Rechtsprechung
   SG Berlin, 20.05.2011 - S 83 KA 199/11 ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,36029
SG Berlin, 20.05.2011 - S 83 KA 199/11 ER (https://dejure.org/2011,36029)
SG Berlin, Entscheidung vom 20.05.2011 - S 83 KA 199/11 ER (https://dejure.org/2011,36029)
SG Berlin, Entscheidung vom 20. Mai 2011 - S 83 KA 199/11 ER (https://dejure.org/2011,36029)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,36029) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 86b Abs 2 S 1 SGG, § 86b Abs 2 S 2 SGG, § 1004 Abs 1 BGB, § 823 Abs 1 BGB, § 823 Abs 2 BGB
    Rechtswidriger Eingriff in den Gewerbetrieb des Betreibers eines Eigenlaborzentrums - Unterlassung von Äußerungen der Kassenzahnärztlichen Vereinigung zum Eigenlaborstatus - sozialgerichtliches Verfahren - Erlass einer Sicherungsanordnung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Unterlassung von öffentlichen Äußerungen der Kassenzahnärztlichen Vereinigung im Hinblick auf zahntechnische Leistungen als Eigenlaborleistungen; Drohende Schließung eines sog. Eigenlaborzentrums wegen der Zusammenarbeit mit Vertragszahnärzten; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.09.2010 - L 11 KA 3/10

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus SG Berlin, 20.05.2011 - S 83 KA 199/11
    Hierunter fallen die praktisch häufigen Fälle eines Verpflichtungs- oder Leistungsbegehrens (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 06.09.2010, a.a.O., m.w.N.).

    Zutreffend weist die Antragsgegnerin insofern darauf hin, dass hiermit nach dem insofern zur Auslegung heranzuziehenden Gesamtkontext des Rundschreibens (vgl. dazu LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 06.09.2010 - L 11 KA 3/10 B ER, juris Rdnr. 49 m.w.N. aus der zivilgerichtlichen Rechtsprechung) die Gründung des ELZ in Berlin gemeint ist und nicht die gesellschaftsrechtliche Gründung der Antragstellerin.

  • BSG, 26.01.1978 - 2 RU 90/77

    Beiträge zur Unfallversicherung - Haftung - Unternehmer -

    Auszug aus SG Berlin, 20.05.2011 - S 83 KA 199/11
    Wesentliches Kriterium für die Frage, wer Inhaber eines Unternehmens ist, ist jedoch neben der Frage, für wen das Weisungsrecht ausgeübt wird (vgl. dazu auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14.01.2011 - L 1 KR 620/07, juris) gerade auch die Frage, wer das unternehmerische Risiko trägt (vgl. BSG, Urteil vom 26.01.1978 - 2 RU 90/77 = SozR 2200 § 723 Nr. 4; Seewald, in Kasseler Kommentar, SGB IV, 68. EL 2010, § 28e Rdnr. 3).
  • BSG, 23.06.2010 - B 6 KA 7/09 R

    Vertragsarzt - Gemeinschaftspraxis - keine Tätigkeit in freier Praxis bei Fehlen

    Auszug aus SG Berlin, 20.05.2011 - S 83 KA 199/11
    Zum einen sind sachlich-rechnerische Richtigstellungen noch bis zu vier Jahre nach Bekanntgabe des jeweiligen Quartals-Honorarbescheides möglich (st. Rspr. des BSG, vgl. BSG, Urteil vom 23.06.2010 - B 6 KA 7/09 R, juris).
  • LSG Berlin, 05.12.2001 - L 7 KA 17/99
    Auszug aus SG Berlin, 20.05.2011 - S 83 KA 199/11
    Darüber hinausgehende Befugnisse, wie sie insbesondere berufsständische Organisationen oder Gewerkschaften auf der Grundlage des Artikel 9 Abs. 1 und Abs. 3 GG wahrnehmen, haben sie nicht (LSG Berlin, Urteil vom 05.12.2001 - L 7 KA 17/99, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.01.2011 - L 1 KR 620/07

    Beitragsschulden; Arbeitgeber; Rechtsscheinhaftung; Gewerberegister; Strohmann

    Auszug aus SG Berlin, 20.05.2011 - S 83 KA 199/11
    Wesentliches Kriterium für die Frage, wer Inhaber eines Unternehmens ist, ist jedoch neben der Frage, für wen das Weisungsrecht ausgeübt wird (vgl. dazu auch LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14.01.2011 - L 1 KR 620/07, juris) gerade auch die Frage, wer das unternehmerische Risiko trägt (vgl. BSG, Urteil vom 26.01.1978 - 2 RU 90/77 = SozR 2200 § 723 Nr. 4; Seewald, in Kasseler Kommentar, SGB IV, 68. EL 2010, § 28e Rdnr. 3).
  • LSG Schleswig-Holstein, 07.06.1994 - L 6 Ka 25/93

    Zahnarzt; Praxisgemeinschaft; Labor; Versorgung

    Auszug aus SG Berlin, 20.05.2011 - S 83 KA 199/11
    Die Abgrenzung zwischen Eigen- bzw. Praxislabor und Fremdlabor ist grundsätzlich danach vorzunehmen, ob der Zahntechniker in Abhängigkeit vom Zahnarzt, also nicht selbstständig tätig ist, und damit auch kein eigenes unternehmerisches Risiko trägt (Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 07.06.1994 - L 6 Ka 25/93 = E-LSG Ka-026; Liebold/Zalewski, Kassenarztrecht, 5. Aufl., § 88 Rdnr. C 88 - 20).
  • SG Berlin, 19.09.2013 - S 89 KR 1636/13

    Krankenhausnavigator der AOK darf vorerst im Netz bleiben: Kein Eilrechtsschutz

    Ob die vom Antragsteller begehrte Unterlassungsverfügung dem Bereich der Sicherungsanordnung nach § 86b Abs. 2 Satz 1 SGG oder demjenigen der Regelungsanordnung nach § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG zuzurechnen ist, kann dahinstehen, da beide Alternativen einer weitgehend gleichen Behandlung unterliegen (vgl. SG Berlin, Beschluss vom 20. Mai 2011 - S 83 KA 199/11 ER -, juris, dort Rdnr. 51 m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht