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   SG Bremen, 24.02.2010 - S 18 AS 286/10 ER   

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https://dejure.org/2010,14531
SG Bremen, 24.02.2010 - S 18 AS 286/10 ER (https://dejure.org/2010,14531)
SG Bremen, Entscheidung vom 24.02.2010 - S 18 AS 286/10 ER (https://dejure.org/2010,14531)
SG Bremen, Entscheidung vom 24. Februar 2010 - S 18 AS 286/10 ER (https://dejure.org/2010,14531)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf vorläufige Weiterbewilligung von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) trotz fehlender Vorlage eines Ausweisdokuments i.R.d. einstweiligen Rechtschutzes

  • sozialgericht-bremen.de PDF
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • SG Bremen, 04.05.2009 - S 23 AS 795/09

    Voraussetzungen für eine vorläufige Zahlungseinstellung gem. § 40 Abs. 1 S. 1 Nr.

    Auszug aus SG Bremen, 24.02.2010 - S 18 AS 286/10
    Deshalb sei der genannte Beschluss des Sozialgerichts Az. S 23 AS 795/09 ER nicht einschlägig.

    Er beziehe sich auch auf den Beschluss des Sozialgerichts zum Az: S 23 AS 795/09 ER.

  • BSG, 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nachweis der Hilfebedürftigkeit - Vorlage von

    Auszug aus SG Bremen, 24.02.2010 - S 18 AS 286/10
    Das BSG hat in seinem Urteil vom 19.02.2009 - B 4 AS 10/08 R -, in dem es um die Vorlage von Kontoauszügen ging dazu wörtlich ausgeführt:.
  • SG Lüneburg, 10.12.2007 - S 25 AS 1623/07

    Grundsicherungsleistungen für den Arbeitssuchenden im Wege des einstweiligen

    Auszug aus SG Bremen, 24.02.2010 - S 18 AS 286/10
    Am Rechtsschutzbedürfnis fehlt es, wenn das angestrebte Ziel auf einfachere und näherlie-gende Weise - insbesondere durch eigene (zumutbare) Mitwirkungshandlungen - erreicht werden kann und sich dadurch die Einleitung gerichtlicher Schritte als überflüssig erweist (vgl. Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage, § 86b Rn 26b; vor § 51 Rn. 16 ff.; SG Lüneburg, Beschluss vom 10.12.2007 - S 25 AS 1623/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.01.2009 - L 7 B 398/08 AS).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.01.2009 - L 7 B 398/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Bremen, 24.02.2010 - S 18 AS 286/10
    Am Rechtsschutzbedürfnis fehlt es, wenn das angestrebte Ziel auf einfachere und näherlie-gende Weise - insbesondere durch eigene (zumutbare) Mitwirkungshandlungen - erreicht werden kann und sich dadurch die Einleitung gerichtlicher Schritte als überflüssig erweist (vgl. Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Auflage, § 86b Rn 26b; vor § 51 Rn. 16 ff.; SG Lüneburg, Beschluss vom 10.12.2007 - S 25 AS 1623/07; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 15.01.2009 - L 7 B 398/08 AS).
  • BSG, 19.09.2008 - B 14 AS 45/07 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nachweis der Hilfebedürftigkeit - Geltung der

    Auszug aus SG Bremen, 24.02.2010 - S 18 AS 286/10
    " Die Klägerin traf eine Mitwirkungsobliegenheit zur Vorlage der geforderten Unterlagen gemäß § 60 SGB I. Der Senat schließt sich der Rechtsauffassung des 14. Senats an (vgl BSG, Urteil vom 19.9.2008 - B 14 AS 45/07 R, zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • LSG Hamburg, 07.09.2007 - L 4 B 355/07

    Voraussetzungen der "hinreichenden Erfolgsaussicht" iS von § 114 ZPO im

    Auszug aus SG Bremen, 24.02.2010 - S 18 AS 286/10
    Es spricht auch keine gewisse Wahrscheinlichkeit oder aber eine mindest hälftige Erfolgsaussicht bei Antragstellung des PKH-Antrages (vgl. LSG Hamburg Beschluss vom 07.09.2007 - L 4 B 355/07) für den Antragsteller.
  • LSG Baden-Württemberg, 17.05.2018 - L 7 AS 4682/17

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsberechtigter - Mitwirkungspflicht -

    Soweit in der instanzgerichtlichen Rechtsprechung die Verpflichtung zur Vorlage eines Personenstandsdokuments bejaht worden ist, hat dies jeweils die erstmalige Beantragung von Leistungen betroffen (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 15. Mai 2014 - L 31 AS 762/14 B ER - juris; SG Potsdam, Urteil vom 15. Februar 2017 - S 49 AS 1256/14 - juris) oder der Antragsteller war nicht persönlich bekannt, da er die Leistungen in der Vergangenheit nur schriftlich beantragt und schriftlich mit dem Jobcenter verkehrt hatte (SG Bremen, Beschluss vom 24. Februar 2010 - S 18 AS 286/10 ER - juris Rdnr. 11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.08.2010 - L 15 AS 87/10
    Der Antragsteller wendet sich mit seiner Beschwerde gegen einen Beschluss des Sozialgerichts (SG) Bremen vom 24.02.2010, mit dem u. a. die Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH) für das Verfahren S 18 AS 286/10 ER abgelehnt worden ist.

    Das SG hat mit dem angefochtenen Beschluss die Gewährung von PKH für das Verfah-ren S 18 AS 286/10 ER zu Recht abgelehnt.

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