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   SG Darmstadt, 12.07.2021 - S 13 KR 270/20   

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SG Darmstadt, 12.07.2021 - S 13 KR 270/20 (https://dejure.org/2021,69618)
SG Darmstadt, Entscheidung vom 12.07.2021 - S 13 KR 270/20 (https://dejure.org/2021,69618)
SG Darmstadt, Entscheidung vom 12. Juli 2021 - S 13 KR 270/20 (https://dejure.org/2021,69618)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (23)

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.10.2022 - L 16 KR 336/21

    Krankenversicherung; Hilfsmittelversorgung; zuzahlungspflichtiges Hörgerät; keine

    Auszug aus SG Darmstadt, 12.07.2021 - S 13 KR 270/20
    Bisher hat kein anderes Verfahren den Freiburger Sprachtest wegen besserer Qualität/Geeignetheit abgelöst (2.1.1. des GBA-Beschlusses; s.a. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 30. November 2021 - L 11 R 3540/20, Rn. 33; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21).

    Die Hilfsmittel-Richtlinie sieht bei Anwendung des vorgeschriebenen Freiburger Einsilbertests keine Abschläge für Messungenauigkeiten oder Schwankungen vor (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 49; LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 19. März 2021 - L 26 KR 228/19, Rn. 52 und vom 19. August 2020, L 16 R 974/16, Rn. 33; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 30. November 2021 - L 11 R 3540/20, Rn. 33 und vom 2. Februar 2021, L 11 KR 2192/19, Rn. 29, jeweils juris).

    Findet eine solche erneute Testung nicht statt, so muss eine alleinige Orientierung an den Messergebnissen erfolgen (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 49; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 11. Dezember 2019 - L 9 KR 44/17, Rn. 36, juris).

    Die Messtoleranz ohne weitere Überprüfung stets "aufzurunden" und das getestete (Festbetrags-)Gerät pauschal für gleichwertig im Vergleich zum nächstbesseren zu erklären, erscheint daher willkürlich und nicht durch sachliche Gründe gerechtfertigt (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 49).

    Der durch 5 % besseres Sprachverstehen im Störschall zu erlangende Gebrauchsvorteil gegenüber dem zuzahlungsfreien Gerät ist auch nicht als unwesentlich anzusehen (s. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 50; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 30. November 2021 - L 11 R 3540/20, Rn. 33; Urteil vom 2. Februar 2021, L 11 KR 2192/19, Rn. 29, beide juris).

    Es handelt sich dabei nicht um bloße Komfortaspekte, sondern um das zentrale Anliegen eines verbesserten Hörens als solches, weshalb unter Beachtung der Teilhabeziele des Sozialgesetzbuchs Neuntes Buch (vgl. § 11 Abs. 2 Satz 3 SGB V), insbesondere § 1 SGB IX (Selbstbestimmung und Teilhabe am Leben in der Gesellschaft) ein großzügiger Maßstab anzulegen ist (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 50 mit Verweis auf BSG, Urteil vom 7. Mai 2020 - B 3 KR 7/19 R, SozR 4-2500 § 33 Nr. 54, Rn. 29). .

    Eine anspruchsschädliche Vorfestlegung kann nur angenommen werden, wenn der Versicherte von vorneherein jede sinnvolle, d.h. auf eine ausreichende Versorgung gerichtete Beratung durch den Leistungserbringer ablehnt, weil er bereits auf eine bestimmte Leistung so fixiert ist, dass kein Raum für eine offene Prüfung und Beratung bleibt (BSG, Beschluss vom 28. September 2017, B 3 KR 7/17 B, Rn. 14 juris; Helbig, in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 4. Aufl. 2020, § 13 Rn. 78; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 51).

  • BSG, 17.12.2009 - B 3 KR 20/08 R

    Krankenkasse darf Hörgeschädigte nicht auf Versorgung mit unzureichenden

    Auszug aus SG Darmstadt, 12.07.2021 - S 13 KR 270/20
    Die Klägerin verweise auf das Urteil des Bundessozialgerichts -BSG- vom 17. Dezember 2009 (B 3 KR 20/08 R).

    Anspruchshindernd sei erst ein endgültiges Verpflichtungsgeschäft im Verhältnis zwischen dem Versicherten und dem Leistungserbringer, wonach der Leistungserbringer auch im Falle der Ablehnung des Leistungsbegehrens durch den Träger eine Bezahlung des Hilfsmittels verlangen könne (vgl. BSG, Urteile vom 24. Januar 2013 - B 3 KR 5/12 R - und vom 17. Dezember 2009 - B 3 KR 20/08 R).

    Er setze daher voraus, dass die selbst beschaffte Leistung zu den Leistungen gehöre, welche die Krankenkasse allgemein in Natur als Sach- oder Dienstleistung zu erbringen habe (BSG, Urteil vom 24. September 1996, 1 RK 33/95; BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009, B 3 KR 20/08 R).

    Versicherte müssten sich deshalb nicht auf einen Basisausgleich verweisen lassen (hierzu ausführlich BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 3 KR 20/08 R).

    Dies gelte ebenso, wenn eine Innovation nicht die Funktionalität betreffe, sondern in erster Linie den Komfort oder die Ästhetik (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 3 KR 20/08 R).

    Eingeschlossen in den Versorgungsauftrag der GKV ist eine kostenaufwändigere Versorgung dagegen dann, wenn durch sie eine Verbesserung bedingt ist, die einen wesentlichen Gebrauchsvorteil gegenüber einer kostengünstigeren Alternative bietet (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 - B 3 KR 20/08 R = BSGE 105, 170 Rn. 15 ff).

    Anders ist es dann, wenn der Versicherte bereits vor der Entscheidung der Kasse eine endgültige rechtliche Verpflichtung eingeht und der Leistungserbringer auch im Fall der Ablehnung der Leistung durch die Krankenkasse die Abnahme und Zahlung des Hilfsmittels verlangen kann (BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009, B 3 KR 20/08 R, Rn. 12 juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 30.11.2021 - L 11 R 3540/20
    Auszug aus SG Darmstadt, 12.07.2021 - S 13 KR 270/20
    Grundsätzlich ist dabei der subjektive Eindruck des Versicherten allein nicht ausreichend, es bedarf vielmehr eines objektiv messbaren Gebrauchsvorteils (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 23. August 2022 - L 16 KR 60/20 und vom 13. Juli 2022 - L 16 KR 351/20; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 19. August 2020 - L 6 KR 36/16 R, Rn. 48; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. November 2020 - L 9 KR 90/18, Rn. 28 mwN; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 30. November 2021 - L 11 R 3540/20, Rn. 33 - jeweils zitiert nach juris).

    Der Freiburger Sprachtest ist ein normiertes Verfahren und ermöglicht einen objektiven Vergleich zwischen den getesteten Hörgeräten (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 30. November 2021 - L 11 R 3540/20, Rn. 33 - und 21. Januar 2020 - L 5 KR 241/18, Rn. 42 - juris) und dies auch im Störschall (vgl. § 21 Abs. 3 und § 22 Abs. 3 der Hilfsmittel-Richtlinie).

    Bisher hat kein anderes Verfahren den Freiburger Sprachtest wegen besserer Qualität/Geeignetheit abgelöst (2.1.1. des GBA-Beschlusses; s.a. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 30. November 2021 - L 11 R 3540/20, Rn. 33; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21).

    Die Hilfsmittel-Richtlinie sieht bei Anwendung des vorgeschriebenen Freiburger Einsilbertests keine Abschläge für Messungenauigkeiten oder Schwankungen vor (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 49; LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 19. März 2021 - L 26 KR 228/19, Rn. 52 und vom 19. August 2020, L 16 R 974/16, Rn. 33; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 30. November 2021 - L 11 R 3540/20, Rn. 33 und vom 2. Februar 2021, L 11 KR 2192/19, Rn. 29, jeweils juris).

    Der durch 5 % besseres Sprachverstehen im Störschall zu erlangende Gebrauchsvorteil gegenüber dem zuzahlungsfreien Gerät ist auch nicht als unwesentlich anzusehen (s. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 50; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 30. November 2021 - L 11 R 3540/20, Rn. 33; Urteil vom 2. Februar 2021, L 11 KR 2192/19, Rn. 29, beide juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 02.02.2021 - L 11 KR 2192/19

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - Hörgerät - Notwendigkeit zur

    Auszug aus SG Darmstadt, 12.07.2021 - S 13 KR 270/20
    Die Hilfsmittel-Richtlinie sieht bei Anwendung des vorgeschriebenen Freiburger Einsilbertests keine Abschläge für Messungenauigkeiten oder Schwankungen vor (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 49; LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 19. März 2021 - L 26 KR 228/19, Rn. 52 und vom 19. August 2020, L 16 R 974/16, Rn. 33; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 30. November 2021 - L 11 R 3540/20, Rn. 33 und vom 2. Februar 2021, L 11 KR 2192/19, Rn. 29, jeweils juris).

    Der durch 5 % besseres Sprachverstehen im Störschall zu erlangende Gebrauchsvorteil gegenüber dem zuzahlungsfreien Gerät ist auch nicht als unwesentlich anzusehen (s. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 50; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 30. November 2021 - L 11 R 3540/20, Rn. 33; Urteil vom 2. Februar 2021, L 11 KR 2192/19, Rn. 29, beide juris).

  • BSG, 28.09.2017 - B 3 KR 7/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus SG Darmstadt, 12.07.2021 - S 13 KR 270/20
    Eine anspruchsschädliche Vorfestlegung kann nur angenommen werden, wenn der Versicherte von vorneherein jede sinnvolle, d.h. auf eine ausreichende Versorgung gerichtete Beratung durch den Leistungserbringer ablehnt, weil er bereits auf eine bestimmte Leistung so fixiert ist, dass kein Raum für eine offene Prüfung und Beratung bleibt (BSG, Beschluss vom 28. September 2017, B 3 KR 7/17 B, Rn. 14 juris; Helbig, in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB V, 4. Aufl. 2020, § 13 Rn. 78; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 51).

    Dies ist dann der Fall, wenn der Versicherte das Testen verschiedener, auch eigenanteilsfreier Hörgeräte ablehnt, obwohl die gewünschte Hörgeräteversorgung keine im Verhältnis relevante funktionale Verbesserung im Alltagsleben bietet (BSG, Beschluss vom 28. September 2017, B 3 KR 7/17 B, Rn. 15 juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.03.2021 - L 26 KR 228/19

    Hörgeräte - Kostenerstattung über den Festbetrag hinaus - Selbstbeschaffung -

    Auszug aus SG Darmstadt, 12.07.2021 - S 13 KR 270/20
    Die Hilfsmittel-Richtlinie sieht bei Anwendung des vorgeschriebenen Freiburger Einsilbertests keine Abschläge für Messungenauigkeiten oder Schwankungen vor (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 49; LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 19. März 2021 - L 26 KR 228/19, Rn. 52 und vom 19. August 2020, L 16 R 974/16, Rn. 33; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteile vom 30. November 2021 - L 11 R 3540/20, Rn. 33 und vom 2. Februar 2021, L 11 KR 2192/19, Rn. 29, jeweils juris).

    Eine Verpflichtungserklärung in Bezug auf die den Festbetrag übersteigenden Kosten, die ein Verpflichtungsgeschäft hätte begründen können (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 11. November 2015, L 16 R 656/14, Rn. 21 und vom 19. März 2021, L 26 KR 228/19, Rn 55 jeweils juris), hat die Klägerin hingegen nicht abgegeben.

  • BSG, 24.01.2013 - B 3 KR 5/12 R

    Krankenversicherung - Leistungsantrag zur Hilfsmittelversorgung (hier: technisch

    Auszug aus SG Darmstadt, 12.07.2021 - S 13 KR 270/20
    Anspruchshindernd sei erst ein endgültiges Verpflichtungsgeschäft im Verhältnis zwischen dem Versicherten und dem Leistungserbringer, wonach der Leistungserbringer auch im Falle der Ablehnung des Leistungsbegehrens durch den Träger eine Bezahlung des Hilfsmittels verlangen könne (vgl. BSG, Urteile vom 24. Januar 2013 - B 3 KR 5/12 R - und vom 17. Dezember 2009 - B 3 KR 20/08 R).

    Dies änderte sich auch nicht damit, dass die Klägerin die ausgewählten Hörgeräte zur Nutzung mitgenommen hat (vgl. BSG, Urteil vom 24. Januar 2013, B 3 KR 5/12 R, juris, Rn. 44).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.11.2020 - L 9 KR 90/18

    Hörgeräteversorgung - Gebrauchsvorteil nicht objektivierbar identische

    Auszug aus SG Darmstadt, 12.07.2021 - S 13 KR 270/20
    Ausgeschlossen sind danach Ansprüche auf teurere Hilfsmittel, wenn eine kostengünstigere Versorgung für den angestrebten Nachteilsausgleich funktionell in gleicher Weise geeignet ist (BSG, Urteil vom 10. September 2020 - B 3 KR 15/19 R, juris Rn. 19 mwN; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. November 2020 - L 9 KR 90/18 R, juris Rn. 27).

    Grundsätzlich ist dabei der subjektive Eindruck des Versicherten allein nicht ausreichend, es bedarf vielmehr eines objektiv messbaren Gebrauchsvorteils (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteile vom 23. August 2022 - L 16 KR 60/20 und vom 13. Juli 2022 - L 16 KR 351/20; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 19. August 2020 - L 6 KR 36/16 R, Rn. 48; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. November 2020 - L 9 KR 90/18, Rn. 28 mwN; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 30. November 2021 - L 11 R 3540/20, Rn. 33 - jeweils zitiert nach juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.12.2019 - L 9 KR 44/17

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - Versorgung mit

    Auszug aus SG Darmstadt, 12.07.2021 - S 13 KR 270/20
    Findet eine solche erneute Testung nicht statt, so muss eine alleinige Orientierung an den Messergebnissen erfolgen (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 14. Oktober 2022 - L 16 KR 336/21, Rn. 49; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 11. Dezember 2019 - L 9 KR 44/17, Rn. 36, juris).
  • LSG Hessen, 02.08.2022 - L 1 VE 29/21

    Soziales Entschädigungsrecht

    Auszug aus SG Darmstadt, 12.07.2021 - S 13 KR 270/20
    (vgl. Hess. LSG, Urteil vom 2. August 2022, L 1 VE 29/21, juris Rn. 57 ff.).
  • BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 9/03 R

    Krankenversicherung - Sachleistung - selbstbeschaffte Leistung - Kostenerstattung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.11.2015 - L 16 R 656/14

    Kostenerstattung - digitales Hörgerät - Selbstbeschaffung - erstangegangener

  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.08.2020 - L 16 R 974/16

    Hörgerät - erstangegangener Leistungsträger - verspätete Weiterleitung -

  • BSG, 07.05.2020 - B 3 KR 7/19 R

    Krankenversicherung - Hilfsmittel - Spezialtherapiedreirad - Vorbeugung einer

  • BSG, 23.01.2003 - B 3 KR 7/02 R

    Krankenversicherung - Festbetrag - Bezug von Hilfsmittel (hier Hörgerät) auf

  • BSG, 30.11.2017 - B 3 KR 11/16 R

    Krankenversicherung - häusliche Krankenpflege - Service-Wohnen in einer

  • BSG, 24.04.2018 - B 1 KR 29/17 R

    Krankenversicherung - grundrechtsorientierte Leistungsauslegung - noch nicht

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2020 - L 6 KR 36/16

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - Hörgerät - objektivierbarer

  • BSG, 10.09.2020 - B 3 KR 15/19 R

    Krankenversicherung - Versorgung mit einer GPS-Uhr als Hilfsmittel -

  • LSG Baden-Württemberg, 22.01.2020 - L 5 KR 241/18

    Anspruch auf Hörgeräteversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung

  • BSG, 24.09.1996 - 1 RK 33/95

    Grenzen des Kostenerstattungsanspruchs bei selbst beschafften Leistungen

  • BSG, 21.08.2008 - B 13 R 33/07 R

    Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben - Schwerhörigkeit - digitales Hörgerät -

  • LSG Baden-Württemberg, 20.10.2009 - L 11 KR 1229/09

    Krankenversicherung - Hilfsmittel - Erstattung der über dem Festbetrag liegenden

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