychotherapeutische Behandlung hat das BSG im Rahmen der Prüfung eines Verstoßes gegen Art. 3 Abs. 3 Grundgesetz ausführlich thematisiert (Urteil vom 6. Februar 2008 - B 6 KA 40/06 R - SozR 4-5520 § 31 Nr. 3).

    Für den Bereich der vertragspsychotherapeutischen Versorgung hat der 6. Senat diesen Grundsatz mit ausführlicher Begründung bekräftigt (BSG, Beschluss vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 33/05 B - juris, Rn. 6f.; BSG, Urteil vom 6. Februar 2008 - B 6 KA 40/06 R -, SozR 4-5520 § 31 Nr. 3).

    Hieraus kann jedoch, wie das BSG bereits im Urteil vom 6. Februar 2008 (B 6 KA 40/06 R - SozR 4-5520 § 31 Nr. 3, Rn. 19 f.) ausgeführt hat, nicht abgeleitet werden, die Behandlung könne nur in der jeweiligen Muttersprache des Patienten erfolgversprechend durchgeführt werden.

  • BSG, 10.05.1995 - 1 RK 20/94

    Hinzuziehung eines Gebärdendolmetschers bei ärztlicher Behandlung

    Auszug aus SG Berlin, 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17
    Der Leistungsanspruch der Versicherten umfasst, wie der 1. Senat des BSG bereits 1995 entschieden hat, nicht die Ermöglichung einer sprachlichen Verständigung zwischen Therapeut und Patient in einer nichtdeutschen Sprache (BSG, Urteil vom 10. Mai 1995 - 1 RK 20/94 -, BSGE 76, 109-113 = SozR 3-2500 § 28 Nr. 1).

    Eine Lückenhaftigkeit in diesem Sinne ist vorliegend nicht gegeben (vgl. BSG, Urteil vom 10. Mai 1995 - 1 RK 20/94 -, BSGE 76, 109-113 = SozR 3-2500 § 28 Nr. 1, Rn. 21).

  • BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 33/05 B

    Ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche Versorgung zur Sicherstellung der

    Auszug aus SG Berlin, 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17
    Das Bundessozialgericht (BSG) hat es bereits 2006 für unzweifelhaft gehalten, dass die gesetzlichen Sicherstellungsregelungen nicht dazu verpflichten, die vertragsärztliche Versorgung mit ambulanter Psychotherapie so zu regeln, dass für einen Versicherten mit unzureichenden Kenntnissen der deutschen Sprache ein dessen Muttersprache beherrschender Psychotherapeut zur Verfügung steht (BSG, Beschluss vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 33/05 B - juris, Rn. 6f.).

    Für den Bereich der vertragspsychotherapeutischen Versorgung hat der 6. Senat diesen Grundsatz mit ausführlicher Begründung bekräftigt (BSG, Beschluss vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 33/05 B - juris, Rn. 6f.; BSG, Urteil vom 6. Februar 2008 - B 6 KA 40/06 R -, SozR 4-5520 § 31 Nr. 3).

  • BSG, 25.03.2003 - B 1 KR 29/02 R

    Vertragszahnarzt - Klage auf Genehmigung einer zahnprothetischen Behandlung -

    Auszug aus SG Berlin, 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17
    Ein Interesse an der alsbaldigen Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens des den Gegenstand des Prozesses bildenden Rechtsverhältnisses ist regelmäßig zu verneinen, wenn der Kläger seine Rechte mit einer Gestaltungs- oder Leistungsklage verfolgen kann (ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts , stv. Urteil vom 20. November 2001 - B 1 KR 31/00 R -, SozR 3-5915 § 3 Nr. 1; Urteil vom 25. März 2003 - B 1 KR 29/02 R -, SozR 4-1500 § 55 Nr. 1; Keller, in: Meyer-Ladewig u. a., SGG, 12. Aufl. 2018, § 55, Rn. 19a).
  • BSG, 20.11.2001 - B 1 KR 31/00 R

    Schwangerschaftsabbruch aufgrund sozialer Indikation - Höhe der ärztlichen

    Auszug aus SG Berlin, 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17
    Ein Interesse an der alsbaldigen Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens des den Gegenstand des Prozesses bildenden Rechtsverhältnisses ist regelmäßig zu verneinen, wenn der Kläger seine Rechte mit einer Gestaltungs- oder Leistungsklage verfolgen kann (ständige Rechtsprechung des Bundessozialgerichts , stv. Urteil vom 20. November 2001 - B 1 KR 31/00 R -, SozR 3-5915 § 3 Nr. 1; Urteil vom 25. März 2003 - B 1 KR 29/02 R -, SozR 4-1500 § 55 Nr. 1; Keller, in: Meyer-Ladewig u. a., SGG, 12. Aufl. 2018, § 55, Rn. 19a).
  • BSG, 28.03.2000 - B 1 KR 11/98 R

    Erlaubnisvorbehalt bei neuartiger Arzneitherapie, Umfang der gerichtlichen

    Auszug aus SG Berlin, 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17
    Deshalb besteht ein Anspruch auf Kostenerstattung bzw. auf Kostenfreistellung (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 28. März 2000 - B 1 KR 11/98 R -, BSGE 86, 54-66, SozR 3-2500 § 135 Nr. 14) grundsätzlich nach beiden Tatbeständen des § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V nur dann, wenn die Voraussetzungen des primären Sachleistungsanspruchs vorliegen (st. Rechtsprechung, vgl. z. B. BSGE 70, 24, 26 = SozR 3-2500 § 12 Nr. 2 S. 1, 3; BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 19 RdNr. 12 m. w. N.; BSG SozR 4-2500 § 116b Nr. 1 RdNr. 10 m. w. N.).
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 9/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - ambulante psychotherapeutische

    Auszug aus SG Berlin, 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17
    Dieser würde voraussetzen, dass die Behandlung aus medizinischen Gründen so dringlich ist, dass es bereits an der Zeit für die Auswahl eines geeigneten Therapeuten und dessen Behandlung - sei es durch dessen Aufsuchen oder Herbeirufen - fehlt (vgl. z. B. BSG, Urteil vom 18. Juli 2006 - B 1 KR 9/05 R -, juris Rn. 18; Urteil vom 23. Juni 2015 - B 1 KR 20/14 R -, juris Rn. 13).
  • BSG, 27.03.2007 - B 1 KR 25/06 R

    Krankenversicherung - ambulante Behandlung im Krankenhaus ohne Empfehlung des

    Auszug aus SG Berlin, 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17
    Deshalb besteht ein Anspruch auf Kostenerstattung bzw. auf Kostenfreistellung (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 28. März 2000 - B 1 KR 11/98 R -, BSGE 86, 54-66, SozR 3-2500 § 135 Nr. 14) grundsätzlich nach beiden Tatbeständen des § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V nur dann, wenn die Voraussetzungen des primären Sachleistungsanspruchs vorliegen (st. Rechtsprechung, vgl. z. B. BSGE 70, 24, 26 = SozR 3-2500 § 12 Nr. 2 S. 1, 3; BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 19 RdNr. 12 m. w. N.; BSG SozR 4-2500 § 116b Nr. 1 RdNr. 10 m. w. N.).
  • BSG, 16.12.2008 - B 1 KR 11/08 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - keine Kostenübernahme von

    Auszug aus SG Berlin, 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17
    Deshalb besteht ein Anspruch auf Kostenerstattung bzw. auf Kostenfreistellung (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 28. März 2000 - B 1 KR 11/98 R -, BSGE 86, 54-66, SozR 3-2500 § 135 Nr. 14) grundsätzlich nach beiden Tatbeständen des § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V nur dann, wenn die Voraussetzungen des primären Sachleistungsanspruchs vorliegen (st. Rechtsprechung, vgl. z. B. BSGE 70, 24, 26 = SozR 3-2500 § 12 Nr. 2 S. 1, 3; BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 19 RdNr. 12 m. w. N.; BSG SozR 4-2500 § 116b Nr. 1 RdNr. 10 m. w. N.).
  • BSG, 21.11.1991 - 3 RK 8/90

    Zweckmäßigkeit der Verordnung eines Arzneimittels bei nicht gesicherter

    Auszug aus SG Berlin, 17.10.2018 - S 112 KR 1247/17
    Deshalb besteht ein Anspruch auf Kostenerstattung bzw. auf Kostenfreistellung (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 28. März 2000 - B 1 KR 11/98 R -, BSGE 86, 54-66, SozR 3-2500 § 135 Nr. 14) grundsätzlich nach beiden Tatbeständen des § 13 Abs. 3 Satz 1 SGB V nur dann, wenn die Voraussetzungen des primären Sachleistungsanspruchs vorliegen (st. Rechtsprechung, vgl. z. B. BSGE 70, 24, 26 = SozR 3-2500 § 12 Nr. 2 S. 1, 3; BSG SozR 4-2500 § 13 Nr. 19 RdNr. 12 m. w. N.; BSG SozR 4-2500 § 116b Nr. 1 RdNr. 10 m. w. N.).
  • BSG, 23.06.2015 - B 1 KR 20/14 R

    Krankenversicherung - Bestimmung des Umfangs der Zulassung eines

  • BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 25/15 R

    Krankenversicherung - Antrag auf Krankenbehandlung (hier Psychotherapie) -

  • BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 4/16 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - psychotherapeutische Behandlung -

  • BSG, 11.07.2017 - B 1 KR 26/16 R

    Versorgung mit einer bariatrischen Operation (Verkleinerung des Magenvolumens)

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